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  • Freundinnen und Freunde

    Diskussion · 72 Beiträge · 6 Gefällt mir · 1.542 Aufrufe

    Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen. Habt ihr oder findet ihr noch richtige Freunde. Freunde, welche nicht in Konkurrenz gehen, keine Macht ausüben, keinen Neid empfinden und ehrlich offen sind? Ich finde, das wird immer schwieriger in der heutigen Zeit. Braucht man überhaupt Freunde oder ist alles nur oberflächlich?

    25.03.24, 20:57

Beiträge

  • 28.03.24, 09:39

     

    Diana:

     

    Ich denke schon, dass es früher anders war. Früher ist man abhängiger gewesen. Es war einfacher in einer Gruppe gemeinsam zu überleben. Dazu hat der Glaube auch eine grössere Rolle gespielt. Früher war es nicht besser aber anders.

    Da gebe ich Dir vollkommen recht - jetzt bleiben nur die echten Freundschaften übrig, die ganzen Abhängigkeiten fallen weg. Ist bei den Ehen ja genau gleich.

  • 27.03.24, 22:39

    mir fällt dazu folgendes zitat ein (nicht 1:1 wiedergeben )

     

    das früher alles besser war, hängt in erster linie mit dem schlechten gedächtnis - der schlechten erinnerung der menschen zusammen.

  •  

    Franz:

     

    Mona:

     

    In dem Fall war es eher so, das mein Gegenüber sich meiner Freundschaft zu sicher war, sicher genug um zu denken, sie könne machen, was sie will. Aber jedenfalls hab ich wohl kapiert, das ein gewisses Maß an Freundschaften gut ist, aber man sollte schon auf der Hut sein. Diese wirklich aufrichtigen, reinen Freundschaften sind so wahnsinnig selten. Heute läuft leider viel oberflächlich und online ab. Daher eher Bekanntschaften. Irgendwie auch nicht ganz erfüllend, aber Zeiten ändern sich, Zeiten ändern dich.

    Ok, in dem Fall ist diese Person also nicht geflüchtet, sondern hat das für ihre Zwecke, welche auch immer, ausgenutzt und Dich "ausgesaugt". Ja, das kann auch passieren.

     

    Ob früher Freundschaften tatsächlich aufrichtiger gewesen sind - keine Ahnung! Aber vielleicht gibt es Studien dazu, wie sich das entwickelt hat. Ich persönlich kann es mir schwer vorstellen, dass es früher besser gewesen ist.

     

    Zeiten ändern dich - ja, hoffentlich, sonst wären wir doch schon tot ;-) .

     

    Und damit begebe ich mich für heute in die Position der Erblassten - Gute Nacht und schönen Abend noch allen Aktiven hier.

     

    Ich denke schon, dass es früher anders war. Früher ist man abhängiger gewesen. Es war einfacher in einer Gruppe gemeinsam zu überleben. Dazu hat der Glaube auch eine grössere Rolle gespielt. Früher war es nicht besser aber anders. Zum Verhandeln gab es viele Zunft, die sich meistens mitten im Dorf trafen. Gute Nacht allerseits!

  • 27.03.24, 20:05

     

    Mona:

     

    In dem Fall war es eher so, das mein Gegenüber sich meiner Freundschaft zu sicher war, sicher genug um zu denken, sie könne machen, was sie will. Aber jedenfalls hab ich wohl kapiert, das ein gewisses Maß an Freundschaften gut ist, aber man sollte schon auf der Hut sein. Diese wirklich aufrichtigen, reinen Freundschaften sind so wahnsinnig selten. Heute läuft leider viel oberflächlich und online ab. Daher eher Bekanntschaften. Irgendwie auch nicht ganz erfüllend, aber Zeiten ändern sich, Zeiten ändern dich.

    Ok, in dem Fall ist diese Person also nicht geflüchtet, sondern hat das für ihre Zwecke, welche auch immer, ausgenutzt und Dich "ausgesaugt". Ja, das kann auch passieren.

