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  • Es mangelt an Streit-Kultur.

    Diskussion · 49 Beiträge · 4 Gefällt mir · 452 Aufrufe
    Anna aus Wien

    Streitkultur- auch bezügjich Partnerproblemen-

    sollte schon in der Schule ab ca 15J.

    in Form eines Faches 'Lebensführung'

    trainiert werden.

    Die Eltern (jede 2. Ehe wird in Städten geschieden) sind leider oft kein Vorbild.

    08.03.18, 11:15

Beiträge

  • 08.03.18, 16:22

    EDDA:

    Rudi:

    Ach ja, der Gruppenzwang, ...

     bis hin zum Porsche für den erfolgreichen Geschäftsmann. ...

    ...aber den Porsche können sich ohnehin wenige leisten!

    Da gebe ich dir vollkommen recht, und denen die dem Gruppenzwang unterlegen sind, sich aber kein fettes Auto nicht ganz leisten können, denen hilft gerne die Bank oder das Liesing unternehmen für den eigenen Profit aus.

    Was Angebot und Nachfrage betrifft, gebe ich euch schon recht, jedoch möchte ich anmerken, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Angebot wird generiert, und die stecken noch viel Geld in Werbung um die Nachfrage durch mehr oder weniger subtile Manipulation die Nachfrage zu steigern. Da muss man schon als Konsument sehr resistent oder willensstark sein, sich jeglicher Manipulation / Werbung zu entziehen. Zum Glück gibt es einige die das halbwegs gut können, und leider auch einige die verlernt haben unabhängig zu denken, und alles haben wollen, was die Werbung ihnen einredet.

  • 08.03.18, 15:58

    sunshine:

    Pat: wieso hast dein Foto herausgenommen, ich kann mich erinnern, du hast früher eins gehabt.


    ja, ich hatte ganz zu Beginn eines der Fotos als Profilbild, das ich jetzt noch bei den anderen Fotos hier drin hinverschoben habe - das aufm Pferd. Nachdem dieses aber wohl von wem gemeldet worden war, weil zu klein oder whatever, habe ich dann ein anderes verwendet.

    Nachdem ich aber mehrmals von einem Herrn hier wegen meines Profilbildes "wohlwollend kontaktiert" worden bin, was ich nach 2-3x nicht mehr als passend empfand, hab ich es der Einfachheit halber rausgenommen. Und das lass ich nun auch so, weil ich es nicht als sehr wichtig ansehe. Also wer wissen will, wie ich aussehe, der sieht das entweder anhand des Fotos, das in meinem Profil drinhängt oder halt per Mailanfrage.

  • 08.03.18, 15:44

    Rudi:

    Was „die bösen Lobbies“ betrifft glaube ich viel eher, dass die Konzernbosse einfach nur von der Gewinnmaximierung gerieben getrieben werden. Ich unterstelle mal vielen CEOs, CFOs und COs dass ihnen der Konzerngewinn wichtiger ist, als die pädagogische Entwicklung ihrer zukünftigen Kunden. Denn bis die so weit sind, dass sie selbstständig einkaufen können, sind diese Chefs schon lange nicht mehr in den Unternehmen, die sie gerade vorstehen. (Vielen und nicht allen!;-)

    Schau einmal vor Weihnachten zu 

    Toys'r us   oder ein ähnlich großes Spielwarengeschäft;

    Die 'Erwachsenen', Eltern .....

    kaufen, wie auf Vorrat für ihr Kind, ihre Kinder,  für ein ganzes Jahr!!!!

    Die Kleinen schätzen manche Puppen und Autos gar nicht....

    machen sie auch kaputt....

    eh egal-- wird ja nachgeliefert!!!

    Wir waren dankbar für  1-2 Puppen, die wir liebten und sorgsam behandelten.

  • 08.03.18, 15:40

    ich hab schon ein Gesicht, keine Sorge :-) ;-)

    Ja, seh ich auch so - einerseits die Eltern bzw. Angehörigen, andererseits die Hersteller/Händler (und auf beiden Seiten, so sehe ich das, gibt es verantwortungsbewusste und wenig verantwortungsbewusste). Und das "Spannungsfeld" dazwischen ist individuell regelbar.

    Zufriedenheit, was sagtest du noch, Freundschaft etc - nein, das gibt's nicht käuflich zu erwerben, das sind Werte, für die man sich selber entweder anstrengt oder die einen zufliegen.

    Glück würd ich da nicht unbedingt immer mit einsortieren - ich z.B. war/bin mit einem ganz bestimmten materiellen Gut überaus glücklich. (natürlich nicht nur wegen diesem ;-) ) Also in gewisser Weise glaub ich schon, dass Glück(smomente) käuflich sein können.

  • 08.03.18, 15:39

    Pat: wieso hast dein Foto herausgenommen, ich kann mich erinnern, du hast früher eins gehabt.

