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  • Partner/Kontaktsuche im Netz

    Diskussion · 1.126 Beiträge · 95 Gefällt mir · 22.239 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Geht man heute in ein Cafehaus, scheint man unsichtbar zu sein, es gibt

    keinen "Augenkontakt" mehr, weil jeder mit seinen Smartphon beschäftigt ist.

     

    Das ist der Grund, warum die meiste Partner/Kontaktsuche im Netz stattfindet.

     

    Aber die "Gefahr" besteht darin und das sollte man nicht unterschätzen,

    das vieles nicht der Wahrheit entspricht, was man da sieht und liest.

     

    Es ist so leicht, ein facettenreiches Profilbild hochzuladen, das wenig oder gar nichts, mit der jeweiligen Person zu tun hat. (da läßt sich soviel machen)

    Und dann kommt noch die "Darstellung" was man alles ist und alles kann!-

     

    Aber es ist ein "Balanceakt" einerseits sollte man nicht zuviel von sich preisgeben

    und andererseits- sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben.

     

    Denn im "Endeffekt" kommt die Wahrheit spätestens dann ans Licht, wenn man 

    dann der Person im "realen" Leben, gegenüber steht.------- Oder, wie seht ihr das?

    02.04.24, 11:53 - Zuletzt bearbeitet 02.04.24, 13:33.

Beiträge

  • 21.11.24, 14:46
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  • 19.11.24, 17:50

    Wünsche euch einen schönen Abend.

    images.png
  • 17.11.24, 08:07
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  • 13.11.24, 20:10

     

    wholeinone:

     

    Margit:

    " Aura" ist das deutsche Jugendwort 2024

    Aber es betrifft nicht nur die Jugend, sondern es gibt auch ältere Personen die eine gewisse "Aura"

    ausstrahlen und die haben meist die größeren Chancen bei der Partner/Kontaktsuche.

    Das bestätigt wieder, das nicht unbedingt das Aussehen ausschlaggebend ist,,,,wie seht ihr das?

    Aura kann man behaupten manche ja mit technischen Hilfsmitteln messen

    Aber im allgemeinen meint man ja die Aura die ein Gegenüber als anziehend, positiv , interessant ...also subjektiv empfindet.

    Und daher wird es bei vielen stärker als Aussehen dafür entscheidend sein, ob man sich verliebt.

    Aber wir alle wissen, dass Aussehen sehr, sehr wichtig ist.

    Zum Glück liegt die im Auge der Betrachtung!

    Genauso ist es; es liegt im Auge der Betrachtung!

  • 13.11.24, 20:07

     

    Eva Maria:

     

    Margit:

    mittwoch-spruch.jpg

    Danke Margit, wünsche ich dir gleichfalls 🍀🍀

    Danke Eva Maria. Liebe Grüsse Margit

  •  

    Margit:

    mittwoch-spruch.jpg

    Danke Margit, wünsche ich dir gleichfalls 🍀🍀

  • 13.11.24, 12:13

     

    Margit:

    " Aura" ist das deutsche Jugendwort 2024

    Aber es betrifft nicht nur die Jugend, sondern es gibt auch ältere Personen die eine gewisse "Aura"

    ausstrahlen und die haben meist die größeren Chancen bei der Partner/Kontaktsuche.

    Das bestätigt wieder, das nicht unbedingt das Aussehen ausschlaggebend ist,,,,wie seht ihr das?

    Aura kann man behaupten manche ja mit technischen Hilfsmitteln messen

    Aber im allgemeinen meint man ja die Aura die ein Gegenüber als anziehend, positiv , interessant ...also subjektiv empfindet.

    Und daher wird es bei vielen stärker als Aussehen dafür entscheidend sein, ob man sich verliebt.

    Aber wir alle wissen, dass Aussehen sehr, sehr wichtig ist.

    Zum Glück liegt die im Auge der Betrachtung!

  • 13.11.24, 11:40
    mittwoch-spruch.jpg
  • 13.11.24, 11:39
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  • 09.11.24, 11:43

    " Seid selbst der Partner, denn ihr euch wünscht ' 🍀

    Habt ein schönes entspanntes Wochenende!

     

       

  • 02.11.24, 16:18 - Zuletzt bearbeitet 02.11.24, 16:27.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Margit wieder gelöscht.
  • 02.11.24, 15:50
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  • 02.11.24, 15:04

     

    Eremit:

     

    Ute:

     

     

    Sie KÖNNEN es nicht mehr. Und wenn ihnen jemand ihr Potenzial und Möglichkeiten aufzeigt, ist das ja mit "Arbeit" verbunden. Es geht nur noch um den schnellen Effekt der Aufmerksamkeit, um die Affekte im Zaum zu halten.