     

    Ob früher Freundschaften tatsächlich aufrichtiger gewesen sind - keine Ahnung! Aber vielleicht gibt es Studien dazu, wie sich das entwickelt hat. Ich persönlich kann es mir schwer vorstellen, dass es früher besser gewesen ist.

     

    Zeiten ändern dich - ja, hoffentlich, sonst wären wir doch schon tot ;-) .

     

    Und damit begebe ich mich für heute in die Position der Erblassten - Gute Nacht und schönen Abend noch allen Aktiven hier.

     

  • 27.03.24, 19:55

     

    Franz:

     

    Mona:

     

    Vielen Dank. Ja, ganz genau, glaube befindet mich gerade in so einem Loch, aber das habe ich selber verschuldet. Ich habe die dämliche Angewohnheit, dass wenn ich Menschen ins Herz schließe, konzentriere ich mich auf diese, ich forciere diese Beziehung, freundschaftlich als natürlich auch bei einer Liebesbeziehung. Ich mache diese Menschen dann zu meinem Mittelpunkt. Umso tiefer fällt man dann natürlich. Aber ja, das war keine Laune, irgendwann ist das Maß einfach voll

    Der Mittelpunkt Deines Lebens bist - Du!

     

    Das, was Du hier beschreibst, würde ich als klammern bezeichnen. Kommt fast nie gut und treibt häufig Menschen in die Flucht. Ich kann klammern überhaupt nicht ab, aber ich glaube, das weißt Du schon ;-) .

    In dem Fall war es eher so, das mein Gegenüber sich meiner Freundschaft zu sicher war, sicher genug um zu denken, sie könne machen, was sie will. Aber jedenfalls hab ich wohl kapiert, das ein gewisses Maß an Freundschaften gut ist, aber man sollte schon auf der Hut sein. Diese wirklich aufrichtigen, reinen Freundschaften sind so wahnsinnig selten. Heute läuft leider viel oberflächlich und online ab. Daher eher Bekanntschaften. Irgendwie auch nicht ganz erfüllend, aber Zeiten ändern sich, Zeiten ändern dich.

  • 27.03.24, 19:42

     

    Mona:

     

    Vielen Dank. Ja, ganz genau, glaube befindet mich gerade in so einem Loch, aber das habe ich selber verschuldet. Ich habe die dämliche Angewohnheit, dass wenn ich Menschen ins Herz schließe, konzentriere ich mich auf diese, ich forciere diese Beziehung, freundschaftlich als natürlich auch bei einer Liebesbeziehung. Ich mache diese Menschen dann zu meinem Mittelpunkt. Umso tiefer fällt man dann natürlich. Aber ja, das war keine Laune, irgendwann ist das Maß einfach voll

    Der Mittelpunkt Deines Lebens bist - Du!

     

    Das, was Du hier beschreibst, würde ich als klammern bezeichnen. Kommt fast nie gut und treibt häufig Menschen in die Flucht. Ich kann klammern überhaupt nicht ab, aber ich glaube, das weißt Du schon ;-) .

  • 27.03.24, 19:38

     

    Franz:

     

    Mona:

     

    Im Nachhinein gab es dort (in dem Freundeskreis) eine Menge Neid und Missgunst. Weil mir das nicht liegt und ich Illoyalität hasse, habe ich mich abgewandt. Nun bin ich auch nicht ganz Happy, weil naja, man hinterfragt natürlich schon ob das so richtig war. Aber den eigenen Prinzipien treu bleiben, sich selbst treu bleiben ist wichtig. 

    Richtige Entscheidung! Gratuliere!

     

    Ist wie eine selber herbeigeführte Trennung in einer Liebesbeziehung. Zuerst tut es vielleicht tatsächlich einen auch selber weh und oft vermisst man das Schöne, das man hatte, eventuell fällt man auch in ein kleineres Loch, weil plötzlich "alleine". Aber es gab ja einen Grund für die Trennung, die kam ja nicht aus einer Laune heraus sondern war die Summe aller schlechten Erfahrungen mit dem Liebespartner.

