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  • Partner/Kontaktsuche im Netz

    Diskussion · 1.792 Beiträge · 142 Gefällt mir · 35.835 Aufrufe
    Faunaflora aus Wilhering

    Geht man heute in ein Cafehaus, scheint man unsichtbar zu sein, es gibt

    keinen "Augenkontakt" mehr, weil jeder mit seinen Smartphon beschäftigt ist.

     

    Das ist der Grund, warum die meiste Partner/Kontaktsuche im Netz stattfindet.

     

    Aber die "Gefahr" besteht darin und das sollte man nicht unterschätzen,

    das vieles nicht der Wahrheit entspricht, was man da sieht und liest.

     

    Es ist so leicht, ein facettenreiches Profilbild hochzuladen, das wenig oder gar nichts, mit der jeweiligen Person zu tun hat. (da läßt sich soviel machen)

    Und dann kommt noch die "Darstellung" was man alles ist und alles kann!-

     

    Aber es ist ein "Balanceakt" einerseits sollte man nicht zuviel von sich preisgeben

    und andererseits- sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben.

     

    Denn im "Endeffekt" kommt die Wahrheit spätestens dann ans Licht, wenn man 

    dann der Person im "realen" Leben, gegenüber steht.------- Oder, wie seht ihr das?

    02.04.24, 11:53 - Zuletzt bearbeitet 02.04.24, 13:33.

Beiträge

  • 07.11.25, 19:21 - Zuletzt bearbeitet 07.11.25, 19:23.

     

    Thomas:

    Wenn du von "früher war es anders sprichst", könntest du das mal konkretisieren, wann und wo das so war? Ich schreibe über Berliner Verhältnisse bevor es das Smartphone gab. Das wäre so ganz grob gesagt der Zeitraum von 1997 bis ca. 2010. Selbst in dieser Zeit war das mit dem direkten Blickkontakt bzw. Blickkontakt suchen hier nicht sehr ausgeprägt. Dabei hatten Mädchen/ Frauen ihre favorisierten Jungs/ Männer längst unauffällig im Auge, und warteten trotzdem, dass die Jungs den ersten Schritt gehen. Wenn die den Schritt nicht gingen passierte nichts.

    Faunaflora:

    Um deine Frage zu beantworten--

    Ja früher war es tatsächlich anders!

     

    Als man damals,als es noch kein Smartphone gab in einem Cafe oder im freien auf einer Bank saß, gab es keine Ablenkung, als das Geschehen rundherum zu betrachten.

     

    Ein Blickkontakt war dadurch ganz normal.

    Aber wie du richtig geschrieben hast, wenn man an einem weiteren Kontakt interessiert ist oder war,muß man ein paar Worte sagen.

     

    Gerne kann ich dir das beantworten.

    Mit damals meinte ich die Zeit um 1995 und das Cafe befindet sich in Linz Oberösterreich.

    Vielleicht ist es in Berlin anders, aber in diesen Cafe Haus,kam es sehr wohl zu Blick Kontakt und netten Gesprächen.

     

     

    Auch heute besuche ich es gelegentlich, es hat sich nicht viel verändert, außer das man von den Gästen meist nur denn geneigten Kopf auf ihr Smartphone sieht 🤣🤪

  • 06.11.25, 21:46

    Wenn du von "früher war es anders sprichst", könntest du das mal konkretisieren, wann und wo das so war? Ich schreibe über Berliner Verhältnisse bevor es das Smartphone gab. Das wäre so ganz grob gesagt der Zeitraum von 1997 bis ca. 2010. Selbst in dieser Zeit war das mit dem direkten Blickkontakt bzw. Blickkontakt suchen hier nicht sehr ausgeprägt. Dabei hatten Mädchen/ Frauen ihre favorisierten Jungs/ Männer längst unauffällig im Auge, und warteten trotzdem, dass die Jungs den ersten Schritt gehen. Wenn die den Schritt nicht gingen passierte nichts.

    Faunaflora:

    Um deine Frage zu beantworten--

    Ja früher war es tatsächlich anders!

     

    Als man damals,als es noch kein Smartphone gab in einem Cafe oder im freien auf einer Bank saß, gab es keine Ablenkung, als das Geschehen rundherum zu betrachten.

