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  • Was ist Glück? Kann man Glück erzwingen? Ich behaupte man kann, nein man muss.

    Diskussion · 67 Beiträge · 8 Gefällt mir · 852 Aufrufe

    Was ist Glück? Kann man Glück "erzwingen"? Ich behaupte ja. Das Erlangen von Glück ist ein aktiver Prozess. Alles andere sind kurzzeitige Glücksfgefühle aber nicht wirkliches Glück.

     

    Ich habe hier schon einige Beträge und auch Aktivitäten gesehen, bei denen es um das Thema Glück geht. Insbesondere geht es da um die Fragen "Kann Glück von Dauer sein?" und "Kann man Glück "erzwingen"?"


    Für die meisten ist Glück im Äußeren definiert, beispielsweise durch das Erlangen materieller Dinge, das Erreichen von Sinnesfreuden, oder das Finden eines Partners. Solche Formen von Glück sind vergänglich und können uns nur kurzzeitig glücklich machen. Bezüglich materieller Dinge empfinden wir Glück so lange, bis wir die Freude an jenem Gegenstand verlieren bzw. bis wir jenen Gegenstand verlieren oder bis die Furcht/Sorge es in der Zukunft verlieren zu können, die Besitzfreuden übersteigt. Sinnesfreuden sind sowieso nicht dauerhaft. Zum Thema Partnerschaft sage ich mal nichts. 

     

    Aus meiner Sicht kann dauerhaftes Glück nur von innen heraus entwickelt werden. Es gilt die eigene innere Einstellung und Denkweise bezüglich sich selbst und bezüglich der Welt zu verändern, und diese mit Mitgefühl, Geduld sowie positivem Denken zu kombinieren. Erst wenn der Geist geschult ist, kann dauerhaftes Glück erlangt werden. Diese Form von Glück lässt sich nur willentlich herbeiführen, denn es erfordert einen starken Willen/Disziplin, seine Denkweise zu verändern und dadurch seinen Seelenfrieden/Glück zu erlangen.


    Viele sagen wer achtsam lebt, der kann dauerhaftes Glück erfahren. Das denke ich auch. Aber auch Achtsamkeit erfordert einen starken Willen. Immer wieder müssen wir erkennen, wenn wir nicht achtsam sind und uns dann willentlich für Achtsamkeit entscheiden. Je geübter/routinierter wir sind, umso weniger Willensantrengung bedarf es, Achtsamkeit zu kultivieren.

     

    Wie seht ihr das?

    19.02.24, 15:51 - Zuletzt bearbeitet 19.02.24, 15:55.

Beiträge

  • 06.03.24, 11:08

     

    Andreas:

     

    Balance72:

     

    Damit man sich verständigen kann, ist es schon von Vorteil wenn die Begrifflichkeiten geklärt sind.
     

    Def. Von Glück (Duden): angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat  

     

    Wenn du den Begriff anders definierst, verrennen wir uns wegen unterschiedlichen Begriffsdefinitionen… 

    Ich habe einen erläuternden Text geschrieben. Der sollte deutlich machen, dass die Definition im Duden nicht die meine ist. Wenn du das einfach ignorierst, dann kann ich das nicht ändern. Was du gerade machst, bewusst (fies) oder unbewusst (unaufmerksam) ist mit ein Grund für viel Unzufriedenheit (um nicht zu sagen Unglück) in dieser Welt.

     

    Dann verabschiede ich mich von dieser Diskussion, da ich weder fies noch unaufmerksam sein möchte, geschweige denn Unzufriedenheit und Unglück verbreiten will.

  • 05.03.24, 14:49

     

    Andreas:

     

    Elena:

    Ist das nicht im Sinne einer Diskussion die Ansichten zu hinterfragen? Wenn man nur zustimmen würde, erfährt man für sich nichts Neues, entwickelt sich nicht weiter. Diskussion ist dann schnell vorbei. Mich macht es sehr glücklich hier auszutauschen und meine sozialen Kompetenzen auf die Probe zu stellen. 😊

    Ja, so ist es. Daher habe ich ja auch noch einmal erläutert wie ich Glück verstehe. Offensichtlich bestehen da unterschieldiche Ansichten. Viele verstehen hier Glück offensichtlich als Befriedigung von Wünschen oder als eine Erfahrung, die einem für einen gewissen Zeitraum Freude bereitet, wie etwa der Austausch hier. Das sind für mich mehr oder weniger lang anhaltende Glücksgefühle. 