  • 08.03.18, 15:34

    Pat:

    EDDA:

    Pat:

    hmmm... also.. ich bin da nicht so sehr großer Freund von "die bösen Lobbys"...

    Da, denke ich, macht man es sich ggf etwas zu einfach und ist erst recht wieder geneigt, seine eigene Verantwortung abzuwälzen, im Sinne von "ein Schuldiger ist schnell gefunden".

    Also ich selbst sehe mich keiner Lobby-Macht ausgesetzt, sondern doch zu einem großen Teil meines Daseins meinen eigenen Entscheidungen unterworfen.

    Geht nicht überall wahrscheinlich, das räum ich gern ein.

    Hast du kleine Enkel? Bist du betroffen?

    In der Volksschule gibts dann den Gruppenzwang: wenn fast alle Kinder ein handy haben, will es das eigene auch haben.


    Was, glaubst du, hat meine Lebenseinstellung damit zu tun, ob ich selbst Enkel habe? Muss man selbst betroffen sein, um Ansichten entwickeln zu können?

    Aber um die Frage zu beantworten - nein hab ich nicht - ich habe noch nichtmal eigene Kinder - wie du sicher meinem Profil entnehmen konntest, als du vor ein paar Tagen darin nachgesehen hast - dennoch pflege ich Umgang mit Eltern und Kindern.

    Gruppenzwang ist mir nicht fremd. Dennoch kenne ich Eltern, die dem entgegensteuern können.

    Und den Sprung in deiner Argumentation von erst den Lobbys, deren Schuld das wäre, auf nun die Eltern, die das doch steuern, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

    Aber ich sehe es so: Angebot und Nachfrage. Und Nachfrage und Angebot. Beides befruchtet sich.

    Beide sind verantwortlich- der Reihe nach.

    Pat:

    EDDA:

    Pat:

    hmmm... also.. ich bin da nicht so sehr großer Freund von "die bösen Lobbys"...

    Da, denke ich, macht man es sich ggf etwas zu einfach und ist erst recht wieder geneigt, seine eigene Verantwortung abzuwälzen, im Sinne von "ein Schuldiger ist schnell gefunden".

    Also ich selbst sehe mich keiner Lobby-Macht ausgesetzt, sondern doch zu einem großen Teil meines Daseins meinen eigenen Entscheidungen unterworfen.

    Geht nicht überall wahrscheinlich, das räum ich gern ein.

    Hast du kleine Enkel? Bist du betroffen?

    In der Volksschule gibts dann den Gruppenzwang: wenn fast alle Kinder ein handy haben, will es das eigene auch haben.


    Was, glaubst du, hat meine Lebenseinstellung damit zu tun, ob ich selbst Enkel habe? Muss man selbst betroffen sein, um Ansichten entwickeln zu können?

    Aber um die Frage zu beantworten - nein hab ich nicht - ich habe noch nichtmal eigene Kinder - wie du sicher meinem Profil entnehmen konntest, als du vor ein paar Tagen darin nachgesehen hast - dennoch pflege ich Umgang mit Eltern und Kindern.

    Gruppenzwang ist mir nicht fremd. Dennoch kenne ich Eltern, die dem entgegensteuern können.

    Und den Sprung in deiner Argumentation von erst den Lobbys, deren Schuld das wäre, auf nun die Eltern, die das doch steuern, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

    Aber ich sehe es so: Angebot und Nachfrage. Und Nachfrage und Angebot. Beides befruchtet sich.

    Ich hab nicht dein Profil angesehn, sondern ich wollte wissen, welche Dame das ohne Gesicht ist.  :-)

  • 08.03.18, 15:30

    Rudi:

    Ach ja, der Gruppenzwang, ...

    ... gib es den nicht in allen Altersschichten, von der Puppe im Kindergarten übder das Handy in der Volksschule zum Markenhandy in der Unterstufe bis hin zum Porsche für den erfolgreichen Geschäftsmann. ... gilt auch nicht für Alle aber für immer mehr, ... zumindest meiner Beobachtung nach.

    ...aber den Porsche können sich ohnehin wenige leisten!

    Gruppenzwang ist bei Kindern stärker, da sie noch unsicher sind.

    Es ist ihr Grundbedürfnis, einer Gruppe anzugehören. 

    Mir war immer egal, was

    andere haben.

    Glück, Liebe, Freundschaft, Zufriedenheit....

    kann man ohnehin nicht kaufen.

    Mir sind ideelle Werte wichtig;

    Auch die Natur hat man gratis-

    fast vor der Tür!

  • 08.03.18, 15:25

    EDDA:

    Pat:

    hmmm... also.. ich bin da nicht so sehr großer Freund von "die bösen Lobbys"...