     

    Ein Blickkontakt war dadurch ganz normal.

    Aber wie du richtig geschrieben hast, wenn man an einem weiteren Kontakt interessiert ist oder war,muß man ein paar Worte sagen.

     

  • 06.11.25, 21:25

     

    Thomas:

    Noch mal zum Aspekt: Cafehaus "keinen Augenkontakt mehr wegen Smartphone". Ist es denn "früher" tatsächlich anders gewesen?

    Hier in Berlin war es nicht anders. Augenkontakte zwischen unbekannten Personen ergaben sich höchst selten. Jeder blieb irgendwie in seiner Blase - in seiner Gruppe, Herde bzw. Begleitung. Da drin verblieb auch sämtliche Kommunikation (Augenkontakt gehört zur Kommunikation). Wenn sich jemand von der "Herde" entfernte, gingen die Leute wie mit einer Rüstung der Ignoranz und Scheuklappenblick durch den Raum. Ein Kontakt entstand in der Regel nur durch das direkte "anquatschen - von der Seite"; ohne jeden Blickkontakt zuvor. Das brauchte also eine Selbstüberwindung und - noch wichtiger - die Fähigkeit zu Smalltalk, die Lust zu reden.

    Das alles kennzeichnete nicht nur die Situation in Cafes, sondern ließ sich auch überall im Berliner Alltag beobachten. Ich würde meinen, es ist bis heute so. 

    Das Smartphone hat die Hemmschwelle für den Start einer Kommunikation im Cafe vielleicht nur noch erhöht. Da wird selbst das Anquatschen von der Seite ohne Blickkontakt zum Ding der Unmöglichkeit. Doch wer auch immer an einem Kontakt interessiert ist, wird sich überwinden müssen und einfach mal ein paar Worte sagen.
     

    Guten Abend Thomas 

    Danke für deinen Beitrag 🍁

     

    Um deine Frage zu beantworten--

    Ja früher war es tatsächlich anders!

     

    Als man damals,als es noch kein Smartphone gab in einem Cafe oder im freien auf einer Bank saß, gab es keine Ablenkung, als das Geschehen rundherum zu betrachten.

     

    Ein Blickkontakt war dadurch ganz normal.

    Aber wie du richtig geschrieben hast, wenn man an einem weiteren Kontakt interessiert ist oder war,muß man ein paar Worte sagen.

     

     

     

     

     

     

  • 06.11.25, 10:32

    Noch mal zum Aspekt: Cafehaus "keinen Augenkontakt mehr wegen Smartphone". Ist es denn "früher" tatsächlich anders gewesen?

    Hier in Berlin war es nicht anders. Augenkontakte zwischen unbekannten Personen ergaben sich höchst selten. Jeder blieb irgendwie in seiner Blase - in seiner Gruppe, Herde bzw. Begleitung. Da drin verblieb auch sämtliche Kommunikation (Augenkontakt gehört zur Kommunikation). Wenn sich jemand von der "Herde" entfernte, gingen die Leute wie mit einer Rüstung der Ignoranz und Scheuklappenblick durch den Raum. Ein Kontakt entstand in der Regel nur durch das direkte "anquatschen - von der Seite"; ohne jeden Blickkontakt zuvor. Das brauchte also eine Selbstüberwindung und - noch wichtiger - die Fähigkeit zu Smalltalk, die Lust zu reden.

    Das alles kennzeichnete nicht nur die Situation in Cafes, sondern ließ sich auch überall im Berliner Alltag beobachten. Ich würde meinen, es ist bis heute so. 

    Das Smartphone hat die Hemmschwelle für den Start einer Kommunikation im Cafe vielleicht nur noch erhöht. Da wird selbst das Anquatschen von der Seite ohne Blickkontakt zum Ding der Unmöglichkeit. Doch wer auch immer an einem Kontakt interessiert ist, wird sich überwinden müssen und einfach mal ein paar Worte sagen.
     

  • 05.11.25, 19:41

    https://youtu.be/TmHdJQVqi7I?si=nMix1f87CKHh0i2F

    Einen schönen Abend wünsche ich euch 💫

  • 04.11.25, 18:45 - Zuletzt bearbeitet 04.11.25, 18:55.

    Hatte heute ein erfrischendes, lustiges Erlebnis mit einem Thermen Techniker.