    Na ja, Ute, "können nicht" impliziert, dass es nicht anders geht... und es geht schon noch anders. Aber die Erfahrung zeigt, dass man Anfeindung riskiert, wenn man Menschen diesbezüglich anspricht. Die elektronischen Schutzschilde (=>Smartphones) haben hier sehr wesentlich zur Verschlechterung der Situation beigetragen, haben den "unverbindlichen", pflegeleicht-einfach entsorgbaren Menschen deutlich begünstigt.
    Meine Rede ist schon lange (wenngleich auch fast immer falsch verstanden): Die Menschen werden auseinander dividiert, sollen im Idealfall alle "Einzelgänger" mit der Option zur Vermehrung sein, ansonsten aber schön - Kunsum-fördernd und Widerspruch-verhindernd allein leben...
    Und das Armselige ist: Kaum jemand fragt auch nur ansatzweise nach - nur hirnlos-"einfaches" "Nachplappern" der Vorgabe-Einstellung, die ja - 'großzügiger Weise - von allen Medien weiträumig spendiert verbreitet wird.

     

    Oh je, das klingt ja schon nach "Dante" und da bin ich raus.

     

     

  • 02.11.24, 14:37

     

    Ute:

     

    Eremit:

     

    ...sorry das so zu sagen, aber mich hätte mal interessiert, wie Du dazu stehst, was ich so gesagt habe. Denn letztlich war Deine Kritik ja u.a. das häufig gesehene "Verstecken"  vieler Menschen hinter ihren Smartphones. Was Du dabei noch hättest erwähnen können (was ich auch schon ironisch in Bildform dargestellt gesehen habe, jetzt aber leider nicht finden kann):
    Da sitzen dann ein paar Menschen im selben Lokal und chatten per Smartphone miteinander... was uns doch eigentlich etwas zeigt, das Du zwar andeutest, aber doch nicht sagst:
    Menschen unserer Zeit suchen die Unverbindlichkeit, die Möglichkeit, "bei Nichtgefallen zurücktreten zu können" (vom imaginären "Kaufvertrag"). Menschen wollen doch oft gar nicht mit Anderen direkt konfrontiert werden - das Smartphone macht es doch so herrlich einfach:
    Wir nehmen nur das, was uns 'gefällt' - und das so lange es uns gefällt ... danach werfen wir's weg in unserer Wegwerf-Konsumgesellschaft... wir konsumieren nämlich schon lange nicht nur Güter, sondern auch und insbesondere andere Menschen.

     

    Sie KÖNNEN es nicht mehr. Und wenn ihnen jemand ihr Potenzial und Möglichkeiten aufzeigt, ist das ja mit "Arbeit" verbunden. Es geht nur noch um den schnellen Effekt der Aufmerksamkeit, um die Affekte im Zaum zu halten.

    Na ja, Ute, "können nicht" impliziert, dass es nicht anders geht... und es geht schon noch anders. Aber die Erfahrung zeigt, dass man Anfeindung riskiert, wenn man Menschen diesbezüglich anspricht. Die elektronischen Schutzschilde (=>Smartphones) haben hier sehr wesentlich zur Verschlechterung der Situation beigetragen, haben den "unverbindlichen", pflegeleicht-einfach entsorgbaren Menschen deutlich begünstigt.
    Meine Rede ist schon lange (wenngleich auch fast immer falsch verstanden): Die Menschen werden auseinander dividiert, sollen im Idealfall alle "Einzelgänger" mit der Option zur Vermehrung sein, ansonsten aber schön - Kunsum-fördernd und Widerspruch-verhindernd allein leben...
    Und das Armselige ist: Kaum jemand fragt auch nur ansatzweise nach - nur hirnlos-"einfaches" "Nachplappern" der Vorgabe-Einstellung, die ja - 'großzügiger Weise - von allen Medien weiträumig spendiert verbreitet wird.

  • 02.11.24, 13:23

     

    Eremit:

     

    Margit:

    Eremit - ich danke dir für deinen ausführlichen, interessanten Beitrag...

    ...sorry das so zu sagen, aber mich hätte mal interessiert, wie Du dazu stehst, was ich so gesagt habe. Denn letztlich war Deine Kritik ja u.a. das häufig gesehene "Verstecken"  vieler Menschen hinter ihren Smartphones. Was Du dabei noch hättest erwähnen können (was ich auch schon ironisch in Bildform dargestellt gesehen habe, jetzt aber leider nicht finden kann):
    Da sitzen dann ein paar Menschen im selben Lokal und chatten per Smartphone miteinander... was uns doch eigentlich etwas zeigt, das Du zwar andeutest, aber doch nicht sagst:
    Menschen unserer Zeit suchen die Unverbindlichkeit, die Möglichkeit, "bei Nichtgefallen zurücktreten zu können" (vom imaginären "Kaufvertrag"). Menschen wollen doch oft gar nicht mit Anderen direkt konfrontiert werden - das Smartphone macht es doch so herrlich einfach:
    Wir nehmen nur das, was uns 'gefällt' - und das so lange es uns gefällt ... danach werfen wir's weg in unserer Wegwerf-Konsumgesellschaft... wir konsumieren nämlich schon lange nicht nur Güter, sondern auch und insbesondere andere Menschen.

