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  • Partner/Kontaktsuche im Netz

    Diskussion · 944 Beiträge · 90 Gefällt mir · 19.910 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Geht man heute in ein Cafehaus, scheint man unsichtbar zu sein, es gibt

    keinen "Augenkontakt" mehr, weil jeder mit seinen Smartphon beschäftigt ist.

     

    Das ist der Grund, warum die meiste Partner/Kontaktsuche im Netz stattfindet.

     

    Aber die "Gefahr" besteht darin und das sollte man nicht unterschätzen,

    das vieles nicht der Wahrheit entspricht, was man da sieht und liest.

     

    Es ist so leicht, ein facettenreiches Profilbild hochzuladen, das wenig oder gar nichts, mit der jeweiligen Person zu tun hat. (da läßt sich soviel machen)

    Und dann kommt noch die "Darstellung" was man alles ist und alles kann!-

     

    Aber es ist ein "Balanceakt" einerseits sollte man nicht zuviel von sich preisgeben

    und andererseits- sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben.

     

    Denn im "Endeffekt" kommt die Wahrheit spätestens dann ans Licht, wenn man 

    dann der Person im "realen" Leben, gegenüber steht.------- Oder, wie seht ihr das?

    02.04.24, 11:53 - Zuletzt bearbeitet 02.04.24, 13:33.

Beiträge

  • 22.09.24, 21:07

    Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
    «Es ist Unsinn
    sagt die Vernunft
    Es ist was es ist
    sagt die Liebe

    Es ist Unglück
    sagt die Berechnung
    Es ist nichts als Schmerz
    sagt die Angst
    Es ist aussichtslos
    sagt die Einsicht
    Es ist was es ist
    sagt die Liebe

    Es ist lächerlich
    sagt der Stolz
    Es ist leichtsinnig
    sagt die Vorsicht
    Es ist unmöglich
    sagt die Erfahrung
    Es ist was es ist
    sagt die Liebe.»

  • 22.09.24, 19:27 - Zuletzt bearbeitet 22.09.24, 19:54.

    Wenn ich mir, die  Beiträge für die ich mich bedanke, so durchlese, bekomme ich den Eindruck

    das alles was mit Liebe, Partnerschaft/suche ein Risiko darstellt, das man von Vorhinein am besten gar nicht eingeht um sich vor Enttäuschung zu schützen- aber ist nicht vieles im Leben ein Risiko?

     

    Ein altes Sprichwort (ein bißchen von mir verändert) 

    Wer wagt kann verlieren, wer nicht wagt hat schon verloren!

  • 22.09.24, 11:26

     

    Martin:

     

    Klaus:

     

    Das ist ein sehr egoistisches Verhalten, oder? Und unreif.

    Auf jeden Fall verhindert es eine glückliche Beziehung.

    Ich würde mit so jemanden keine Partnerschaft eingehen wollen.

    Das weiß man aber leider sehr oft erst im Nachhinein..

    Ja, so etwas kann man oft nicht vorher erkennen, zumal einem die Erfahrung damit fehlt. 

  • 21.09.24, 21:39

     

    Gerd:

    Wenn Liebe blind macht.

    Auch ein blindes Huhn findet einmal ein Korn 😉🙋‍♂️

  • 21.09.24, 21:37

     

    Andreas:

     

    Klaus:

     

    Das ist ein sehr egoistisches Verhalten, oder? Und unreif.

    Auf jeden Fall verhindert es eine glückliche Beziehung.

    Ich würde mit so jemanden keine Partnerschaft eingehen wollen.

    Braucht dieser "Jemand" nicht vielmehr Zuwedung,  Zuhören und Hilfe (bis hin zu professioneller Hilfe?) Eine Partnerschaft ist in so einem Fall sicher weit entfernt, aber dann umso intensiver, wenn du dich darauf einlässt. Für mich ist der Schutzpanzer keineswegs mit Egoismus verbunden, sondern ein stummer Hilfeschrei. 

    An Zuneigung und Empathie hat es sicher nicht gefehlt und professionelle Hilfe hat sie mehrmals in Anspruch genommen!  Aber vielleicht waren es Schuldgefühle…!   Sie hat ihren zweiten Ehepartnter für psychisch krank erklärt und er wurde daraufhin , in ein Haus für betreutes Wohnen überstellt!    Der Mann hat kurz danach suizid begangen und sich vom Fenster gestürzt!  Man hat ihn zwar vermisst , aber nicht sofort gefunden, nachdem er verdeckt  zwischen den Sträuchern lag ! Nachdem man ih gefunden hat , musste sie ihn identifizieren  und er sah schrecklich aus ! Vielleicht hat sie das für immer traumatisiert  und fühlt sich für sein Ableben verantwortlich…

  • 21.09.24, 21:10

     

    Klaus:

     

    Martin:

     

    ...Eine Freundin hat mir nach zwei unglücklichen Ehen einmal mitgeteilt, dass sie einen Schutzpanzer um sich  aufgebaut hat und sollte ihr jemand zu nahe kommen , kann sie sehr unfair und gemein werden !   Habe das leider auch zu spüren bekommen, aber sie wollte sich nur vor weiteren Enttäuschungen und Verletzungen schützen !  