    Er erzählte mir von seinen unzähligen Dates, unglaublich was ihm alles passiert ist🤣

    Jedenfalls fragte er mich; wie wär's mit uns beiden 🤣 

    Tja vielleicht sollten wir doch statt online Partnersuche im Netz, warten auf einen Techniker, Gärtner, im realen Leben 🤣🤣🤣

     

  • 03.11.25, 17:50

     

    Moonfeeling:

     

    Faunaflora:

    Faszinierende Farben vom Baum 🍁

    Genießt das Wochenende 🍁 alles Liebe 

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    Die Farben des späten Herbstes. Wunderschön

    Ja unglaublich schön. LG Margit 

  • 02.11.25, 16:46

     

    Moonfeeling:

     

    Faunaflora:

    Faszinierende Farben vom Baum 🍁

    Genießt das Wochenende 🍁 alles Liebe 

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    Die Farben des späten Herbstes. Wunderschön

    Und heute sind die letzten Blätter gefallen.

    Danke Moonfeeling für deinen Beitrag.

  •  

    Faunaflora:

    Faszinierende Farben vom Baum 🍁

    Genießt das Wochenende 🍁 alles Liebe 

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    Die Farben des späten Herbstes. Wunderschön

  • 01.11.25, 15:57

    Faszinierende Farben vom Baum 🍁

    Genießt das Wochenende 🍁 alles Liebe 

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  • 31.10.25, 20:40
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  • 30.10.25, 23:02

     

    Faunaflora:

    Spaziergang mit 🐶 Hund Bärli als Begleiter 

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    Faunaflora:

    Spaziergang mit 🐶 Hund Bärli als Begleiter 

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    Faunaflora:

    Spaziergang mit 🐶 Hund Bärli als Begleiter 

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    Jetzt sind wir beide mein Hund 🐶 Bärli so müde durch den langen Spaziergang.  

    Ich wünsche euch eine gute Nacht 💫

     

  • 30.10.25, 11:54

    Spaziergang mit 🐶 Hund Bärli als Begleiter 

    IMG_20251030_111402_HDR~2.jpg
  • 29.10.25, 18:25

     

    Thomas:

    Das Foto, die Bilder ... hach ja. Schon hier zerbrechen oder erwachen Hoffnungen. Doch sie allein sind nicht entscheidend. Interessant wirds erst bei den weiteren Angaben und den persönlichen Worten. Dann ergibt sich für den Leser wenigstens ein grobes Bild, mit wem mans so ungefähr zu tun hat. 

    Vom Bild her gibt einige richtig sexy Frauen. Macht wenigstens Lust auf Körperkontakt. Doch wenn man dann das (emotionslose) Geschriebene sieht, gefriert schon mal das Blut in den Adern. Da vergeht sogar die Lust auf Körperkontakt. Von daher ist das Geschriebene immer ein guter Indikator, was in einer schönen Hülle drin steckt. Schade nur, wenn zuwenig oder gar nichts geschrieben wird. Dann steckt der Betrachter in einer Zwickmühle: Soll man doch mal ein Anschreiben machen oder doch lieber gleich die Finger davon lassen? Nur danach gehen, was das Bild aussagt?

    Bilder haben eine gewisse Aussagekraft. Aber es sind technische Erzeugnisse, die selbst vom Äußeren einer Person lediglich eine grobe Vorstellung geben. Da nimmt der Betrachter nur eine virtuelle Person wahr, eine Häufung von Pixeln. In der Realität findet dann noch mal eine komplett neue Wahrnehmung statt. 

    Bilder mit der höchsten Aussagekraft sind jene, wo die abgebildete Person "inflagranti" im Alltag erwischt wurde - ohne zu wissen, dass ein Objekt da ist oder jemand sagt "Achtung, ein Foto. Lächel mal". Aber solche Bilder sind höchst selten. Die sagen mitunter mehr aus als die reale Begnung.

    Danke Thomas. Super Beitrag, wie immer.

  • 29.10.25, 18:23 - Zuletzt bearbeitet 29.10.25, 18:40.

     

    Gerd:

     

    Faunaflora:

    Gedanken 

    Partnerschaft/Kontakt Suche im Netz.

