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  • Partner/Kontaktsuche im Netz

    Diskussion · 1.037 Beiträge · 92 Gefällt mir · 20.868 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Geht man heute in ein Cafehaus, scheint man unsichtbar zu sein, es gibt

    keinen "Augenkontakt" mehr, weil jeder mit seinen Smartphon beschäftigt ist.

     

    Das ist der Grund, warum die meiste Partner/Kontaktsuche im Netz stattfindet.

     

    Aber die "Gefahr" besteht darin und das sollte man nicht unterschätzen,

    das vieles nicht der Wahrheit entspricht, was man da sieht und liest.

     

    Es ist so leicht, ein facettenreiches Profilbild hochzuladen, das wenig oder gar nichts, mit der jeweiligen Person zu tun hat. (da läßt sich soviel machen)

    Und dann kommt noch die "Darstellung" was man alles ist und alles kann!-

     

    Aber es ist ein "Balanceakt" einerseits sollte man nicht zuviel von sich preisgeben

    und andererseits- sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben.

     

    Denn im "Endeffekt" kommt die Wahrheit spätestens dann ans Licht, wenn man 

    dann der Person im "realen" Leben, gegenüber steht.------- Oder, wie seht ihr das?

    02.04.24, 11:53 - Zuletzt bearbeitet 02.04.24, 13:33.

Beiträge

  • 09.11.24, 11:43

    " Seid selbst der Partner, denn ihr euch wünscht ' 🍀

    Habt ein schönes entspanntes Wochenende!

     

       

  • 02.11.24, 16:18 - Zuletzt bearbeitet 02.11.24, 16:27.
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  • 02.11.24, 15:50
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  • 02.11.24, 15:04

     

    Eremit:

     

    Ute:

     

     

    Sie KÖNNEN es nicht mehr. Und wenn ihnen jemand ihr Potenzial und Möglichkeiten aufzeigt, ist das ja mit "Arbeit" verbunden. Es geht nur noch um den schnellen Effekt der Aufmerksamkeit, um die Affekte im Zaum zu halten.

    Na ja, Ute, "können nicht" impliziert, dass es nicht anders geht... und es geht schon noch anders. Aber die Erfahrung zeigt, dass man Anfeindung riskiert, wenn man Menschen diesbezüglich anspricht. Die elektronischen Schutzschilde (=>Smartphones) haben hier sehr wesentlich zur Verschlechterung der Situation beigetragen, haben den "unverbindlichen", pflegeleicht-einfach entsorgbaren Menschen deutlich begünstigt.
    Meine Rede ist schon lange (wenngleich auch fast immer falsch verstanden): Die Menschen werden auseinander dividiert, sollen im Idealfall alle "Einzelgänger" mit der Option zur Vermehrung sein, ansonsten aber schön - Kunsum-fördernd und Widerspruch-verhindernd allein leben...
    Und das Armselige ist: Kaum jemand fragt auch nur ansatzweise nach - nur hirnlos-"einfaches" "Nachplappern" der Vorgabe-Einstellung, die ja - 'großzügiger Weise - von allen Medien weiträumig spendiert verbreitet wird.

     

    Oh je, das klingt ja schon nach "Dante" und da bin ich raus.

     

     

  • 02.11.24, 14:37

     

    Ute:

     

    Eremit:

     

    ...sorry das so zu sagen, aber mich hätte mal interessiert, wie Du dazu stehst, was ich so gesagt habe. Denn letztlich war Deine Kritik ja u.a. das häufig gesehene "Verstecken"  vieler Menschen hinter ihren Smartphones. Was Du dabei noch hättest erwähnen können (was ich auch schon ironisch in Bildform dargestellt gesehen habe, jetzt aber leider nicht finden kann):
    Da sitzen dann ein paar Menschen im selben Lokal und chatten per Smartphone miteinander... was uns doch eigentlich etwas zeigt, das Du zwar andeutest, aber doch nicht sagst:
    Menschen unserer Zeit suchen die Unverbindlichkeit, die Möglichkeit, "bei Nichtgefallen zurücktreten zu können" (vom imaginären "Kaufvertrag"). Menschen wollen doch oft gar nicht mit Anderen direkt konfrontiert werden - das Smartphone macht es doch so herrlich einfach:
    Wir nehmen nur das, was uns 'gefällt' - und das so lange es uns gefällt ... danach werfen wir's weg in unserer Wegwerf-Konsumgesellschaft... wir konsumieren nämlich schon lange nicht nur Güter, sondern auch und insbesondere andere Menschen.