    Vielen Dank. Ja, ganz genau, glaube befindet mich gerade in so einem Loch, aber das habe ich selber verschuldet. Ich habe die dämliche Angewohnheit, dass wenn ich Menschen ins Herz schließe, konzentriere ich mich auf diese, ich forciere diese Beziehung, freundschaftlich als natürlich auch bei einer Liebesbeziehung. Ich mache diese Menschen dann zu meinem Mittelpunkt. Umso tiefer fällt man dann natürlich. Aber ja, das war keine Laune, irgendwann ist das Maß einfach voll

  • 27.03.24, 19:36

     

    Franz:

     

    Mona:

     

    Im Nachhinein gab es dort (in dem Freundeskreis) eine Menge Neid und Missgunst. Weil mir das nicht liegt und ich Illoyalität hasse, habe ich mich abgewandt. Nun bin ich auch nicht ganz Happy, weil naja, man hinterfragt natürlich schon ob das so richtig war. Aber den eigenen Prinzipien treu bleiben, sich selbst treu bleiben ist wichtig. 

    Richtige Entscheidung! Gratuliere!

     

    Ist wie eine selber herbeigeführte Trennung in einer Liebesbeziehung. Zuerst tut es vielleicht tatsächlich einen auch selber weh und oft vermisst man das Schöne, das man hatte, eventuell fällt man auch in ein kleineres Loch, weil plötzlich "alleine". Aber es gab ja einen Grund für die Trennung, die kam ja nicht aus einer Laune heraus sondern war die Summe aller schlechten Erfahrungen mit dem Liebespartner.

    Einen Lebenspartner zu finden, dem man voll und und ganz vertrauen kann findet man heute leider sehr schwer bis gar nicht. Letzte "Beziehung" ist bei mir mittlerweile mehr als 12 Jahre her.

  • 27.03.24, 19:30

     

    Mona:

     

    Im Nachhinein gab es dort (in dem Freundeskreis) eine Menge Neid und Missgunst. Weil mir das nicht liegt und ich Illoyalität hasse, habe ich mich abgewandt. Nun bin ich auch nicht ganz Happy, weil naja, man hinterfragt natürlich schon ob das so richtig war. Aber den eigenen Prinzipien treu bleiben, sich selbst treu bleiben ist wichtig. 

    Richtige Entscheidung! Gratuliere!

     

    Ist wie eine selber herbeigeführte Trennung in einer Liebesbeziehung. Zuerst tut es vielleicht tatsächlich einen auch selber weh und oft vermisst man das Schöne, das man hatte, eventuell fällt man auch in ein kleineres Loch, weil plötzlich "alleine". Aber es gab ja einen Grund für die Trennung, die kam ja nicht aus einer Laune heraus sondern war die Summe aller schlechten Erfahrungen mit dem Liebespartner.

  • 27.03.24, 18:03

    Ich habe erst zuletzt die Erfahrung gemacht, das Menschen dir erst gut tun (jedenfalls empfindest du es eine Zeit lang so) und dann irgendwann "Scheisse"werden. Kennt ihr denn Spruch : "Wenn deine beste Freundin Scheisse wird?"

    Im Nachhinein gab es dort (in dem Freundeskreis) eine Menge Neid und Missgunst. Weil mir das nicht liegt und ich Illoyalität hasse, habe ich mich abgewandt. Nun bin ich auch nicht ganz Happy, weil naja, man hinterfragt natürlich schon ob das so richtig war. Aber den eigenen Prinzipien treu bleiben, sich selbst treu bleiben ist wichtig. Wäre man glücklicher gewesen, indem man über blödes Gerede, hinterm Rücken -Aktionen etc hinweg gesehen hätte? Jetzt ist mein Leben gerade etwas zu ruhig aber das wird wohl besser sein, als toxische Menschen. Vg

  •  

    Franz:

     

    Christine:

     

    Lieber Franz, da hast du nur zum Teil recht, aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass du so einen Profi nicht nicht so spontan bekommst und ich bin für meine Freunde schon bereit um 3h Nachts zu zu hören, das hilft der Profi ist auch immer wichtig aber nicht für jedes Problem notwendig

    Bei mir ist es so, entweder löse ich das Problem alleine. Oder es geht - muss dann sowieso - ein Profi ran.