    Das ist ein sehr egoistisches Verhalten, oder? Und unreif.

    Auf jeden Fall verhindert es eine glückliche Beziehung.

    Ich würde mit so jemanden keine Partnerschaft eingehen wollen.

    Das weiß man aber leider sehr oft erst im Nachhinein..

  • 21.09.24, 16:02

    Wenn Liebe blind macht.

  • 21.09.24, 15:20

     

    Klaus:

     

    Martin:

     

    ...Eine Freundin hat mir nach zwei unglücklichen Ehen einmal mitgeteilt, dass sie einen Schutzpanzer um sich  aufgebaut hat und sollte ihr jemand zu nahe kommen , kann sie sehr unfair und gemein werden !   Habe das leider auch zu spüren bekommen, aber sie wollte sich nur vor weiteren Enttäuschungen und Verletzungen schützen !  

    Das ist ein sehr egoistisches Verhalten, oder? Und unreif.

    Auf jeden Fall verhindert es eine glückliche Beziehung.

    Ich würde mit so jemanden keine Partnerschaft eingehen wollen.

    Braucht dieser "Jemand" nicht vielmehr Zuwedung,  Zuhören und Hilfe (bis hin zu professioneller Hilfe?) Eine Partnerschaft ist in so einem Fall sicher weit entfernt, aber dann umso intensiver, wenn du dich darauf einlässt. Für mich ist der Schutzpanzer keineswegs mit Egoismus verbunden, sondern ein stummer Hilfeschrei. 

  • 21.09.24, 14:17 - Zuletzt bearbeitet 21.09.24, 14:17.

     

    Martin:

     

    ...Eine Freundin hat mir nach zwei unglücklichen Ehen einmal mitgeteilt, dass sie einen Schutzpanzer um sich  aufgebaut hat und sollte ihr jemand zu nahe kommen , kann sie sehr unfair und gemein werden !   Habe das leider auch zu spüren bekommen, aber sie wollte sich nur vor weiteren Enttäuschungen und Verletzungen schützen !  

    Das ist ein sehr egoistisches Verhalten, oder? Und unreif.

    Auf jeden Fall verhindert es eine glückliche Beziehung.

    Ich würde mit so jemanden keine Partnerschaft eingehen wollen.

  • 21.09.24, 13:37

     

    Sabrina:

     

    Ulli:

     

    Danke!

    Sehr einfach im Grunde, keine Raketenwissenschaft. Und der eigene Sensor dafür muss nicht nur anspringen, sondern man muss auch die entsprechenden Konsequenzen ziehen (= als Partner ungeeignet, auch wenn ev. Anziehung vorhanden ist).

    Definitiv keine Raketenwissenschaft 😁

    Und noch dazu eine echt spannende Angelegenheit. Man lernt soviel über sich selbst. Und man entwickelt auch für sich selbst super viel Verständnis. 
     

    Ja da hab ich zumindest bisher noch keine Antwort drauf. Ich fand bisher nach meiner letzten Trennung niemanden wirklich anziehend. Und jetzt frag ich mich ja selbst warum? War nur noch niemand passendes dabei? Liegt es an mir und meinen letzten Erfahrungen? An einer eventuellen Angst wieder verletzt und traurig zu sein? 
    keine Ahnung 

    Vielleicht ist es die Summe aus all jenem ,  was du hier aufgezählt hast ! Eine Freundin hat mir nach zwei unglücklichen Ehen einmal mitgeteilt, dass sie einen Schutzpanzer um sich  aufgebaut hat und sollte ihr jemand zu nahe kommen , kann sie sehr unfair und gemein werden !   Habe das leider auch zu spüren bekommen, aber sie wollte sich nur vor weiteren Enttäuschungen und Verletzungen schützen !  

  • 21.09.24, 09:59

     

    Sabrina:

     

    Ja da hab ich zumindest bisher noch keine Antwort drauf. Ich fand bisher nach meiner letzten Trennung niemanden wirklich anziehend. Und jetzt frag ich mich ja selbst warum? War nur noch niemand passendes dabei? Liegt es an mir und meinen letzten Erfahrungen? An einer eventuellen Angst wieder verletzt und traurig zu sein? 
    keine Ahnung 

    Findest du das schlimm? Bist du unzufrieden mit diesem Zustand?

