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  • Partner/Kontaktsuche im Netz

    Diskussion · 1.037 Beiträge · 92 Gefällt mir · 20.868 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Geht man heute in ein Cafehaus, scheint man unsichtbar zu sein, es gibt

    keinen "Augenkontakt" mehr, weil jeder mit seinen Smartphon beschäftigt ist.

     

    Das ist der Grund, warum die meiste Partner/Kontaktsuche im Netz stattfindet.

     

    Aber die "Gefahr" besteht darin und das sollte man nicht unterschätzen,

    das vieles nicht der Wahrheit entspricht, was man da sieht und liest.

     

    Es ist so leicht, ein facettenreiches Profilbild hochzuladen, das wenig oder gar nichts, mit der jeweiligen Person zu tun hat. (da läßt sich soviel machen)

    Und dann kommt noch die "Darstellung" was man alles ist und alles kann!-

     

    Aber es ist ein "Balanceakt" einerseits sollte man nicht zuviel von sich preisgeben

    und andererseits- sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben.

     

    Denn im "Endeffekt" kommt die Wahrheit spätestens dann ans Licht, wenn man 

    dann der Person im "realen" Leben, gegenüber steht.------- Oder, wie seht ihr das?

    02.04.24, 11:53 - Zuletzt bearbeitet 02.04.24, 13:33.

Beiträge

  • 24.09.24, 11:54 - Zuletzt bearbeitet 24.09.24, 12:15.

     

    Martin:

     

    Margit:

    "Marietta"  und "Sonja"  -- Leider ist das so, das eher die negativen Erfahrungen in Erinnerung bleiben, als die positiven!

     

     

     

    Margit , das trifft vielleicht auf gescheiterte Beziehungen zu , ansonsten ist die gute Alte Zeit mit seinen positiven Erfahrungen und Erinnerungen im Gedächtnis tief verankert !  Das negative hat man entweder schon vergessen oder verdrängt 🙋‍♂️

    Das habe ich gemeint, das es fast  nur auf gescheiterte Beziehungen zutrifft! Und sogar da ist es möglich das man mit der Zeit, nur noch aufs positive zurückdenkt, was nicht unbedigt von Vorteil ist, weil man damit noch schwerer loslassen kann und sich damit die Zukunft für eine neue Beziehung versperrt und  vorallen ohne Angst vor  Enttäuschungen. 

     

    Aber einen Partner durch "Tod" zu verlieren--das ist eine ganz andere  Erinnerung, eine ganz andere Erfahrung, die ganz tief verankert ist und bleibt- und die kann man nicht vergleichen mit einer gescheiterte Beziehung! Aber auch da heißt es, wie "Marietta" geschrieben hat, den Blick nach vorne zu richten,,,

  • 24.09.24, 10:35

     

    Margit:

    "Marietta"  und "Sonja"  -- Leider ist das so, das eher die negativen Erfahrungen in Erinnerung bleiben, als die positiven!

     

     

     

    Margit , das trifft vielleicht auf gescheiterte Beziehungen zu , ansonsten ist die gute Alte Zeit mit seinen positiven Erfahrungen und Erinnerungen im Gedächtnis tief verankert !  Das negative hat man entweder schon vergessen oder verdrängt 🙋‍♂️

  • 24.09.24, 09:45

    Dann gilt es den Blick erst mal wieder auf positives zu richten. Lebensfreude sammeln, schöne Dinge entdecken die sich immer irgendwo verstecken.

  • 24.09.24, 09:08 - Zuletzt bearbeitet 24.09.24, 09:23.

    "Marietta"  und "Sonja"  -- Leider ist das so, das eher die negativen Erfahrungen in Erinnerung bleiben, als die positiven!

     

     

     

  • 23.09.24, 12:35

    Nein, einfach ist es nicht. Auch weil unser Gehirn dazu neigt, negative Erlebnisse mehr zu verinnerlichen als positive.

  • 23.09.24, 11:55

     

    Michael:

     

    Marietta:

    Nein, eine Garantie gibt es nicht. Man nennt es auch Leben… aber wenn du so denkst, wirst du deine Meinung immer wieder bestätigt bekommen. Die Kunst ist glaube ich einmal den Kopf auszuschalten und immer etwas mehr zu geben als der andere.

    Ich bin ja der Meinung dass man den Anfang machen und etwas riskieren soll. Wenn man ständig Angst hat enttäuscht zu werden, kommt man zu nichts. 

    Das stimmt, aber wenn man mal genug Enttäuschungen eingefahren hat, wird das sehr schwer - zumindest für mich 

  • 23.09.24, 11:38

     

    Marietta:

    Nein, eine Garantie gibt es nicht. Man nennt es auch Leben… aber wenn du so denkst, wirst du deine Meinung immer wieder bestätigt bekommen. Die Kunst ist glaube ich einmal den Kopf auszuschalten und immer etwas mehr zu geben als der andere.

    Ich bin ja der Meinung dass man den Anfang machen und etwas riskieren soll. Wenn man ständig Angst hat enttäuscht zu werden, kommt man zu nichts. 

  • 23.09.24, 11:20

    … Es geht ja auch nicht ums zurückbekommen. Es geht ums geben.

  • 23.09.24, 09:59

     

    Marietta:

     und immer etwas mehr zu geben als der andere.

    Anfangs!

    Wir wissen nie, was und wie viel wir zurückbekommen.

    Weiters soll es kein Konkurrenzkampf werden und immer nur (zu) viel geben ist nicht altruistisch, sondern egoistisch ("Ich will der bessere Mensch sein!!).

