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  • Partner/Kontaktsuche im Netz

    Diskussion · 1.224 Beiträge · 103 Gefällt mir · 23.884 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Geht man heute in ein Cafehaus, scheint man unsichtbar zu sein, es gibt

    keinen "Augenkontakt" mehr, weil jeder mit seinen Smartphon beschäftigt ist.

     

    Das ist der Grund, warum die meiste Partner/Kontaktsuche im Netz stattfindet.

     

    Aber die "Gefahr" besteht darin und das sollte man nicht unterschätzen,

    das vieles nicht der Wahrheit entspricht, was man da sieht und liest.

     

    Es ist so leicht, ein facettenreiches Profilbild hochzuladen, das wenig oder gar nichts, mit der jeweiligen Person zu tun hat. (da läßt sich soviel machen)

    Und dann kommt noch die "Darstellung" was man alles ist und alles kann!-

     

    Aber es ist ein "Balanceakt" einerseits sollte man nicht zuviel von sich preisgeben

    und andererseits- sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben.

     

    Denn im "Endeffekt" kommt die Wahrheit spätestens dann ans Licht, wenn man 

    dann der Person im "realen" Leben, gegenüber steht.------- Oder, wie seht ihr das?

    02.04.24, 11:53 - Zuletzt bearbeitet 02.04.24, 13:33.

Beiträge

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 11.02.25, 22:56

     

    KurtsGsagt:

     

    Erich:

     

    Aber sie schreibt doch nichts von Lügen sondern vorsichtig sein und nicht alles öffentlich preisgeben,so habe ich es verstanden 

     

     

     

     

     

     

     

    Also im Eröffnunghsbeitrag steht geschrieben:

     

    Und dann kommt noch die "Darstellung" was man alles ist und alles kann!-

     

    Aber es ist ein "Balanceakt" einerseits sollte man nicht zuviel von sich preisgeben

    und andererseits- sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben.

    "...sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben." heißt was? Möglichst bleiben heißt: Lügen ist eine - wenn auch fragwürdige - Option, oder etwa nicht?

    Erklärt sich damit das "lügen"?

    Andererseits ist es nicht zweckmäßig, leere Profile zu erstellen, da sich nicht wenige Menschen - so wie ich auch - nicht die Zeit zu nehmen bereit sind, all die einfachen, aber wichtigen Details zur Person, die durchaus wichtige Informationen enthalten (und zu Profilen oft gehören) einer anderen Person in stundenlangen Aktionen in einem Café aus der Nase zu ziehen... zumal kaum ein erstes Treffen schon zu einem "Treffer" führen dürfte... es wird einfach ein zeitraubendes Frage-Antwort-Spiel entstehen, wenn Profile leer bleiben.

    Und gut gefüllt sollte auch nicht nur optional wahr sein, sondern einfach stimmen. Man kann nicht immer alles verstecken und... wenn's ans Licht kommt..... aber das hat die Autorin des Erföffnungsbeitrages ja schon gesagt.

    Ist einfach nicht leicht, das richtige zu tun weder im Internet noch im realen Leben aber wir geben die Hoffnung nicht auf,🤣

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 11.02.25, 22:41

     

    KurtsGsagt:

     

    Erich:

     

    Naja ich glaube es ist bezogen auf das Kennenlernen im Internet und nicht das Kennenlernen im realen Leben.

     

    Das ist schon der Fall - aber auch darauf ist die Antwort nicht anders.
    Was habe ich denn geschrieben? Sind Lügen eine gute Ausgangsbasis? Und was heißt das bezogen auf Netz-Bekanntschaften und Profil-Info's?

    Aber sie schreibt doch nichts von Lügen sondern vorsichtig sein und nicht alles öffentlich preisgeben,so habe ich es verstanden 

     

     

     

     

     

     

     

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 11.02.25, 22:32

     

    KurtsGsagt:

    "Aber es ist ein "Balanceakt" einerseits sollte man nicht zuviel von sich preisgeben

    und andererseits- sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben."

    Na ja, was will man denn? Einen realen Kontakt für ein ehrliches Miteinander oder einfach nur einerseits angeben/blenden und andererseits alles "Unschöne" weg lügen...?
    Kann etwas Ehrliches auf der Basis von Lügen entstehen...?