    Außerdem gibt es Nachbarn auch noch, da bestehen gute Verhältnisse, ich habe schon hin und wieder bei Notfällen in der Pflege in der Nachbarschaft ausgeholfen (Personen vom Boden aufhelfen, aber nicht alleine, sondern zu dritt, weil die betreffende Person eine 120 kg Kugel ist). Auch dafür braucht es keine Freunde, sondern nur Nachbarn, mit denen man nicht verfeindet ist, sondern hin und wieder ein Wort wechselt.

    Aber wie gesagt, ich bin Extrem-Intro und Eremit und sicher keine Maßstab für die Mehrheit. Außerdem scheint ein deutlicher Frauen-Männer-Unterschied bei diesem Thema zu bestehen.

     

    Heute hatte ich jedoch schon für meine Verhältnisse wahnsinnig viele Kontakte:

    - Eine ehemalige Nachbarin (87) bei der Bushaltestelle getroffen und ihr so lange zugehört, bis der Bus kam (ich fuhr dort mit dem Rad vorbei).

    - Am Friedhof mit dem Totengräber ein paar Worte gewechselt.

    - Bei meiner Tante ein Stück Garten gemeinsam mit ihr bearbeitet (sie hat sich wieder die Schulter ausgekugelt). 

    - Jetzt war noch eine andere Nachbarin hier und hast das Osterfleisch gebracht.

     

    Reicht normalerweise für 4 Tage mindestens.

    ja da hast du recht, jeder weiss meistens eh selber was ihm gut tut und sollte danach versuchen zu leben. 

  • 27.03.24, 11:44 - Zuletzt bearbeitet 27.03.24, 11:45.

     

    Christine:

     

    Lieber Franz, da hast du nur zum Teil recht, aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass du so einen Profi nicht nicht so spontan bekommst und ich bin für meine Freunde schon bereit um 3h Nachts zu zu hören, das hilft der Profi ist auch immer wichtig aber nicht für jedes Problem notwendig

    Bei mir ist es so, entweder löse ich das Problem alleine. Oder es geht - muss dann sowieso - ein Profi ran.

    Außerdem gibt es Nachbarn auch noch, da bestehen gute Verhältnisse, ich habe schon hin und wieder bei Notfällen in der Pflege in der Nachbarschaft ausgeholfen (Personen vom Boden aufhelfen, aber nicht alleine, sondern zu dritt, weil die betreffende Person eine 120 kg Kugel ist). Auch dafür braucht es keine Freunde, sondern nur Nachbarn, mit denen man nicht verfeindet ist, sondern hin und wieder ein Wort wechselt.

    Aber wie gesagt, ich bin Extrem-Intro und Eremit und sicher keine Maßstab für die Mehrheit. Außerdem scheint ein deutlicher Frauen-Männer-Unterschied bei diesem Thema zu bestehen. Zum Beispiel würde ich niemals jemand in der Nacht rein zum zuhören brauchen. Das sind so Dinge, die sich mir einfach nicht erschließen.

     

    Heute hatte ich jedoch schon für meine Verhältnisse wahnsinnig viele Kontakte:

    - Eine ehemalige Nachbarin (87) bei der Bushaltestelle getroffen und ihr so lange zugehört, bis der Bus kam (ich fuhr dort mit dem Rad vorbei).

    - Am Friedhof mit dem Totengräber ein paar Worte gewechselt.

    - Bei meiner Tante ein Stück Garten gemeinsam mit ihr bearbeitet (sie hat sich wieder die Schulter ausgekugelt). 

