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  • Wie richtet man kleine Räume ein damit die nicht zugestellt aus sehen? Zu viele Dinge angesammelt.

    Frage · 9 Antworten · 355 Aufrufe
    Sarah aus Düren

    Ich habe nur einen ganz kleinen Raum zum wohnen, was dann natürlich alle Sohn Funktionen hat. Irgendwie bin ich damit noch über fordert die Dinge nach dem Umzug letzten Jahres unter zu bringen. Die meisten Sachen haben noch meine Eltern. Bei mir sieht es zurzeit noch katastrophal aus und in dem Loch wo ich wohne kann man auch niemanden einladen. Geschweige Hobbys und kann ich bei mir nicht. Schade eigentlich, weil mich das dann schon nervt und ich mich langweile. Hat denn jemand gute Ideen wie ich einen sehr kleinen Raum sindvoll einrichten kann? Natürlich gibt es noch einen kleinen Kellerraum, wo ich hauptsächlich die Kleidung auf bewahre. Das natürlich Kochen und schlafen in einem Raum statt finden muss ich mich ab finden. Im leben bin ich noch etwas über fordert. Trotz Bewo bin ich im Alltag noch sehr eingeschränkt. Da ich noch sehr viel auf mich alleine gestellt bin. Wer würde mir privat unter die Arme greifen und mich unterstützen?

    09.06.24, 12:18

Antworten

  • 11.06.24, 23:06

    Leider konnte ich nicht eher Antworten, da ich mal wieder mein Handy vergessen habe. Auch so ein leidiges Thema und dann brech ich noch fast zusammen. Naja, jetzt mal zurück zum Raum. Ich habe Natürlich sehr viel Fenster Fläche. Das meiste davon habe ich mit grossen Vorhängen behangen, da gegen nachmittags die Sonne rein scheint und das ist mir dann zu hell. Die Schalossie von draussen geht nicht immer runter und manchmal geht die hoch bei Wind. Falls jemand das Blindenheim in Düren kennt? Am 29.6. Ist uebringens ein Garten Fest. Habe halt immer nur in der Mitte auf wo das Fenster ist, Eigentlich eher gesagt die Tür. Da ich direkt an einer Kreuzung wohne habe ich die Vorhänge eh ständig zu. Ich habe zum Beispiel ein Regal vor das Fenster gestellt um diesen Platz zu nutzen. Das Bett steht auf der anderen Seite auch vor dem Fenster, die leider vom Boden bis zur Decke gehen. Vielleicht mach ich mal Bilder davon. Von der Strasse aus kann man das auch gut sehen. Leider passieren dort auch in der letzten Zeit viele Unfälle und man hört täglich nur Sirenen vom RTW Feuerwehr und Polizei. Krankenhaus ist ja auch da wo ich jetzt bin. Da muss ich schon das grosse Fenster schliessen wenn ich TV schauen will. Aber ich versuche weiterhin funktional zu denken und erfinderisch zu sein. Da ich ja auch Hobby Innenarchitektin bin. Ich mach Bilder wenn ich mit etwas fertig bin, einfach dann im Profil schauen. Bis dann Sarah.

  • 11.06.24, 15:58

    Letztendlich müsstest schauen, was fürs tägliche Gebrauch überhaupt wichtig ist aufzubewahren, das Du immerwieder brauchst und schnell griffbereit ist.

     

    .. Ich selber stehe  auch gerade vor so einem Dilemma, und da werden zB vielleicht die Bücher verschenkt, weil die eh nicht mehr lese und stattdessen mehr Platz fürs Küchengeräte bleibt zum Kochen. 

     

    Und für Deine Gäste~ was magst Du denen eigentlich zeigen, Deinen Hobby oder lieber mit einen leckeren Kuchen überraschen? Also wünsche ganz viel Erfolg dabei von diesen unsicheren Tohuwabohu rauszukommen 🤗

     

     

     

  • 11.06.24, 10:56

    Hallo Sarah,


    ich habe mich vor ein paar Jahren von über 80 auf 53 m² verkleinert. Das Erste, was ich verschenkt habe, waren zig Kisten mit Büchern. Nur noch meine Herzensbücher habe ich behalten. 

     

    Hobbys sind allerdings ein Problem. Bei mir sind große Schubladen voll mit Nähzeug, Fotozubehör und Malsachen und ich schaffe es nicht, mich von irgendwas zu trennen, weil ich es eben doch immer wieder hervorkrame. Für so etwas wäre eine gemeinschaftliche Nutzung sinnvoller. 

     

    Spare an Geschirr, aber hab alles, um gut für dich kochen zu können, denn das ist gute Selbstfürsorge. Nicht so viele extravaganten Zutaten, außer du vebrauchst sie schnell. 

     

    Wenig Kleidung und Schuhe, dafür gut kombinierbar und eine ordentliche Qualität. 

     

    Ansonsten multifunktionale Möbel. Mein Esstisch ist gleichzeitig mein Schreib- und Nähtisch. Evtl. kommen für dich klappbare Stühle in Frage? Rollwägen sind auch klasse. Ich habe einen in der Küche vor der Balkontür. So ist der Platz genutzt und ich rolle ihn weg, wenn ich raus will.

     

    Die Wände hell streichen, evtl. die Decke dunkler und mit dieser Farbe dann mit Streifen an den Wänden arbeiten. Horizontal schafft Weite/Länge, vertikal trennt ab. Schräg kann man natürlich auch arbeiten. Helle luftige Gardinen, die nicht ganz zugezogen sind. Grünpflanzen schaffen Leben :) Wenig Deko.

     

    Am Ende braucht man leider immer auch das nötige Kleingeld, wobei aber ein Besuch im Sozialkaufhaus auch immer lohnend sein kann.

  • 11.06.24, 10:07

    Ich habe hier eine schöne Beratungsseite von Otto.de gefunden, das so paar kreative Kniffe erklärt für kleine Räume ~ das wichtigste ist ja, dass das Zimmer nicht überladen wird und Du trotzdem alles verstaut hast. 

     

    https://www.otto.de/wohnen/themen/einzimmerwohnung-einrichten-wie-helen/ 

  • 10.06.24, 13:35

    Das ist aus der Entfernung schwierig. 

     

    Da sind zu viele Dinge die man nicht weiß/ sieht z.Bsp. den Grundriss des Raumes (wo ist die Tür/ das Fenster) , die bereits vorhandene Möblierung.

    Ich denke da hilft am besten jemand der in der Nähe wohnt und auch mal schnell vorbei kommen kann um Dich zu unterstützen.

  • 10.06.24, 09:08

    Deine Betreuer fragen was überhaupt möglich ist und Du ändern/machen darfst. 

    Möglichst viel entsorgen/wegschmeißen. Reinigt die Seele und macht den Kopf frei. 
    Den Rest in undurchsichtige Kisten packen... und Zeitschriften etc. in Ordner sortieren. 

  • 10.06.24, 08:24

    Wie schaut es mit dem Fenster und der Aussicht aus?

  • 10.06.24, 00:16

    Wenig Möbel reinstellen und mit Spiegel ausstatten. Lampen.

  • 09.06.24, 23:22

    Hallo Sarah, mach es doch wie die Minimalisten und sortiere erstmal aus. LG Marita

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