     

    Sie KÖNNEN es nicht mehr. Und wenn ihnen jemand ihr Potenzial und Möglichkeiten aufzeigt, ist das ja mit "Arbeit" verbunden. Es geht nur noch um den schnellen Effekt der Aufmerksamkeit, um die Affekte im Zaum zu halten.

    Na ja, Ute, "können nicht" impliziert, dass es nicht anders geht... und es geht schon noch anders. Aber die Erfahrung zeigt, dass man Anfeindung riskiert, wenn man Menschen diesbezüglich anspricht. Die elektronischen Schutzschilde (=>Smartphones) haben hier sehr wesentlich zur Verschlechterung der Situation beigetragen, haben den "unverbindlichen", pflegeleicht-einfach entsorgbaren Menschen deutlich begünstigt.
    Meine Rede ist schon lange (wenngleich auch fast immer falsch verstanden): Die Menschen werden auseinander dividiert, sollen im Idealfall alle "Einzelgänger" mit der Option zur Vermehrung sein, ansonsten aber schön - Kunsum-fördernd und Widerspruch-verhindernd allein leben...
    Und das Armselige ist: Kaum jemand fragt auch nur ansatzweise nach - nur hirnlos-"einfaches" "Nachplappern" der Vorgabe-Einstellung, die ja - 'großzügiger Weise - von allen Medien weiträumig spendiert verbreitet wird.

  • 02.11.24, 13:23

     

    Eremit:

     

    Margit:

    Eremit - ich danke dir für deinen ausführlichen, interessanten Beitrag...

    ...sorry das so zu sagen, aber mich hätte mal interessiert, wie Du dazu stehst, was ich so gesagt habe. Denn letztlich war Deine Kritik ja u.a. das häufig gesehene "Verstecken"  vieler Menschen hinter ihren Smartphones. Was Du dabei noch hättest erwähnen können (was ich auch schon ironisch in Bildform dargestellt gesehen habe, jetzt aber leider nicht finden kann):
    Da sitzen dann ein paar Menschen im selben Lokal und chatten per Smartphone miteinander... was uns doch eigentlich etwas zeigt, das Du zwar andeutest, aber doch nicht sagst:
    Menschen unserer Zeit suchen die Unverbindlichkeit, die Möglichkeit, "bei Nichtgefallen zurücktreten zu können" (vom imaginären "Kaufvertrag"). Menschen wollen doch oft gar nicht mit Anderen direkt konfrontiert werden - das Smartphone macht es doch so herrlich einfach:
    Wir nehmen nur das, was uns 'gefällt' - und das so lange es uns gefällt ... danach werfen wir's weg in unserer Wegwerf-Konsumgesellschaft... wir konsumieren nämlich schon lange nicht nur Güter, sondern auch und insbesondere andere Menschen.

     

    Sie KÖNNEN es nicht mehr. Und wenn ihnen jemand ihr Potenzial und Möglichkeiten aufzeigt, ist das ja mit "Arbeit" verbunden. Es geht nur noch um den schnellen Effekt der Aufmerksamkeit, um die Affekte im Zaum zu halten.

  • 02.11.24, 13:09

     

    Margit:

    Eremit - ich danke dir für deinen ausführlichen, interessanten Beitrag...

    ...sorry das so zu sagen, aber mich hätte mal interessiert, wie Du dazu stehst, was ich so gesagt habe. Denn letztlich war Deine Kritik ja u.a. das häufig gesehene "Verstecken"  vieler Menschen hinter ihren Smartphones. Was Du dabei noch hättest erwähnen können (was ich auch schon ironisch in Bildform dargestellt gesehen habe, jetzt aber leider nicht finden kann):
    Da sitzen dann ein paar Menschen im selben Lokal und chatten per Smartphone miteinander... was uns doch eigentlich etwas zeigt, das Du zwar andeutest, aber doch nicht sagst:
    Menschen unserer Zeit suchen die Unverbindlichkeit, die Möglichkeit, "bei Nichtgefallen zurücktreten zu können" (vom imaginären "Kaufvertrag"). Menschen wollen doch oft gar nicht mit Anderen direkt konfrontiert werden - das Smartphone macht es doch so herrlich einfach:
    Wir nehmen nur das, was uns 'gefällt' - und das so lange es uns gefällt ... danach werfen wir's weg in unserer Wegwerf-Konsumgesellschaft... wir konsumieren nämlich schon lange nicht nur Güter, sondern auch und insbesondere andere Menschen.

  • 01.11.24, 18:21
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  • 27.10.24, 23:41

    Oft sehe ich (an vielen Stellen), dass den Ausschlag meist Äußerliches/Oberflächliches gibt. Und gemessen an meinen Erfahrungen mit Menschen bleibt es auch oft dabei, nur dass man sich nach und nach Nähe gegenseitig vorlügt.