    Wer wirklich einen menschlichen Kontakt sucht, wird irgendwann ein gewisses Vertrauen entgegen bringen müssen... wenngleich die heute immer mehr vergessene Fähigkeit der Menschenkenntnis daraus immer öfter ein "Russisch Roulette" macht. Aber wird daraus gelernt...? Etwa, indem diese 'Fähigkeit', Menschen einzuschätzen, wieder antrainiert wird...? Ich kann dies zumindest nicht erkennen.

    Naja ich glaube es ist bezogen auf das Kennenlernen im Internet und nicht das Kennenlernen im realen Leben.

     

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 11.02.25, 19:02

    Hallo unbekannte Margit hast es super beschrieben. Ich glaube das wichtigste ist ohne große Erwartungen eine Person zu kontaktieren und abwarten was sich daraus ergibt.

     

  • 11.02.25, 18:41

    Interessantes Thema.

     

     

  • 08.02.25, 15:39
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Gerd wieder gelöscht.
  •  

    Margit:

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    Moin aus Eidelstedt, 

    ich bin immer für klare Ansagen was meine Person betrifft, offen und ehrlich. 

    Suche eine Frau als feste Partnerin zwischen 50 bis 70 Jahre alt . 

    Habe eine Beeinträchtigung, und gehe draußen am Rollator. 

    Ansonsten  bin ich eine fröhliche offene freie Person. 

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  • 07.02.25, 06:26

    Michael hat recht. Ich war in beiden Welten unterwegs. Natürlich gibt es auch Ausnahmen.

  • 06.02.25, 18:25

     

    Margit:

    Michael, der Wiener Dialekt, davon sind vorallen die Deutschen begeistert.

    Aber ob die sogenannten von dir als Arbeiterklasse bezeichnete Menschen hilfsbereiter sind, als die sogenannten feinen Pinkel, da kann ich dir nicht unbedingt zustimmen.  Es kommt immer auf die Persönlichkeit des jeweiligen Menschen an, und dessen Charakter.

    Aber du machst es schon richtig, vorallen weil man merkt, das es dir Freude macht 🤔

     

     

     

     

     

    Ich habe inzwischen alles drauf, vom tiefsten Wiener Dialekt bis zu hochdeutsch, von der Staatsoper bis zu Deep House Partys 😉 

  • 06.02.25, 17:53

    Michael, der Wiener Dialekt, davon sind vorallen die Deutschen begeistert.

    Aber ob die sogenannten von dir als Arbeiterklasse bezeichnete Menschen hilfsbereiter sind, als die sogenannten feinen Pinkel, da kann ich dir nicht unbedingt zustimmen.  Es kommt immer auf die Persönlichkeit des jeweiligen Menschen an, und dessen Charakter.

    Aber du machst es schon richtig, vorallen weil man merkt, das es dir Freude macht 🤔

     

     

     

     

     

  • 03.02.25, 22:30 - Zuletzt bearbeitet 03.02.25, 22:32.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Friedrich wieder gelöscht.
  • 03.02.25, 00:57 - Zuletzt bearbeitet 03.02.25, 01:20.

    Ich bin grundsätzlich höflich und charmant mit einem leichten Wiener Dialekt aber ich bin nicht so sensibel wenn jemand einen gröberen Umgangston hat wie ein Mundl - Typ, den ich hier kenne, und kann ihm entsprechend antworten. Der muss deswegen keinen schlechten Charakter haben, eher im Gegenteil. Wenn man in Not ist, hilft einem eher die Arbeiterklasse als die feinen Pinkel.

  • 02.02.25, 15:26

     

    Michael:

    Ich habe dzt. 7 Gruppentreffen mit über 130 Teilnehmern ausgeschrieben, da muss ich manchmal energisch sein sonst tanzen mir die Teilnehmer auf der Nase herum.

    Das verstehe ich Michael, aber manchmal bewirkt Freundlichkeit mehr, um sich durchzusetzen. Besonders als Frau hat man es schwer sich bei den eigenen Angestellten durchzusetzen, so wie ich es gelernt habe.

    Jedenfalls viel Glück mit deiner Gruppe 🍀

     

     

  • 02.02.25, 15:00

     

    Gerd:

    Ein bischen Hurz. War nur Spaß

    Danke Gerd, ist okay, Spaß kann nie schaden.

  • 02.02.25, 14:41

    Ein bischen Hurz. War nur Spaß

  • 02.02.25, 13:48
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Margit wieder gelöscht.

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