    - Jetzt war noch eine andere Nachbarin hier und hast das Osterfleisch gebracht.

     

    Reicht normalerweise für 4 Tage mindestens.

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    Franz:

     

    Florian:

    Was bringen mir 20 Freunde von denen 19 weglaufen wenn es Schwierigkeiten gibt? Man braucht nur maximal 5 Freunde, auf die man sich zu mehr als 100% verlassen kann. Bei denen man anrufen kann, Nachts um 3 Uhr und sie einem zuhören, wenn man Probleme hat. Wo man heute noch sowas findet? Sekten bis gar nicht! Hab es selbst erlebt, wie 15 Jahre Freundschaft weggeworfen wurden.

    Wieso sollte ich Nachts um 3 Uhr einen Freund anrufen wollen? So etwas habe ich nie verstanden. Wenn ich tatsächlich so ein großes Problem habe, dass ich um die Zeit jemanden brauche, dann brauche ich einen Profi - von der Rettung abwärts. Aber keinen Freund, denn dafür sind Freunde nicht nicht da.

    Lieber Franz, da hast du nur zum Teil recht, aber meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass du so einen Profi nicht nicht so spontan bekommst und ich bin für meine Freunde schon bereit um 3h Nachts zu zu hören, das hilft der Profi ist auch immer wichtig aber nicht für jedes Problem notwendig

  • 27.03.24, 11:27

     

    Florian:

    Was bringen mir 20 Freunde von denen 19 weglaufen wenn es Schwierigkeiten gibt? Man braucht nur maximal 5 Freunde, auf die man sich zu mehr als 100% verlassen kann. Bei denen man anrufen kann, Nachts um 3 Uhr und sie einem zuhören, wenn man Probleme hat. Wo man heute noch sowas findet? Sekten bis gar nicht! Hab es selbst erlebt, wie 15 Jahre Freundschaft weggeworfen wurden.

    Wieso sollte ich Nachts um 3 Uhr einen Freund anrufen wollen? So etwas habe ich nie verstanden. Wenn ich tatsächlich so ein großes Problem habe, dass ich um die Zeit jemanden brauche, dann brauche ich einen Profi - von der Rettung abwärts. Aber keinen Freund, denn dafür sind Freunde nicht nicht da.

  • Es ist schwierig mit den Freunden und der der Definition Freund.

    für mich ist Freundschaft wenn es mir schlecht geht und sie für einen da sind,

    wenn man sich länger nicht sieht aber es sich trotzdem anfühlt wie wenn es gestern war, 

    wenn ich eine Lebenskrise habe und mich zusammenpacken kann und bei ihr auf der Couch unterkomme.

    Ich habe das Glück 2 solche Freunde zu haben

    habe aber auch eine beste Freundin gehabt über 20 Jahre, die dann mit meinem Ex ins Bett ist.

    Aber ich finde es für mich trotzdem wichtig das Vertrauen in liebe Menschen nicht zu verlieren.

    und es geht mir ohne soziale Kontakte nicht gut

  • 27.03.24, 06:56

     

    Diana:

     

    Florian:

    Was bringen mir 20 Freunde von denen 19 weglaufen wenn es Schwierigkeiten gibt? Man braucht nur maximal 5 Freunde, auf die man sich zu mehr als 100% verlassen kann. Bei denen man anrufen kann, Nachts um 3 Uhr und sie einem zuhören, wenn man Probleme hat. Wo man heute noch sowas findet? Sekten bis gar nicht! Hab es selbst erlebt, wie 15 Jahre Freundschaft weggeworfen wurden.

    Oh, wenn du 5 Freunde hast, die du morgens um 3h00 anrufen kannst bei Probleme dann hast du es gut. Das habe ich leider nicht. Also von 20 Freunde spreche ich schon einmal nicht. Gratuliere.

    Solche Freunde habe ich auch nicht. Aktuell sind es mehr Bekannte, sie überall in Deutschland verteilt sind. Freunde auf die man zählen kann habe ich Aktuell auch nicht.