     

    Hat unbestritten viele Vorteile, man kann sich durch unzählige Profile durchklicken, bevorzugt sind meist Profile mit Foto.

     

    Aber das schönste, faszinierendes Foto kann letztendlich nie die Ausstrahlung einer Person wiedergegeben und den bei einem realen Treffen entstehenden Augenkontakt ersetzen um festzustellen ob die sogenannten Chemie übereinstimmt 👁️

     

    Ist nur meine Meinung oder wie seht ihr das?

     

     

    Ich gebe dir 100% recht. Und ich kann dich nicht riechen. Der Satz entscheidet mit. Gruß

    Danke für deinen Beitrag. Hast völlig Recht das mit dem riechen, ist auch ein ganz wichtiger Faktor.

     

     

  • 29.10.25, 13:28

    Das Foto, die Bilder ... hach ja. Schon hier zerbrechen oder erwachen Hoffnungen. Doch sie allein sind nicht entscheidend. Interessant wirds erst bei den weiteren Angaben und den persönlichen Worten. Dann ergibt sich für den Leser wenigstens ein grobes Bild, mit wem mans so ungefähr zu tun hat. 

    Vom Bild her gibt einige richtig sexy Frauen. Macht wenigstens Lust auf Körperkontakt. Doch wenn man dann das (emotionslose) Geschriebene sieht, gefriert schon mal das Blut in den Adern. Da vergeht sogar die Lust auf Körperkontakt. Von daher ist das Geschriebene immer ein guter Indikator, was in einer schönen Hülle drin steckt. Schade nur, wenn zuwenig oder gar nichts geschrieben wird. Dann steckt der Betrachter in einer Zwickmühle: Soll man doch mal ein Anschreiben machen oder doch lieber gleich die Finger davon lassen? Nur danach gehen, was das Bild aussagt?

    Bilder haben eine gewisse Aussagekraft. Aber es sind technische Erzeugnisse, die selbst vom Äußeren einer Person lediglich eine grobe Vorstellung geben. Da nimmt der Betrachter nur eine virtuelle Person wahr, eine Häufung von Pixeln. In der Realität findet dann noch mal eine komplett neue Wahrnehmung statt. 

    Bilder mit der höchsten Aussagekraft sind jene, wo die abgebildete Person "inflagranti" im Alltag erwischt wurde - ohne zu wissen, dass ein Objekt da ist oder jemand sagt "Achtung, ein Foto. Lächel mal". Aber solche Bilder sind höchst selten. Die sagen mitunter mehr aus als die reale Begnung.

  • 29.10.25, 06:59

     

    Faunaflora:

    Gedanken 

    Partnerschaft/Kontakt Suche im Netz.

     

    Hat unbestritten viele Vorteile, man kann sich durch unzählige Profile durchklicken, bevorzugt sind meist Profile mit Foto.

     

    Aber das schönste, faszinierendes Foto kann letztendlich nie die Ausstrahlung einer Person wiedergegeben und den bei einem realen Treffen entstehenden Augenkontakt ersetzen um festzustellen ob die sogenannten Chemie übereinstimmt 👁️

     

    Ist nur meine Meinung oder wie seht ihr das?

     

     

    Ich gebe dir 100% recht. Und ich kann dich nicht riechen. Der Satz entscheidet mit. Gruß

  • 28.10.25, 20:52

    Gedanken 

    Partnerschaft/Kontakt Suche im Netz.

     

    Hat unbestritten viele Vorteile, man kann sich durch unzählige Profile durchklicken, bevorzugt sind meist Profile mit Foto.

     

    Aber das schönste, faszinierendes Foto kann letztendlich nie die Ausstrahlung einer Person wiedergegeben und den bei einem realen Treffen entstehenden Augenkontakt ersetzen um festzustellen ob die sogenannten Chemie übereinstimmt 👁️

     

    Ist nur meine Meinung oder wie seht ihr das?

     

     

  • 28.10.25, 15:52
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  • 26.10.25, 20:16

     

    Moonfeeling:

     

    Faunaflora:

    https://youtu.be/6FuCPwpbZzI?si=z5AYrwq-NHV2xcrR

    Ich glaub dieser Song passt gut hier rein,,

    Ich liebe diesen Song. 

    Danke für deinen Beitrag.

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