     

    Sie KÖNNEN es nicht mehr. Und wenn ihnen jemand ihr Potenzial und Möglichkeiten aufzeigt, ist das ja mit "Arbeit" verbunden. Es geht nur noch um den schnellen Effekt der Aufmerksamkeit, um die Affekte im Zaum zu halten.

  • 02.11.24, 13:09

     

    Margit:

    Eremit - ich danke dir für deinen ausführlichen, interessanten Beitrag...

    ...sorry das so zu sagen, aber mich hätte mal interessiert, wie Du dazu stehst, was ich so gesagt habe. Denn letztlich war Deine Kritik ja u.a. das häufig gesehene "Verstecken"  vieler Menschen hinter ihren Smartphones. Was Du dabei noch hättest erwähnen können (was ich auch schon ironisch in Bildform dargestellt gesehen habe, jetzt aber leider nicht finden kann):
    Da sitzen dann ein paar Menschen im selben Lokal und chatten per Smartphone miteinander... was uns doch eigentlich etwas zeigt, das Du zwar andeutest, aber doch nicht sagst:
    Menschen unserer Zeit suchen die Unverbindlichkeit, die Möglichkeit, "bei Nichtgefallen zurücktreten zu können" (vom imaginären "Kaufvertrag"). Menschen wollen doch oft gar nicht mit Anderen direkt konfrontiert werden - das Smartphone macht es doch so herrlich einfach:
    Wir nehmen nur das, was uns 'gefällt' - und das so lange es uns gefällt ... danach werfen wir's weg in unserer Wegwerf-Konsumgesellschaft... wir konsumieren nämlich schon lange nicht nur Güter, sondern auch und insbesondere andere Menschen.

  • 01.11.24, 18:21
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Margit wieder gelöscht.
  • 27.10.24, 23:41

    Oft sehe ich (an vielen Stellen), dass den Ausschlag meist Äußerliches/Oberflächliches gibt. Und gemessen an meinen Erfahrungen mit Menschen bleibt es auch oft dabei, nur dass man sich nach und nach Nähe gegenseitig vorlügt.

    Online lässt sich sicher Vieles erzählen, aber allein das Niveau sollte schon erkennbar sein (und ... man muss eben Schritt für Schritt den Menschen hinterfragen).
    Generell würde ich sagen: Ehrlichkeit ist Trumpf, aber etwas Anderes, das schon seit geraumer Zeit gar nicht mehr gern akzeptiert wird, in gleichem Maße: Kritikfähigkeit und Verständnis. Denn so wie ich keinen "falschen Fuffziger" untergeschoben bekommen haben will, gilt das für mein Gegenüber im Zweifel ebenso.

    Allgemein fällt mir auf, dass in unserer "Ex und Hopp"- oder auch "Just-in-Time"-Zeit das Kennenlernen in idealerweise "Nullzeit" stattfinden soll, was grundverkehrt ist. Wer eine Beziehung nicht nur für das laufende Quartal will, sollte eben auch verstehen, dass die Dauer, die man einem Kennenlernen gibt, in enger Korrelation zu der Zeitspanne steht, die man als Lebensdauer der Beziehung annehmen darf. Je weniger/schlechter man sich kennenlernt (da man sich eben keine Zeit nimmt, den Anderen richtig kennenzulernen - womit dann auch die ganzen Blender durch das Raster von fast Allein fallen, da diese in der Regel "schnelle Erfolge" suchen...), desto mehr mögliche "Unverträglichkeiten" bleiben unausgesprochen und ... kommen spätestens in der Konfrontation damit ans Tageslicht... und kippen Sand ins Getriebe. Leider verschwindet dieser Sand niemals ganz... und er sammelt sich tendenziell immer mehr an... bis das Getriebe dann eben stirbt.
    Meine Erfahrung hat gezeigt, dass auch sogenannte "Kompromisse" ein Märchen sind und letztlich nur Spannungen erzeugen, die im Laufe der Zeit eben nicht verschwinden, sondern sich ebenfalls akkumulieren... im gleichen Maße nimmt die eigene Toleranz für solche inneren Verbiegungen mehr und mehr ab..... bis es zur Eskalation kommt (und diese kommt nahezu immer).

  • 26.10.24, 15:38 - Zuletzt bearbeitet 26.10.24, 16:34.

    Wünsche euch ein schönes Wochenende.😀

    wenn_du_jemanden_findest.jpg
  • "Gesetz der Anziehung"
    Ergebnis-offen sein bzw. bleiben.
    LG. Michael

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