    Eventuell es ist tatsächlich die Frage, was einen glücklich macht. Z. B. einen macht bereits die positive Einstellung glücklich, den anderen- nur zufrieden, den dritten - überhaupt noch nicht, sondern gelungene Interaktion mit der Umwelt/ Aussenwelt usw. 

  •  

    Elena:

    Ist das nicht im Sinne einer Diskussion die Ansichten zu hinterfragen? Wenn man nur zustimmen würde, erfährt man für sich nichts Neues, entwickelt sich nicht weiter. Diskussion ist dann schnell vorbei. Mich macht es sehr glücklich hier auszutauschen und meine sozialen Kompetenzen auf die Probe zu stellen. 😊

    Ja, so ist es. Daher habe ich ja auch noch einmal erläutert wie ich Glück verstehe. Offensichtlich bestehen da unterschieldiche Ansichten. Viele verstehen hier Glück offensichtlich als Befriedigung von Wünschen oder als eine Erfahrung, die einem für einen gewissen Zeitraum Freude bereitet, wie etwa der Austausch hier. Das sind für mich mehr oder weniger lang anhaltende Glücksgefühle. 

  • 05.03.24, 14:18

    Ist das nicht im Sinne einer Diskussion die Ansichten zu hinterfragen? Wenn man nur zustimmen würde, erfährt man für sich nichts Neues, entwickelt sich nicht weiter. Diskussion ist dann schnell vorbei. Mich macht es sehr glücklich hier auszutauschen und meine sozialen Kompetenzen auf die Probe zu stellen. 😊

  •  

    Balance72:

     

    Andreas:

     

    Gar nicht so einfach, das mit dem Glück und der Zufriedenheit. 

    Glück ist für mich eine Haltung/Einstellung - innere Ruhe und Realismus/Einsicht, in Verbindung mit menschlicher Zuneigung zu anderen und Liebe (mindestens mal zu sich selbst), die einem Kraft geben. Es geht nicht um Glücksgefühle, die ich etwa habe, wenn ich einen wunderbaren Sonnenuntergang beobachte. 

    Zufriedenheit ist für mich eher eine Bilanz. "Dieses und jenes ist zwar nicht so, wie ich es mir wünschen würde, aber im Großen und Ganzen passt es. Ich bin zufrieden." 

    Ich kann einen Kuchen backen. Wenn erschmeckt, dann bin ich (mit dem Ergebnis) zufrieden. Wenn nicht, dann eheer nicht. Wenn es mir zum ersten mal gelingt, einen leckeren Kuchen zu backen, habe ich vielleicht sogar Glücksgefühle. 

    Aber vom Gelingen des Kuchens hängt doch mein Glück nicht ab. 

    Damit man sich verständigen kann, ist es schon von Vorteil wenn die Begrifflichkeiten geklärt sind.
     

    Def. Von Glück (Duden): angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat  

     

    Wenn du den Begriff anders definierst, verrennen wir uns wegen unterschiedlichen Begriffsdefinitionen… 

    Ich habe einen erläuternden Text geschrieben. Der sollte deutlich machen, dass die Definition im Duden nicht die meine ist. Wenn du das einfach ignorierst, dann kann ich das nicht ändern. Was du gerade machst, bewusst (fies) oder unbewusst (unaufmerksam) ist mit ein Grund für viel Unzufriedenheit (um nicht zu sagen Unglück) in dieser Welt.

     

  •  

    Balance72:

     

    Andreas:

     

     

    Ich finde es sehr spannend was Leute aus der Überschrift herauslesen. Offensichtlich war ich nicht präzise genug in meiner Ausführung. Zu deiner Interpretation: Ich habe nicht gemeint "Jeder kann glücklich sein." Schon gar nicht "Jeder muss glücklich sein."  Vor allem mache ich niemandem einen Vorwurf. Diesen Vorwurf liest du aus meiner nicht präzisen Formulierung. Du, insunierst den, nicht ich.

    Fremdwort: "aus einer fremden Sprache übernommenes oder mit Wörtern oder Wortteilen aus einer fremden Sprache gebildetes Wort". Insunieren: "Herkunft: von lateinisch: insinuare = 'einflüstern, hineinstecken'". Insunieren ist ein Fremdwort, nicht nur für mich. Das zu den Themen Fremdwort und präzise in seinen Formulierungen sein.