    Da, denke ich, macht man es sich ggf etwas zu einfach und ist erst recht wieder geneigt, seine eigene Verantwortung abzuwälzen, im Sinne von "ein Schuldiger ist schnell gefunden".

    Also ich selbst sehe mich keiner Lobby-Macht ausgesetzt, sondern doch zu einem großen Teil meines Daseins meinen eigenen Entscheidungen unterworfen.

    Geht nicht überall wahrscheinlich, das räum ich gern ein.

    Hast du kleine Enkel? Bist du betroffen?

    In der Volksschule gibts dann den Gruppenzwang: wenn fast alle Kinder ein handy haben, will es das eigene auch haben.


    Was, glaubst du, hat meine Lebenseinstellung damit zu tun, ob ich selbst Enkel habe? Muss man selbst betroffen sein, um Ansichten entwickeln zu können?

    Aber um die Frage zu beantworten - nein hab ich nicht - ich habe noch nichtmal eigene Kinder - wie du sicher meinem Profil entnehmen konntest, als du vor ein paar Tagen darin nachgesehen hast - dennoch pflege ich Umgang mit Eltern und Kindern.

    Gruppenzwang ist mir nicht fremd. Dennoch kenne ich Eltern, die dem entgegensteuern können.

    Und den Sprung in deiner Argumentation von erst den Lobbys, deren Schuld das wäre, auf nun die Eltern, die das doch steuern, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

    Aber ich sehe es so: Angebot und Nachfrage. Und Nachfrage und Angebot. Beides befruchtet sich.

  • 08.03.18, 15:23

    Rudi:

    Was „die bösen Lobbies“ betrifft glaube ich viel eher, dass die Konzernbosse einfach nur von der Gewinnmaximierung gerieben getrieben werden. Ich unterstelle mal vielen CEOs, CFOs und COs dass ihnen der Konzerngewinn wichtiger ist, als die pädagogische Entwicklung ihrer zukünftigen Kunden. Denn bis die so weit sind, dass sie selbstständig einkaufen können, sind diese Chefs schon lange nicht mehr in den Unternehmen, die sie gerade vorstehen. (Vielen und nicht allen!;-)

    Das stimmt schon, aber das selbständige Kaufen ist nicht nötig,-

    Die Eltern sind die Kunden!-

    die Unmengen Blödsinn kaufen!

  • 08.03.18, 15:22

    Ach ja, der Gruppenzwang, ...

    ... gib es den nicht in allen Altersschichten, von der Puppe im Kindergarten übder das Handy in der Volksschule zum Markenhandy in der Unterstufe bis hin zum Porsche für den erfolgreichen Geschäftsmann. ... gilt auch nicht für Alle aber für immer mehr, ... zumindest meiner Beobachtung nach.

  • 08.03.18, 15:20

    Rudi:

    Ich habe aus Interesse einen dreitägigen Kurs über Montessori- Pädagogik gemacht. Zum Glück gibt es immer mehr verantwortungsbewusste Eltern, die auch abseits der eingefahrenen Wege denken und ihre Kinder in alternative Bildungseinrichtungen (Kindergärten und Schulen) schicken.

    Anfangs war ich skeptisch aber Neugierig, doch am Ende der drei Tage von der Idee begeistert.

    Es ist nicht ALLES schlecht, was es momentan am Bildungssektor gibt, aber man sollte alles kritisch hinterfragen, und dann die Entscheidungen treffen, die am besten zu einem und zur momentanen Situation passen.

    Mein Enkel war in einem Montessori- Kindergarten. -

    Dieer war freilich nicht gratis,

    wie die öffentlichen KiGä in Wien....

    Auch Jesper Juuls Erziehungs- Modelle gefallen mir.

  • 08.03.18, 15:19

    Was „die bösen Lobbies“ betrifft glaube ich viel eher, dass die Konzernbosse einfach nur von der Gewinnmaximierung gerieben getrieben werden. Ich unterstelle mal vielen CEOs, CFOs und COs dass ihnen der Konzerngewinn wichtiger ist, als die pädagogische Entwicklung ihrer zukünftigen Kunden. Denn bis die so weit sind, dass sie selbstständig einkaufen können, sind diese Chefs schon lange nicht mehr in den Unternehmen, die sie gerade vorstehen. (Vielen und nicht allen!;-)

  • 08.03.18, 15:16

    Pat:

    hmmm... also.. ich bin da nicht so sehr großer Freund von "die bösen Lobbys"...

    Da, denke ich, macht man es sich ggf etwas zu einfach und ist erst recht wieder geneigt, seine eigene Verantwortung abzuwälzen, im Sinne von "ein Schuldiger ist schnell gefunden".

    Also ich selbst sehe mich keiner Lobby-Macht ausgesetzt, sondern doch zu einem großen Teil meines Daseins meinen eigenen Entscheidungen unterworfen.

