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  • Partner/Kontaktsuche im Netz

    Diskussion · 973 Beiträge · 90 Gefällt mir · 20.093 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Geht man heute in ein Cafehaus, scheint man unsichtbar zu sein, es gibt

    keinen "Augenkontakt" mehr, weil jeder mit seinen Smartphon beschäftigt ist.

     

    Das ist der Grund, warum die meiste Partner/Kontaktsuche im Netz stattfindet.

     

    Aber die "Gefahr" besteht darin und das sollte man nicht unterschätzen,

    das vieles nicht der Wahrheit entspricht, was man da sieht und liest.

     

    Es ist so leicht, ein facettenreiches Profilbild hochzuladen, das wenig oder gar nichts, mit der jeweiligen Person zu tun hat. (da läßt sich soviel machen)

    Und dann kommt noch die "Darstellung" was man alles ist und alles kann!-

     

    Aber es ist ein "Balanceakt" einerseits sollte man nicht zuviel von sich preisgeben

    und andererseits- sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben.

     

    Denn im "Endeffekt" kommt die Wahrheit spätestens dann ans Licht, wenn man 

    dann der Person im "realen" Leben, gegenüber steht.------- Oder, wie seht ihr das?

    02.04.24, 11:53 - Zuletzt bearbeitet 02.04.24, 13:33.

Beiträge

  • 21.09.24, 08:46

    Diese Gefahr besteht, das ist sicher richtig. Die andere Seite des Online Themas  ist jedoch die Fülle an Profilen. Hier geht man schnell mal unter in der Masse. Das führt dann mit unter dazu, dass manche Leute übertreiben um dennoch "gesehen" zu werden. 

  • 21.09.24, 07:38

    Ich wünsche euch, ein schönes,entspanntes Wochenende! Liebe Grüße Margit 🌻 

  • 20.09.24, 20:40

     

    Ulli:

     

    Sabrina:

     

    ja ich denke schon, dass man sowas schnell bemerkt. Im Grunde braucht es nur die Frage warum man denkt, woran die letzte Beziehung gescheitert ist. Also als Beispiel. Oder eine Frage zum letzten Konflikt. Oder irgendwas in die Richtung zwischenmenschliche Beziehungen. Wenn die „Fehler“ immer nur bei den anderen gesucht werden ist das genau das Gegenteil von dem was ich beschrieben habe 😁

    Danke!

    Sehr einfach im Grunde, keine Raketenwissenschaft. Und der eigene Sensor dafür muss nicht nur anspringen, sondern man muss auch die entsprechenden Konsequenzen ziehen (= als Partner ungeeignet, auch wenn ev. Anziehung vorhanden ist).

    Definitiv keine Raketenwissenschaft 😁

    Und noch dazu eine echt spannende Angelegenheit. Man lernt soviel über sich selbst. Und man entwickelt auch für sich selbst super viel Verständnis. 
     

    Ja da hab ich zumindest bisher noch keine Antwort drauf. Ich fand bisher nach meiner letzten Trennung niemanden wirklich anziehend. Und jetzt frag ich mich ja selbst warum? War nur noch niemand passendes dabei? Liegt es an mir und meinen letzten Erfahrungen? An einer eventuellen Angst wieder verletzt und traurig zu sein? 
    keine Ahnung 

  • 20.09.24, 20:32

     

    Sabrina:

     

    ja ich denke schon, dass man sowas schnell bemerkt. Im Grunde braucht es nur die Frage warum man denkt, woran die letzte Beziehung gescheitert ist. Also als Beispiel. Oder eine Frage zum letzten Konflikt. Oder irgendwas in die Richtung zwischenmenschliche Beziehungen. Wenn die „Fehler“ immer nur bei den anderen gesucht werden ist das genau das Gegenteil von dem was ich beschrieben habe 😁

    Danke!

    Sehr einfach im Grunde, keine Raketenwissenschaft. Und der eigene Sensor dafür muss nicht nur anspringen, sondern man muss auch die entsprechenden Konsequenzen ziehen (= als Partner ungeeignet, auch wenn ev. Anziehung vorhanden ist).

  • 20.09.24, 20:23

     

    Ulli:

     

    Sabrina:

     

    Selbstreflektion ist die eigenen Trigger zu kennen und zu erkennen. 
    Es gibt immer Streitsituationen oder Konflikte. Währenddessen oder auch danach zu reflektieren, was dabei der eigenen Anteil ist. Was habe ich dem Konflikt beigetragen? Was in mir wurde da angesprochen? Warum bin ich beispielsweise in dieser Situation wütend oder traurig geworden? Wo kommt das her? Was das ein angemessenes Verhalten?