    Wenn man mal weg geht von Extremen wie dem Leben in einem Land, in dem eine Hungersnot herrscht, oder massiven Repressalien zu unterliegen, dann denke ich schon, dass es jeder selbst in der Hand hat glücklich zu sein. Das Wort Schuld gefällt mir in diesem Zusammenhang nicht sonderlich. Mit in der Hand haben meine ich dabei nicht, dass es jeder in der Hand hat, eine Villa und eine Yacht zu haben, weil er meint, er bräuchte das zum Glücklich sein. Es geht hier meiner Meinung nach eher um das Loslassen von scheinbaren Bedürfnissen, falschen Vorstellungen und falschen Glaubenssätzen, um Selbstliebe und Nächstenliebe, um Versöhnung mit sich selbst und dem Leben, um Akzeptanz. 

    Will ja nicht pingelig sein, aber ich kann nur deine Worte wiederholen „…man kann, nein man muss.“

     

    Ich will jetzt auch nicht pingelig sein. Ich habe nicht geschrieben "Jeder kann glücklich sein, nein jeder muss glücklich sein". Zusätzlich habe ich ja auch noch einen erläuternden  Text geschrieben. Die Überschrift sollte ja auch neugierig machen. Ich denke, wer das verstehen will, der versteht es auch. Meine These: Wenn die Voraussetzungen für Glück gegeben sind, das sind das Erfülltsein von wenigen Grundbedürfnissen, wie etwa nicht Gewalt ausgesetzt zu sein, nicht Hunger leiden zu müssen (Einwurf in einer der ersten Beiträge), dann muss man etwas für sein Glück tun. Das Glück kommt nicht von alleine. 

    Du hast  einiges bei deinem Zitat weggelassen. Übrigens ein sehr beliebter Mechanismus, um Dinge falsch darzustellen, was ich dir nicht unterstelle.

  • 05.03.24, 13:42

     

    Andreas:

     

    Balance72:

    Mit deinem Postulat „Ich behaupte man kann, nein man muss.“ zeigst du zudem auf Alle, welche unglücklich sind und wirfst ihnen vor selber Schuld zu sein, oder selbstgewählt in der Sch….. zu stecken. Ja, du hast das nicht direkt gesagt, aber wenn Insinuieren kein Fremdwort für dich ist, weisst du was ich meine.

     

    Ich finde es sehr spannend was Leute aus der Überschrift herauslesen. Offensichtlich war ich nicht präzise genug in meiner Ausführung. Zu deiner Interpretation: Ich habe nicht gemeint "Jeder kann glücklich sein." Schon gar nicht "Jeder muss glücklich sein."  Vor allem mache ich niemandem einen Vorwurf. Diesen Vorwurf liest du aus meiner nicht präzisen Formulierung. Du, insunierst den, nicht ich.

    Fremdwort: "aus einer fremden Sprache übernommenes oder mit Wörtern oder Wortteilen aus einer fremden Sprache gebildetes Wort". Insunieren: "Herkunft: von lateinisch: insinuare = 'einflüstern, hineinstecken'". Insunieren ist ein Fremdwort, nicht nur für mich. Das zu den Themen Fremdwort und präzise in seinen Formulierungen sein.

    Wenn man mal weg geht von Extremen wie dem Leben in einem Land, in dem eine Hungersnot herrscht, oder massiven Repressalien zu unterliegen, dann denke ich schon, dass es jeder selbst in der Hand hat glücklich zu sein. Das Wort Schuld gefällt mir in diesem Zusammenhang nicht sonderlich. Mit in der Hand haben meine ich dabei nicht, dass es jeder in der Hand hat, eine Villa und eine Yacht zu haben, weil er meint, er bräuchte das zum Glücklich sein. Es geht hier meiner Meinung nach eher um das Loslassen von scheinbaren Bedürfnissen, falschen Vorstellungen und falschen Glaubenssätzen, um Selbstliebe und Nächstenliebe, um Versöhnung mit sich selbst und dem Leben, um Akzeptanz. 

    Will ja nicht pingelig sein, aber ich kann nur deine Worte wiederholen „…man kann, nein man muss.“

     

  • 05.03.24, 13:40

     

    Andreas:

     

    Balance72:

    @Andreas

    Wenn du von „dauerhaftem Glück“ schreibst, gehe ich davon aus, dass du dauerhaftes „Glücklich-sein“ meinst. 