  • 21.09.24, 08:46

    Diese Gefahr besteht, das ist sicher richtig. Die andere Seite des Online Themas  ist jedoch die Fülle an Profilen. Hier geht man schnell mal unter in der Masse. Das führt dann mit unter dazu, dass manche Leute übertreiben um dennoch "gesehen" zu werden. 

  • 21.09.24, 07:38

    Ich wünsche euch, ein schönes,entspanntes Wochenende! Liebe Grüße Margit 🌻 

  • 20.09.24, 20:40

     

    Ulli:

     

    Sabrina:

     

    ja ich denke schon, dass man sowas schnell bemerkt. Im Grunde braucht es nur die Frage warum man denkt, woran die letzte Beziehung gescheitert ist. Also als Beispiel. Oder eine Frage zum letzten Konflikt. Oder irgendwas in die Richtung zwischenmenschliche Beziehungen. Wenn die „Fehler“ immer nur bei den anderen gesucht werden ist das genau das Gegenteil von dem was ich beschrieben habe 😁

    Danke!

    Sehr einfach im Grunde, keine Raketenwissenschaft. Und der eigene Sensor dafür muss nicht nur anspringen, sondern man muss auch die entsprechenden Konsequenzen ziehen (= als Partner ungeeignet, auch wenn ev. Anziehung vorhanden ist).

    Definitiv keine Raketenwissenschaft 😁

    Und noch dazu eine echt spannende Angelegenheit. Man lernt soviel über sich selbst. Und man entwickelt auch für sich selbst super viel Verständnis. 
     

    Ja da hab ich zumindest bisher noch keine Antwort drauf. Ich fand bisher nach meiner letzten Trennung niemanden wirklich anziehend. Und jetzt frag ich mich ja selbst warum? War nur noch niemand passendes dabei? Liegt es an mir und meinen letzten Erfahrungen? An einer eventuellen Angst wieder verletzt und traurig zu sein? 
    keine Ahnung 

  • 20.09.24, 20:32

     

    Sabrina:

     

    ja ich denke schon, dass man sowas schnell bemerkt. Im Grunde braucht es nur die Frage warum man denkt, woran die letzte Beziehung gescheitert ist. Also als Beispiel. Oder eine Frage zum letzten Konflikt. Oder irgendwas in die Richtung zwischenmenschliche Beziehungen. Wenn die „Fehler“ immer nur bei den anderen gesucht werden ist das genau das Gegenteil von dem was ich beschrieben habe 😁

    Danke!

    Sehr einfach im Grunde, keine Raketenwissenschaft. Und der eigene Sensor dafür muss nicht nur anspringen, sondern man muss auch die entsprechenden Konsequenzen ziehen (= als Partner ungeeignet, auch wenn ev. Anziehung vorhanden ist).

  • 20.09.24, 20:23

     

    Ulli:

     

    Sabrina:

     

    Selbstreflektion ist die eigenen Trigger zu kennen und zu erkennen. 
    Es gibt immer Streitsituationen oder Konflikte. Währenddessen oder auch danach zu reflektieren, was dabei der eigenen Anteil ist. Was habe ich dem Konflikt beigetragen? Was in mir wurde da angesprochen? Warum bin ich beispielsweise in dieser Situation wütend oder traurig geworden? Wo kommt das her? Was das ein angemessenes Verhalten?

     

    Also zu hinterfragen und daraus zu lernen. Um zum einen in der nächsten Situation besser agieren und reagieren zu können und bestenfalls meinem Gegenüber erklären kann, warum mein Verhalten so und nicht anders war/ist. Nur so kann auch mein Gegenüber verstehen und Verständnis aufbringen. Und wenn das so von beiden Seiten gelebt wird, kann aus meiner Perspektive eine gute Bindung mit Wertschätzung und Wohlwollen entstehen. 

    Danke vielmals! Klingt gut!

    Was meinst du, wie hoch ist der Bevölkerungsanteil, der das einigermaßen kann und tut?

    Und erkennst du Menschen leicht und schnell, die so sind und das tun?

    Puh keine Ahnung wie hoch der Anteil ist. Ich wünschte auf jeden Fall er wäre höher als er ist 😂

     

    ja ich denke schon, dass man sowas schnell bemerkt. Im Grunde braucht es nur die Frage warum man denkt, woran die letzte Beziehung gescheitert ist. Also als Beispiel. Oder eine Frage zum letzten Konflikt. Oder irgendwas in die Richtung zwischenmenschliche Beziehungen. Wenn die „Fehler“ immer nur bei den anderen gesucht werden ist das genau das Gegenteil von dem was ich beschrieben habe 😁

     

    Wenn ich jetzt also als Beispile mal reflektiere, dass ich die vorgeworfen habe mich falsch verstanden zu haben, kann ich genauso gut sagen und zugeben…. Möglicherweise habe ich mich da nicht klar und differenziert genug ausgedrückt und du konntest es deswegen nicht richtig verstehen. 
     