    Online lässt sich sicher Vieles erzählen, aber allein das Niveau sollte schon erkennbar sein (und ... man muss eben Schritt für Schritt den Menschen hinterfragen).
    Generell würde ich sagen: Ehrlichkeit ist Trumpf, aber etwas Anderes, das schon seit geraumer Zeit gar nicht mehr gern akzeptiert wird, in gleichem Maße: Kritikfähigkeit und Verständnis. Denn so wie ich keinen "falschen Fuffziger" untergeschoben bekommen haben will, gilt das für mein Gegenüber im Zweifel ebenso.

    Allgemein fällt mir auf, dass in unserer "Ex und Hopp"- oder auch "Just-in-Time"-Zeit das Kennenlernen in idealerweise "Nullzeit" stattfinden soll, was grundverkehrt ist. Wer eine Beziehung nicht nur für das laufende Quartal will, sollte eben auch verstehen, dass die Dauer, die man einem Kennenlernen gibt, in enger Korrelation zu der Zeitspanne steht, die man als Lebensdauer der Beziehung annehmen darf. Je weniger/schlechter man sich kennenlernt (da man sich eben keine Zeit nimmt, den Anderen richtig kennenzulernen - womit dann auch die ganzen Blender durch das Raster von fast Allein fallen, da diese in der Regel "schnelle Erfolge" suchen...), desto mehr mögliche "Unverträglichkeiten" bleiben unausgesprochen und ... kommen spätestens in der Konfrontation damit ans Tageslicht... und kippen Sand ins Getriebe. Leider verschwindet dieser Sand niemals ganz... und er sammelt sich tendenziell immer mehr an... bis das Getriebe dann eben stirbt.
    Meine Erfahrung hat gezeigt, dass auch sogenannte "Kompromisse" ein Märchen sind und letztlich nur Spannungen erzeugen, die im Laufe der Zeit eben nicht verschwinden, sondern sich ebenfalls akkumulieren... im gleichen Maße nimmt die eigene Toleranz für solche inneren Verbiegungen mehr und mehr ab..... bis es zur Eskalation kommt (und diese kommt nahezu immer).

  • 26.10.24, 15:38 - Zuletzt bearbeitet 26.10.24, 16:34.

    Wünsche euch ein schönes Wochenende.😀

    wenn_du_jemanden_findest.jpg
  • "Gesetz der Anziehung"
    Ergebnis-offen sein bzw. bleiben.
    LG. Michael

  • 22.10.24, 09:53

    Lass dich einfach finden, das Internet hat viele Seiten auf der sich viele Gleichgesinnte online bewegen. 

     

    Fact ist, die Erwartungen müssen von beiden Parteien stimmen. Wenn ich nicht authentisch bin, kann ich auch nichts ehrliches erwarten. Habe bei "neu.de" meinen Mann vor 18 Jahren gefunden und zuvor nur 2 täuschende Kontakte (wo das Profil mit der Person nicht übereinstimmte) gehabt.

     

    Es gehört natürlich auch etwas Glück und Durchhaltevermögen dazu, wenn Frau /Mann einen neuen Partner /Freund möchte. Wie im Realen Leben eben auch, kann der erste Eindruck begeistern oder abschrecken, je nach Situation und eigenem Empfinden.

     

    Wer ehrlich und offen ist und auch mit unschönen Kontakten umgehen kann, der wird auch belohnt. Die Optik spielt zwar eine große Rolle, doch das Wesen und der Charakter spielen eine viel wichtigere Rolle im Leben. 

     

    Je mehr Erfahrung wir im Miteinander im Leben sammeln um so unbedeutender ist die Optik (wenn es nicht ganz den Vorstellungen entspricht).

     

    Denke beim nächsten Date mal an diesen Beitrag.

  • 21.10.24, 17:53
    28.04.2014 15-56-48_0072.JPG
  • 21.10.24, 17:34

     

    Elena:

     

    Margit:

    " Aura" ist das deutsche Jugendwort 2024

    Aber es betrifft nicht nur die Jugend, sondern es gibt auch ältere Personen die eine gewisse "Aura"

    ausstrahlen und die haben meist die größeren Chancen bei der Partner/Kontaktsuche.

    Das bestätigt wieder, das nicht unbedingt das Aussehen ausschlaggebend ist,,,,wie seht ihr das?

    Ich zähle die Aura/ Ausstrahlung/ Charisma zum Aussehen (der Seele/ der Persönlichkeit). ☺️

    Genau so sehe ich das auch ELENA und danke für deinen Beitrag. Liebe Grüsse Margit

  • 21.10.24, 17:32

     

    Eve:

     

    Margit:

    " Aura" ist das deutsche Jugendwort 2024

    Aber es betrifft nicht nur die Jugend, sondern es gibt auch ältere Personen die eine gewisse "Aura"

    ausstrahlen und die haben meist die größeren Chancen bei der Partner/Kontaktsuche.