    Dass sowas meiner Meinung nach, schlicht nicht möglich ist, liegt schon allein am chem. Vorgang (Glückshormone), welcher nicht auf Dauerschleife die entsprechenden Hormone ausschütten kann.

    Wenn von „dauerhaftem Zufrieden-sein“ geschrieben hättest, würde ich dir zustimmen.

    Gar nicht so einfach, das mit dem Glück und der Zufriedenheit. 

    Glück ist für mich eine Haltung/Einstellung - innere Ruhe und Realismus/Einsicht, in Verbindung mit menschlicher Zuneigung zu anderen und Liebe (mindestens mal zu sich selbst), die einem Kraft geben. Es geht nicht um Glücksgefühle, die ich etwa habe, wenn ich einen wunderbaren Sonnenuntergang beobachte. 

    Zufriedenheit ist für mich eher eine Bilanz. "Dieses und jenes ist zwar nicht so, wie ich es mir wünschen würde, aber im Großen und Ganzen passt es. Ich bin zufrieden." 

    Ich kann einen Kuchen backen. Wenn erschmeckt, dann bin ich (mit dem Ergebnis) zufrieden. Wenn nicht, dann eheer nicht. Wenn es mir zum ersten mal gelingt, einen leckeren Kuchen zu backen, habe ich vielleicht sogar Glücksgefühle. 

    Aber vom Gelingen des Kuchens hängt doch mein Glück nicht ab. 

    Damit man sich verständigen kann, ist es schon von Vorteil wenn die Begrifflichkeiten geklärt sind.
     

    Def. Von Glück (Duden): angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat  

     

    Wenn du den Begriff anders definierst, verrennen wir uns wegen unterschiedlichen Begriffsdefinitionen… 

  • 05.03.24, 13:05 - Zuletzt bearbeitet 05.03.24, 13:20.

     

    Balance72:

    @Andreas

    Wenn du von „dauerhaftem Glück“ schreibst, gehe ich davon aus, dass du dauerhaftes „Glücklich-sein“ meinst. 

    Dass sowas meiner Meinung nach, schlicht nicht möglich ist, liegt schon allein am chem. Vorgang (Glückshormone), welcher nicht auf Dauerschleife die entsprechenden Hormone ausschütten kann.

    Wenn von „dauerhaftem Zufrieden-sein“ geschrieben hättest, würde ich dir zustimmen.

    Gar nicht so einfach, das mit dem Glück und der Zufriedenheit. 

    Glück ist für mich eine Haltung/Einstellung - innere Ruhe und Realismus/Einsicht, in Verbindung mit menschlicher Zuneigung zu anderen und Liebe (mindestens mal zu sich selbst), die einem Kraft geben. Es geht nicht um Glücksgefühle, die ich etwa habe, wenn ich einen wunderbaren Sonnenuntergang beobachte. 

    Zufriedenheit ist für mich eher eine Bilanz. "Dieses und jenes ist zwar nicht so, wie ich es mir wünschen würde, aber im Großen und Ganzen passt es. Ich bin zufrieden." 

    Ich kann einen Kuchen backen. Wenn erschmeckt, dann bin ich (mit dem Ergebnis) zufrieden. Wenn nicht, dann eheer nicht. Wenn es mir zum ersten mal gelingt, einen leckeren Kuchen zu backen, habe ich vielleicht sogar Glücksgefühle. 

    Aber vom Gelingen des Kuchens hängt doch mein Glück nicht ab. 

  •  

    Balance72:

    Mit deinem Postulat „Ich behaupte man kann, nein man muss.“ zeigst du zudem auf Alle, welche unglücklich sind und wirfst ihnen vor selber Schuld zu sein, oder selbstgewählt in der Sch….. zu stecken. Ja, du hast das nicht direkt gesagt, aber wenn Insinuieren kein Fremdwort für dich ist, weisst du was ich meine.

     

    Ich finde es sehr spannend was Leute aus der Überschrift herauslesen. Offensichtlich war ich nicht präzise genug in meiner Ausführung. Zu deiner Interpretation: Ich habe nicht gemeint "Jeder kann glücklich sein." Schon gar nicht "Jeder muss glücklich sein."  Vor allem mache ich niemandem einen Vorwurf. Diesen Vorwurf liest du aus meiner nicht präzisen Formulierung. Du, insunierst den, nicht ich.