    Geht nicht überall wahrscheinlich, das räum ich gern ein.

    Hast du kleine Enkel? Bist du betroffen?

    In der Volksschule gibts dann den Gruppenzwang: wenn fast alle Kinder ein handy haben, will es das eigene auch haben.

  • 08.03.18, 15:15

    Ich habe aus Interesse einen dreitägigen Kurs über Montessori- Pädagogik gemacht. Zum Glück gibt es immer mehr verantwortungsbewusste Eltern, die auch abseits der eingefahrenen Wege denken und ihre Kinder in alternative Bildungseinrichtungen (Kindergärten und Schulen) schicken.

    Anfangs war ich skeptisch aber Neugierig, doch am Ende der drei Tage von der Idee begeistert.

    Es ist nicht ALLES schlecht, was es momentan am Bildungssektor gibt, aber man sollte alles kritisch hinterfragen, und dann die Entscheidungen treffen, die am besten zu einem und zur momentanen Situation passen.

  • 08.03.18, 15:13

    hmmm... also.. ich bin da nicht so sehr großer Freund von "die bösen Lobbys"...

    Da, denke ich, macht man es sich ggf etwas zu einfach und ist erst recht wieder geneigt, seine eigene Verantwortung abzuwälzen, im Sinne von "ein Schuldiger ist schnell gefunden".

    Also ich selbst sehe mich keiner Lobby-Macht ausgesetzt, sondern doch zu einem großen Teil meines Daseins meinen eigenen Entscheidungen unterworfen.

    Geht nicht überall wahrscheinlich, das räum ich gern ein.

  • 08.03.18, 15:11

    Jeder darf hier seine Meinung schreiben und wenn ich mich angesprochen fühle, schreibe ich es auch, ist mir doch egal, wenn ich dafür beschimpft werde.

  • 08.03.18, 15:06 - Zuletzt bearbeitet 08.03.18, 15:10.

    Rudi:

    Pat, ich gebe Dir vollkommen recht, und möchte einen Vorschlag / Traum glich mit dranhängen.

    Ich wünsche mir Kindergerechte Spiele schon im Kindergarten, wo man ein freundliches und respektvolles Miteinander spielerisch erlernt. So haben dann unsre Volksschullehrerinnen und Lehrer schon ein Fundament, auf dem sie ihre Arbeit aufbauen können.

    Solange die Spielzeug- Lobby Mio. verdient, wird sich das nicht ändern. 

    (Mir kommt vor, sie wollen die Kinder 'ruinieren'...)

    ...und auch nicht, solange viele Eltern ihre Kinder mit Handys 'ruhigstellen',-

    oft kontrollieren sie gar nicht, 

    was das Kind gerade ansieht.

    Es gibt Videos mit netten Melodien,

    aber gleichzeitig brutalsten Szenen:

    Autos explodieren, Häuser stürzen ein, Menschen werden erschossen...

    Das schauen 4Jährige an!

    Wenn eine Mutter oder ein Vater nicht regelmäßig kontrolliert, was das Kind sieht, würden sie  gar nicht mit solchen Szenen rechnen!

    Rudi:

    Pat, ich gebe Dir vollkommen recht, und möchte einen Vorschlag / Traum glich mit dranhängen.

    Ich wünsche mir Kindergerechte Spiele schon im Kindergarten, wo man ein freundliches und respektvolles Miteinander spielerisch erlernt. So haben dann unsre Volksschullehrerinnen und Lehrer schon ein Fundament, auf dem sie ihre Arbeit aufbauen können.

  • 08.03.18, 14:43

    Rudi:

    Pat, ich gebe Dir vollkommen recht, und möchte einen Vorschlag / Traum glich mit dranhängen.

    Ich wünsche mir Kindergerechte Spiele schon im Kindergarten, wo man ein freundliches und respektvolles Miteinander spielerisch erlernt. So haben dann unsre Volksschullehrerinnen und Lehrer schon ein Fundament, auf dem sie ihre Arbeit aufbauen können.


    je eher, desto gut ;-)

  • 08.03.18, 14:42

    sunshine:

    @Pat: der Rudi ist gestern schon auf dem Wort "Alle" herumgeritten und heute wieder. Ist doch natürlich, dass ich mich angesprochen fühle.


    Lebst du noch deinen Verfolgungswahn aus oder brütest du schon über Input zum jetzigen Diskussionsthema?

    oder wer hat grad weiter unten, als ich noch meinen konstruktiven Beitrag formuliert habe, zwischengepostet, man möge doch zum hiesigen Thema schreiben?

    Kein Smiley.

  • 08.03.18, 14:37

    @Pat: der Rudi ist gestern schon auf dem Wort "Alle" herumgeritten und heute wieder. Ist doch natürlich, dass ich mich angesprochen fühle.

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