     

    Also zu hinterfragen und daraus zu lernen. Um zum einen in der nächsten Situation besser agieren und reagieren zu können und bestenfalls meinem Gegenüber erklären kann, warum mein Verhalten so und nicht anders war/ist. Nur so kann auch mein Gegenüber verstehen und Verständnis aufbringen. Und wenn das so von beiden Seiten gelebt wird, kann aus meiner Perspektive eine gute Bindung mit Wertschätzung und Wohlwollen entstehen. 

    Danke vielmals! Klingt gut!

    Was meinst du, wie hoch ist der Bevölkerungsanteil, der das einigermaßen kann und tut?

    Und erkennst du Menschen leicht und schnell, die so sind und das tun?

    Puh keine Ahnung wie hoch der Anteil ist. Ich wünschte auf jeden Fall er wäre höher als er ist 😂

     

    ja ich denke schon, dass man sowas schnell bemerkt. Im Grunde braucht es nur die Frage warum man denkt, woran die letzte Beziehung gescheitert ist. Also als Beispiel. Oder eine Frage zum letzten Konflikt. Oder irgendwas in die Richtung zwischenmenschliche Beziehungen. Wenn die „Fehler“ immer nur bei den anderen gesucht werden ist das genau das Gegenteil von dem was ich beschrieben habe 😁

     

    Wenn ich jetzt also als Beispile mal reflektiere, dass ich die vorgeworfen habe mich falsch verstanden zu haben, kann ich genauso gut sagen und zugeben…. Möglicherweise habe ich mich da nicht klar und differenziert genug ausgedrückt und du konntest es deswegen nicht richtig verstehen. 
     

    Ich persönlich finde, dass es ein sehr wesentlicher Bestandteil einer guten zwischenmenschlichen Beziehung ist. Denn das nimmt total viel Spannung und führt zu einem entspannten Miteinander 😊

  • 20.09.24, 20:17

     

    Ulli:

    Kommt das eventuelle da her?

    Indigo-Kinder – Wikipedia

    Wer weiß das schon!?    ;-)

  • 20.09.24, 20:15 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 20:16.

     

    Sabrina:

     

    Selbstreflektion ist die eigenen Trigger zu kennen und zu erkennen. 
    Es gibt immer Streitsituationen oder Konflikte. Währenddessen oder auch danach zu reflektieren, was dabei der eigenen Anteil ist. Was habe ich dem Konflikt beigetragen? Was in mir wurde da angesprochen? Warum bin ich beispielsweise in dieser Situation wütend oder traurig geworden? Wo kommt das her? Was das ein angemessenes Verhalten?

     

    Also zu hinterfragen und daraus zu lernen. Um zum einen in der nächsten Situation besser agieren und reagieren zu können und bestenfalls meinem Gegenüber erklären kann, warum mein Verhalten so und nicht anders war/ist. Nur so kann auch mein Gegenüber verstehen und Verständnis aufbringen. Und wenn das so von beiden Seiten gelebt wird, kann aus meiner Perspektive eine gute Bindung mit Wertschätzung und Wohlwollen entstehen. 

    Danke vielmals! Klingt gut!

    Was meinst du, wie hoch ist der Bevölkerungsanteil, der das einigermaßen kann und tut?

    Und erkennst du Menschen leicht und schnell, die so sind und das tun?

  • 20.09.24, 20:11

     

    Ute:

     

    Biene:

     

    Unfassbar, wie schnell du eingeschnappt bist!
    Sobald es nicht nach deinem Kopf geht, man deine Ratschläge nicht annimmt, Teile aus einem Artikel hinterfragt, wird die Kommunikation abgebrochen.

    Mich hätte die Erklärung tatsächlich interessiert.
    Wieso merkt man nicht, dass sich "gesündere Beziehungen" entwickeln?

    Was hat die Frage mit meinem Ego zu tun?    *bled schau*

     

    Ich bin nicht eingeschnappt und erteile keine Ratschläge. Ich entscheide aber für mich und meine Energie, wann eine Diskussion Sinn macht und wann nicht. 

    Nein, du bist überhaupt nicht eingeschnappt.
    Wie kommst du denn zum Namen "Tschüss-Ute"? 

    Und Ratschläge erteilen?
    Du doch nicht!

    Gratulation zu deiner Entscheidung!   😊

  • 20.09.24, 20:09

     

    Ulli:

     

    Sabrina:

     

    Leider hast auch du mich falsch verstanden. Ich habe niemals behauptet, dass jemand und schon erst recht nicht mein Partner eine Therapie gemacht haben muss. Ich habe lediglich gesagt, dass ich einen gewissen Stand an Selbstreflektion mitbringe und diese mir auch von meinem Gegenüber wünsche. 
     