    Das bestätigt wieder, das nicht unbedingt das Aussehen ausschlaggebend ist,,,,wie seht ihr das?

    Seh ich genauso. Bei Menschen mit einer guten Ausstrahlung ist es meist völlig egal wie sie aussehen. 

    Danke EVE für deinen Beitrag! Liebe Grüsse Margit

  • 21.10.24, 17:31

     

    Silvermoon1:

     

    Margit:

    "Silvermoon1" Danke für deinen interessanten Beitrag! Wenn man von Vorhinein mit der pessimistischen Grundeinstellung - ein Haar in der Suppe- zu finden ausgeht, wird jede Partnersuche scheitern. (da geb ich dir recht)  Aber ich glaube, das tun nur wenige.

    Die meisten gehen mit einer möglichst positiven Einstellung auf Partnersuche, ansonsten hätte das alles keinen Sinn. Und dann muß man halt versuchen, die gemeinsame Mitte zu finden.

     

     

     

    Margit:

    "Silvermoon1" Danke für deinen interessanten Beitrag! Wenn man von Vorhinein mit der pessimistischen Grundeinstellung - ein Haar in der Suppe- zu finden ausgeht, wird jede Partnersuche scheitern. (da geb ich dir recht)  Aber ich glaube, das tun nur wenige.

    Die meisten gehen mit einer möglichst positiven Einstellung auf Partnersuche, ansonsten hätte das alles keinen Sinn. Und dann muß man halt versuchen, die gemeinsame Mitte zu finden.

     

     

    Was ich mit der Parabel meinte

    Viele versuchen, für sich einen noch besseren Partner aus den vorhandenen Angeboten zu finden.

    Dabei vergisst man, dass mit einem Haar in der Suppe, man auch glücklich leben kann.

    Sorry hab ich falsch verstanden! Aber so, gebe ich dir recht, danke für deinen Beitrag.

  • 21.10.24, 16:14

     

    Margit:

    " Aura" ist das deutsche Jugendwort 2024

    Aber es betrifft nicht nur die Jugend, sondern es gibt auch ältere Personen die eine gewisse "Aura"

    ausstrahlen und die haben meist die größeren Chancen bei der Partner/Kontaktsuche.

    Das bestätigt wieder, das nicht unbedingt das Aussehen ausschlaggebend ist,,,,wie seht ihr das?

    Seh ich genauso. Bei Menschen mit einer guten Ausstrahlung ist es meist völlig egal wie sie aussehen. 

  • 21.10.24, 14:58

     

    Margit:

    "Silvermoon1" Danke für deinen interessanten Beitrag! Wenn man von Vorhinein mit der pessimistischen Grundeinstellung - ein Haar in der Suppe- zu finden ausgeht, wird jede Partnersuche scheitern. (da geb ich dir recht)  Aber ich glaube, das tun nur wenige.

    Die meisten gehen mit einer möglichst positiven Einstellung auf Partnersuche, ansonsten hätte das alles keinen Sinn. Und dann muß man halt versuchen, die gemeinsame Mitte zu finden.

     

     

     

    Margit:

    "Silvermoon1" Danke für deinen interessanten Beitrag! Wenn man von Vorhinein mit der pessimistischen Grundeinstellung - ein Haar in der Suppe- zu finden ausgeht, wird jede Partnersuche scheitern. (da geb ich dir recht)  Aber ich glaube, das tun nur wenige.

    Die meisten gehen mit einer möglichst positiven Einstellung auf Partnersuche, ansonsten hätte das alles keinen Sinn. Und dann muß man halt versuchen, die gemeinsame Mitte zu finden.

     

     

    Was ich mit der Parabel meinte

    Viele versuchen, für sich einen noch besseren Partner aus den vorhandenen Angeboten zu finden.

    Dabei vergisst man, dass mit einem Haar in der Suppe, man auch glücklich leben kann.

  • 19.10.24, 17:27 - Zuletzt bearbeitet 19.10.24, 17:29.

    " Aura" ist das deutsche Jugendwort 2024

    Aber es betrifft nicht nur die Jugend, sondern es gibt auch ältere Personen die eine gewisse "Aura"

    ausstrahlen und die haben meist die größeren Chancen bei der Partner/Kontaktsuche.

    Das bestätigt wieder, das nicht unbedingt das Aussehen ausschlaggebend ist,,,,wie seht ihr das?

  • 19.10.24, 08:39
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