  • 23.09.24, 08:52

    Nein, eine Garantie gibt es nicht. Man nennt es auch Leben… aber wenn du so denkst, wirst du deine Meinung immer wieder bestätigt bekommen. Die Kunst ist glaube ich einmal den Kopf auszuschalten und immer etwas mehr zu geben als der andere.

  • 22.09.24, 22:36

    Wenn man nicht gerade heiraten oder zusammenziehen will, kann man höchstens wieder mal enttäuscht werden aber eine Garantie für die Ewigkeit gibt es nie. 

  • 22.09.24, 21:22

    Bitte, gerne😀

    da kann sich, glaube ich jeder irgendwo wiederfinden.

  • 22.09.24, 21:11 - Zuletzt bearbeitet 22.09.24, 21:12.

     

    Marietta:

    Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
    «Es ist Unsinn
    sagt die Vernunft
    Es ist was es ist
    sagt die Liebe

    Es ist Unglück
    sagt die Berechnung
    Es ist nichts als Schmerz
    sagt die Angst
    Es ist aussichtslos
    sagt die Einsicht
    Es ist was es ist
    sagt die Liebe

    Es ist lächerlich
    sagt der Stolz
    Es ist leichtsinnig
    sagt die Vorsicht
    Es ist unmöglich
    sagt die Erfahrung
    Es ist was es ist
    sagt die Liebe.»

    Wunderschön! Danke "Marietta "

  • 22.09.24, 21:07

    Es ist, was es ist, sagt die Liebe.
    «Es ist Unsinn
    sagt die Vernunft
    Es ist was es ist
    sagt die Liebe

    Es ist Unglück
    sagt die Berechnung
    Es ist nichts als Schmerz
    sagt die Angst
    Es ist aussichtslos
    sagt die Einsicht
    Es ist was es ist
    sagt die Liebe

    Es ist lächerlich
    sagt der Stolz
    Es ist leichtsinnig
    sagt die Vorsicht
    Es ist unmöglich
    sagt die Erfahrung
    Es ist was es ist
    sagt die Liebe.»

  • 22.09.24, 19:27 - Zuletzt bearbeitet 22.09.24, 19:54.

    Wenn ich mir, die  Beiträge für die ich mich bedanke, so durchlese, bekomme ich den Eindruck

    das alles was mit Liebe, Partnerschaft/suche ein Risiko darstellt, das man von Vorhinein am besten gar nicht eingeht um sich vor Enttäuschung zu schützen- aber ist nicht vieles im Leben ein Risiko?

     

    Ein altes Sprichwort (ein bißchen von mir verändert) 

    Wer wagt kann verlieren, wer nicht wagt hat schon verloren!

  • 22.09.24, 11:26

     

    Martin:

     

    Klaus:

     

    Das ist ein sehr egoistisches Verhalten, oder? Und unreif.

    Auf jeden Fall verhindert es eine glückliche Beziehung.

    Ich würde mit so jemanden keine Partnerschaft eingehen wollen.

    Das weiß man aber leider sehr oft erst im Nachhinein..

    Ja, so etwas kann man oft nicht vorher erkennen, zumal einem die Erfahrung damit fehlt. 

  • 21.09.24, 21:39

     

    Gerd:

    Wenn Liebe blind macht.

    Auch ein blindes Huhn findet einmal ein Korn 😉🙋‍♂️

  • 21.09.24, 21:37

     

    Andreas:

     

    Klaus:

     

    Das ist ein sehr egoistisches Verhalten, oder? Und unreif.

    Auf jeden Fall verhindert es eine glückliche Beziehung.

    Ich würde mit so jemanden keine Partnerschaft eingehen wollen.

    Braucht dieser "Jemand" nicht vielmehr Zuwedung,  Zuhören und Hilfe (bis hin zu professioneller Hilfe?) Eine Partnerschaft ist in so einem Fall sicher weit entfernt, aber dann umso intensiver, wenn du dich darauf einlässt. Für mich ist der Schutzpanzer keineswegs mit Egoismus verbunden, sondern ein stummer Hilfeschrei. 

    An Zuneigung und Empathie hat es sicher nicht gefehlt und professionelle Hilfe hat sie mehrmals in Anspruch genommen!  Aber vielleicht waren es Schuldgefühle…!   Sie hat ihren zweiten Ehepartnter für psychisch krank erklärt und er wurde daraufhin , in ein Haus für betreutes Wohnen überstellt!    Der Mann hat kurz danach suizid begangen und sich vom Fenster gestürzt!  Man hat ihn zwar vermisst , aber nicht sofort gefunden, nachdem er verdeckt  zwischen den Sträuchern lag ! Nachdem man ih gefunden hat , musste sie ihn identifizieren  und er sah schrecklich aus ! Vielleicht hat sie das für immer traumatisiert  und fühlt sich für sein Ableben verantwortlich…

  • 21.09.24, 21:10

     

    Klaus:

     

    Martin:

     

    ...Eine Freundin hat mir nach zwei unglücklichen Ehen einmal mitgeteilt, dass sie einen Schutzpanzer um sich  aufgebaut hat und sollte ihr jemand zu nahe kommen , kann sie sehr unfair und gemein werden !   Habe das leider auch zu spüren bekommen, aber sie wollte sich nur vor weiteren Enttäuschungen und Verletzungen schützen !  

    Das ist ein sehr egoistisches Verhalten, oder? Und unreif.

    Auf jeden Fall verhindert es eine glückliche Beziehung.

    Ich würde mit so jemanden keine Partnerschaft eingehen wollen.

    Das weiß man aber leider sehr oft erst im Nachhinein..

  • 21.09.24, 16:02

    Wenn Liebe blind macht.

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