    Das schließt übrigens auch das Kennenlernen nicht aus

    Ok, sorry.

    Wie in etwa soll die Selbstreflektion aussehen? Du selber sagst von dir, du bist sehr reflektiert. Wie schaut das konkret aus?

     

    Selbstreflektion ist die eigenen Trigger zu kennen und zu erkennen. 
    Es gibt immer Streitsituationen oder Konflikte. Währenddessen oder auch danach zu reflektieren, was dabei der eigenen Anteil ist. Was habe ich dem Konflikt beigetragen? Was in mir wurde da angesprochen? Warum bin ich beispielsweise in dieser Situation wütend oder traurig geworden? Wo kommt das her? Was das ein angemessenes Verhalten?

     

    Also zu hinterfragen und daraus zu lernen. Um zum einen in der nächsten Situation besser agieren und reagieren zu können und bestenfalls meinem Gegenüber erklären kann, warum mein Verhalten so und nicht anders war/ist. Nur so kann auch mein Gegenüber verstehen und Verständnis aufbringen. Und wenn das so von beiden Seiten gelebt wird, kann aus meiner Perspektive eine gute Bindung mit Wertschätzung und Wohlwollen entstehen. 

  • 20.09.24, 19:55

    Kommt das eventuelle da her?

    Indigo-Kinder – Wikipedia

  • 20.09.24, 19:15

     

    Biene:

     

    Ute:

     

     

    Wir müssen nicht weiterdiskutieren. Statt dich mit dem gesamten Inhalt auseinanderzusetzen, bleibst du an dem hängen, was deinem Ego gut in den Kram passt. 

    Ich kann erklären, so viel ich will, ich werde dich nicht erreichen. Anstrengend und uninteressant. 

    Unfassbar, wie schnell du eingeschnappt bist!
    Sobald es nicht nach deinem Kopf geht, man deine Ratschläge nicht annimmt, Teile aus einem Artikel hinterfragt, wird die Kommunikation abgebrochen.

    Mich hätte die Erklärung tatsächlich interessiert.
    Wieso merkt man nicht, dass sich "gesündere Beziehungen" entwickeln?

    Was hat die Frage mit meinem Ego zu tun?    *bled schau*

     

    Ich bin nicht eingeschnappt und erteile keine Ratschläge. Ich entscheide aber für mich und meine Energie, wann eine Diskussion Sinn macht und wann nicht. 

  • 20.09.24, 18:53

     

    Ute:

     

    Biene:

     

    Ich erwarte gar nix.
    Meine Frage bezog sich auf die Worte des Verfassers.
    Das wird einfach immer und immer wieder prophezeit, dass die Menschheit "erwacht".
    Irgendwann müsste man das dann doch sehen (können).

     

    Wir müssen nicht weiterdiskutieren. Statt dich mit dem gesamten Inhalt auseinanderzusetzen, bleibst du an dem hängen, was deinem Ego gut in den Kram passt. 

    Ich kann erklären, so viel ich will, ich werde dich nicht erreichen. Anstrengend und uninteressant. 

    Unfassbar, wie schnell du eingeschnappt bist!
    Sobald es nicht nach deinem Kopf geht, man deine Ratschläge nicht annimmt, Teile aus einem Artikel hinterfragt, wird die Kommunikation abgebrochen.

    Mich hätte die Erklärung tatsächlich interessiert.
    Wieso merkt man nicht, dass sich "gesündere Beziehungen" entwickeln?

    Was hat die Frage mit meinem Ego zu tun?    *bled schau*

  • 20.09.24, 18:47 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 18:47.

    So lernt man Menschen persönlich kennen und die sind in der Realität meistens ganz anders als sie sich in ihren Profilen beschreiben.

    Erntedankfest im Böhmischen Prater 💃🕺

  • 20.09.24, 18:45

     

    Biene:

     

    Ute:

     

    Du erwartest die Erkenntnis im Außen?

     

    Sie passiert in jedem von uns, wenn wir dafür bereit sind und dann erkennen wir sie auch in jedem anderen.

     

    Deine Fragestellung lässt sich damit vergleichen, wenn auch völlig anderes Thema:

    https://web.de/magazine/wissen/klima/china-argument-40138398

    Ich erwarte gar nix.
    Meine Frage bezog sich auf die Worte des Verfassers.
    Das wird einfach immer und immer wieder prophezeit, dass die Menschheit "erwacht".
    Irgendwann müsste man das dann doch sehen (können).

     

    Wir müssen nicht weiterdiskutieren. Statt dich mit dem gesamten Inhalt auseinanderzusetzen, bleibst du an dem hängen, was deinem Ego gut in den Kram passt. 