    Fremdwort: "aus einer fremden Sprache übernommenes oder mit Wörtern oder Wortteilen aus einer fremden Sprache gebildetes Wort". Insunieren: "Herkunft: von lateinisch: insinuare = 'einflüstern, hineinstecken'". Insunieren ist ein Fremdwort, nicht nur für mich. Das zu den Themen Fremdwort und präzise in seinen Formulierungen sein.

    Wenn man mal weg geht von Extremen wie dem Leben in einem Land, in dem eine Hungersnot herrscht, oder massiven Repressalien zu unterliegen, dann denke ich schon, dass es jeder selbst in der Hand hat glücklich zu sein. Das Wort Schuld gefällt mir in diesem Zusammenhang nicht sonderlich. Mit in der Hand haben meine ich dabei nicht, dass es jeder in der Hand hat, eine Villa und eine Yacht zu haben, weil er meint, er bräuchte das zum Glücklich sein. Es geht hier meiner Meinung nach eher um das Loslassen von scheinbaren Bedürfnissen, falschen Vorstellungen und falschen Glaubenssätzen, um Selbstliebe und Nächstenliebe, um Versöhnung mit sich selbst und dem Leben, um Akzeptanz. 

  • 04.03.24, 20:14

    Das wird dann spannend!   :-P

  • 04.03.24, 19:59 - Zuletzt bearbeitet 04.03.24, 20:00.

     

    Biene:

    Hast du dir die Sendung angesehen?

    nein, die kommt  heute 

     

    viel. sind paar coaches von fs dabei :)

  • 04.03.24, 19:43

    Hast du dir die Sendung angesehen?

  • 04.03.24, 16:58 - Zuletzt bearbeitet 04.03.24, 17:00.

    Ich gebe dir absolut recht.

    Wir alle sind grundverschieden und nutzen somit auch grundverschiedene Wege um glücklich/zufrieden zu sein.

     

    Es wäre wünschenswert, wenn das Pauschalieren, Ratschläge erteilen, mit dem Zeigefinger wacheln, aufhört.

     

    Es gibt sie nicht, DIE EINE Methode!!!

  • 04.03.24, 12:42 - Zuletzt bearbeitet 04.03.24, 12:47.

     

    Biene:

     

    Wieso sollte man dann nicht auch durch Disziplin eine Einstellung/Denkweise erreichen können, die dazu beiträgt, dass man glücklicher/zufriedener ist?

    Niemand behauptet dass es nicht möglich ist. Es bleibt jedoch nur eine aus möglichen Optionen. Die Menschen sind so verschieden dass sie auch auf verschiedene Art und Weise glücklich sind/ bleiben. Manche Wünsche/ Zustände lassen sich nicht durch einen Plan oder Disziplin erreichen. 

  • 04.03.24, 12:37

    Mit deinem Postulat „Ich behaupte man kann, nein man muss.“ zeigst du zudem auf Alle, welche unglücklich sind und wirfst ihnen vor selber Schuld zu sein, oder selbstgewählt in der Sch….. zu stecken. Ja, du hast das nicht direkt gesagt, aber wenn Insinuieren kein Fremdwort für dich ist, weisst du was ich meine.

  • 04.03.24, 12:29
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Balance72 wieder gelöscht.
  • 04.03.24, 12:23

    @Andreas

    Wenn du von „dauerhaftem Glück“ schreibst, gehe ich davon aus, dass du dauerhaftes „Glücklich-sein“ meinst. 

    Dass sowas meiner Meinung nach, schlicht nicht möglich ist, liegt schon allein am chem. Vorgang (Glückshormone), welcher nicht auf Dauerschleife die entsprechenden Hormone ausschütten kann.

    Wenn von „dauerhaftem Zufrieden-sein“ geschrieben hättest, würde ich dir zustimmen.

  • 02.03.24, 21:04

    Ich denke, dass es tatsächlich (auch) um Disziplin geht.

    Man braucht Disziplin, wenn man etwas erreichen möchte.

    Es braucht Disziplin, wenn man etwas lernen möchte,

    Disziplin um abzunehmen,

    Disziplin, um sich gute Beziehungen zu erarbeiten usw. usf.

     

    Wieso sollte man dann nicht auch durch Disziplin eine Einstellung/Denkweise erreichen können, die dazu beiträgt, dass man glücklicher/zufriedener ist?

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