    Ich persönlich finde, dass es ein sehr wesentlicher Bestandteil einer guten zwischenmenschlichen Beziehung ist. Denn das nimmt total viel Spannung und führt zu einem entspannten Miteinander 😊

  • 20.09.24, 20:17

     

    Ulli:

    Kommt das eventuelle da her?

    Indigo-Kinder – Wikipedia

    Wer weiß das schon!?    ;-)

  • 20.09.24, 20:15 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 20:16.

     

    Sabrina:

     

    Selbstreflektion ist die eigenen Trigger zu kennen und zu erkennen. 
    Es gibt immer Streitsituationen oder Konflikte. Währenddessen oder auch danach zu reflektieren, was dabei der eigenen Anteil ist. Was habe ich dem Konflikt beigetragen? Was in mir wurde da angesprochen? Warum bin ich beispielsweise in dieser Situation wütend oder traurig geworden? Wo kommt das her? Was das ein angemessenes Verhalten?

     

    Also zu hinterfragen und daraus zu lernen. Um zum einen in der nächsten Situation besser agieren und reagieren zu können und bestenfalls meinem Gegenüber erklären kann, warum mein Verhalten so und nicht anders war/ist. Nur so kann auch mein Gegenüber verstehen und Verständnis aufbringen. Und wenn das so von beiden Seiten gelebt wird, kann aus meiner Perspektive eine gute Bindung mit Wertschätzung und Wohlwollen entstehen. 

    Danke vielmals! Klingt gut!

    Was meinst du, wie hoch ist der Bevölkerungsanteil, der das einigermaßen kann und tut?

    Und erkennst du Menschen leicht und schnell, die so sind und das tun?

  • 20.09.24, 20:11

     

    Ute:

     

    Biene:

     

    Unfassbar, wie schnell du eingeschnappt bist!
    Sobald es nicht nach deinem Kopf geht, man deine Ratschläge nicht annimmt, Teile aus einem Artikel hinterfragt, wird die Kommunikation abgebrochen.

    Mich hätte die Erklärung tatsächlich interessiert.
    Wieso merkt man nicht, dass sich "gesündere Beziehungen" entwickeln?

    Was hat die Frage mit meinem Ego zu tun?    *bled schau*

     

    Ich bin nicht eingeschnappt und erteile keine Ratschläge. Ich entscheide aber für mich und meine Energie, wann eine Diskussion Sinn macht und wann nicht. 

    Nein, du bist überhaupt nicht eingeschnappt.
    Wie kommst du denn zum Namen "Tschüss-Ute"? 

    Und Ratschläge erteilen?
    Du doch nicht!

    Gratulation zu deiner Entscheidung!   😊

  • 20.09.24, 20:09

     

    Ulli:

     

    Sabrina:

     

    Leider hast auch du mich falsch verstanden. Ich habe niemals behauptet, dass jemand und schon erst recht nicht mein Partner eine Therapie gemacht haben muss. Ich habe lediglich gesagt, dass ich einen gewissen Stand an Selbstreflektion mitbringe und diese mir auch von meinem Gegenüber wünsche. 
     

    Das schließt übrigens auch das Kennenlernen nicht aus

    Ok, sorry.

    Wie in etwa soll die Selbstreflektion aussehen? Du selber sagst von dir, du bist sehr reflektiert. Wie schaut das konkret aus?

     

    Selbstreflektion ist die eigenen Trigger zu kennen und zu erkennen. 
    Es gibt immer Streitsituationen oder Konflikte. Währenddessen oder auch danach zu reflektieren, was dabei der eigenen Anteil ist. Was habe ich dem Konflikt beigetragen? Was in mir wurde da angesprochen? Warum bin ich beispielsweise in dieser Situation wütend oder traurig geworden? Wo kommt das her? Was das ein angemessenes Verhalten?

     

    Also zu hinterfragen und daraus zu lernen. Um zum einen in der nächsten Situation besser agieren und reagieren zu können und bestenfalls meinem Gegenüber erklären kann, warum mein Verhalten so und nicht anders war/ist. Nur so kann auch mein Gegenüber verstehen und Verständnis aufbringen. Und wenn das so von beiden Seiten gelebt wird, kann aus meiner Perspektive eine gute Bindung mit Wertschätzung und Wohlwollen entstehen. 

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