    Ich kann erklären, so viel ich will, ich werde dich nicht erreichen. Anstrengend und uninteressant. 

  • 20.09.24, 18:43

    Danke für den heißen Tipp!  😉

  • 20.09.24, 18:39

     

    Biene:

     

    Michael:

    Es werden keine erleuchteten Beziehungen rund um den Globus auftauchen. Wer jahrelang erfolglos sucht, hat schlicht und einfach zu hohe Ansprüche.

    Die Menschheit wartet also umsonst auf die erleuchtete Menschheit?

    Wer glaubt denn so einen Unsinn, mach dich locker und geh zu Gruppentreffen ! 😆

  • 20.09.24, 18:38

     

    Ute:

     

    Biene:

     

    Ich hab den Artikel gerade gelesen.

    Das hat der Verfasser 2010 geschrieben:

    "Jahrtausende an Wunden in diesem Bereich warten nun darauf, geheilt zu werden und Raum für etwas Neues zu machen. Das Auftauchen von erleuchteten Beziehungen rund um den Globus wird ziemlich sicher eines der vielen untrüglichen Zeichen sein, dass gerade ein großer Wandel im Gange ist. Diese Beziehungen könnten Geburtsort werden für eine tief geerdete Spiritualität – eine Spiritualität die wir miteinander leben. Und sie sind der Lernraum für Kinder, die so eine ganz andere Qualität des Umgangs miteinander miterleben können als die Meisten von uns. Kinder, die in Offenheit, Transparenz und Liebe aufwachsen dürfen."

    10 Jahre davor, hat irgendeine Person sicher auch Derartiges geschrieben.
    Und wieder 10 Jahre davor eine andere Person.
    Und 10 Jahre davor... eh scho wissen...

    Ich frag mich mich, WANN passiert sie nun tatsächlich, die Transformation?
    Bzw. wann passiert sie so, dass Mensch sie erkennt?

     

    Du erwartest die Erkenntnis im Außen?

     

    Sie passiert in jedem von uns, wenn wir dafür bereit sind und dann erkennen wir sie auch in jedem anderen.

     

    Deine Fragestellung lässt sich damit vergleichen, wenn auch völlig anderes Thema:

    https://web.de/magazine/wissen/klima/china-argument-40138398

    Ich erwarte gar nix.
    Meine Frage bezog sich auf die Worte des Verfassers.
    Das wird einfach immer und immer wieder prophezeit, dass die Menschheit "erwacht".
    Irgendwann müsste man das dann doch sehen (können).

  • 20.09.24, 18:36

     

    Michael:

    Es werden keine erleuchteten Beziehungen rund um den Globus auftauchen. Wer jahrelang erfolglos sucht, hat schlicht und einfach zu hohe Ansprüche.

    Die Menschheit wartet also umsonst auf die erleuchtete Menschheit?

  • 20.09.24, 18:22

     

    Biene:

     

    Ute:

    https://www.sein.de/die-heilende-beziehung-hinter-den-spiegeln-und-projektionen/

    Ich hab den Artikel gerade gelesen.

    Das hat der Verfasser 2010 geschrieben:

    "Jahrtausende an Wunden in diesem Bereich warten nun darauf, geheilt zu werden und Raum für etwas Neues zu machen. Das Auftauchen von erleuchteten Beziehungen rund um den Globus wird ziemlich sicher eines der vielen untrüglichen Zeichen sein, dass gerade ein großer Wandel im Gange ist. Diese Beziehungen könnten Geburtsort werden für eine tief geerdete Spiritualität – eine Spiritualität die wir miteinander leben. Und sie sind der Lernraum für Kinder, die so eine ganz andere Qualität des Umgangs miteinander miterleben können als die Meisten von uns. Kinder, die in Offenheit, Transparenz und Liebe aufwachsen dürfen."

    10 Jahre davor, hat irgendeine Person sicher auch Derartiges geschrieben.
    Und wieder 10 Jahre davor eine andere Person.
    Und 10 Jahre davor... eh scho wissen...

    Ich frag mich mich, WANN passiert sie nun tatsächlich, die Transformation?
    Bzw. wann passiert sie so, dass Mensch sie erkennt?

     

    Du erwartest die Erkenntnis im Außen?

     

    Sie passiert in jedem von uns, wenn wir dafür bereit sind und dann erkennen wir sie auch in jedem anderen.

     

    Deine Fragestellung lässt sich damit vergleichen, wenn auch völlig anderes Thema:

    https://web.de/magazine/wissen/klima/china-argument-40138398

  • 20.09.24, 17:57

    Es werden keine erleuchteten Beziehungen rund um den Globus auftauchen. Wer jahrelang erfolglos sucht, hat schlicht und einfach zu hohe Ansprüche.

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