  •  

    Florian:

    Was bringen mir 20 Freunde von denen 19 weglaufen wenn es Schwierigkeiten gibt? Man braucht nur maximal 5 Freunde, auf die man sich zu mehr als 100% verlassen kann. Bei denen man anrufen kann, Nachts um 3 Uhr und sie einem zuhören, wenn man Probleme hat. Wo man heute noch sowas findet? Sekten bis gar nicht! Hab es selbst erlebt, wie 15 Jahre Freundschaft weggeworfen wurden.

    Oh, wenn du 5 Freunde hast, die du morgens um 3h00 anrufen kannst bei Probleme dann hast du es gut. Das habe ich leider nicht. Also von 20 Freunde spreche ich schon einmal nicht. Gratuliere.

  • 26.03.24, 21:50

    Was bringen mir 20 Freunde von denen 19 weglaufen wenn es Schwierigkeiten gibt? Man braucht nur maximal 5 Freunde, auf die man sich zu mehr als 100% verlassen kann. Bei denen man anrufen kann, Nachts um 3 Uhr und sie einem zuhören, wenn man Probleme hat. Wo man heute noch sowas findet? Sekten bis gar nicht! Hab es selbst erlebt, wie 15 Jahre Freundschaft weggeworfen wurden.

  • 26.03.24, 21:10

     

    Franz:

     

    Gabi:

    Wann ist eine Freundschaft RICHTIG?  Bin ich Richtig?  🤔🙃

    Kommt drauf an, wie Du eine Freundschaftereerr definierst.

    Ich möchte nicht/niemanden definieren sondern die Menschen spüren und die die mir gut tun,möchte ich öfter um mich haben. 

    Diana

    "Wie viele Menschen haben keine Freunde d.h. nur oberflächliche,"0

     

    Ja und manchmal bin ich oberflächlich/nehme ich mir zu wenig Zeit, dann bleibt es oberflächlich🤔

  •  

    Diana:

    Wie viele Menschen haben keine Freunde d.h. nur oberflächliche Freundschaften?

    Franz:

     

    Kommt drauf an, wie Du eine Freundschaft definierst.

    Was ist eine Freundschaft sprich Freundin oder Freund!

    Franz:

     

    Diana, ich habe selber einen riiiiiiiesigen Garten, an Gartenarbeit mangelt es mir wahrlich nicht ;-). 

     

    Nein, ich grenze mich nicht 100 % ab, aber ich nehme nur sehr niedrige Dosierungen anderer Menschen.

     

    Das ist klar, dass sich unser empfinden mit dem Alter ändern - vor allem sinkt in der Regel auch unser Energieniveau, d.h. wir merken es stärker, wenn andere Menschen uns aussaugen. Aber es gehören ja immer zwei dazu, auch einer, der sich aussaugen lässt.

     

    Keine Ahnung, ob ich einen Asperger habe, ich leide nicht unter meiner Eigenart, also ist es egal.

     

    Wie ich das merke: Wenn es mir nach einer Begegnungen schlechter geht, mich leerer fühle, als vorher. Nicht leicht zu beschreiben. Wobei - sehr lange Begegnungen sowieso ermüdend sind, aber das ist nicht ganz das gleiche, kommt von der Introvertiertheit und hat wenig mit dem Gegenüber zu tun.

     

    Ich habe keine oberflächlichen Freundschaften. Entweder sind es (gute) Freunde, Bekannte oder Personen, die mir schon mal über den Weg gelaufen sind. Oder auch Begegnungen bei der Arbeit früher.

    Ist ja wie bei Facebook, alle Kontakte sind "Freunde". Sicher sind die auch darunter, aber alle anderen kenne ich nicht persönlich, sind daher auch nicht Freunde ..... Da gefällt mir die Bezeichnung hier mit "Kontakt" viel besser.

    Ja und dann gibt es noch 2 ganz besondere Menschen, eine Frau und ein Mann, die in die Kategorie BFF fallen.

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