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  • Unterschied zwischen-Einsamkeit und Allein-sein?

    Diskussion · 1.034 Beiträge · 64 Gefällt mir · 21.150 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Als meine Freundin gestern, spontan zu mir sagte: 

    wie hälst du das nur aus, so alleine und einsam zu leben?

     

    Momentan wollte ich mit den üblichen "Floskeln" antworten, geht schon--

     

    Aber dann habe ich nachgedacht, und geantwortet-

     

    Allein- bin ich nicht, habe Freunde, habe meine Tiere und alles rundherum.

    Einsam - das bin ich, tatsächlich, auch wenn es mir noch nicht gleich bewußt war.

     

    Allein sein, ist meist freiwillig und kann sogar befriedigend sein!

    Einsam sein, ist unfreiwillig und kann traurig machen!

     

    Was meint ihr zu diesen Thema? 

     

     

    11.02.24, 09:54 - Zuletzt bearbeitet 11.02.24, 17:58.

Beiträge

  • 02.03.24, 11:44

     

    Margit:

    ich habe noch soviel Wünsche, soviel Hoffnungen, möchte noch

    soviel tun, um meinen Leben noch einen Sinn zu geben. Das alleine hält mich aufrecht,

    jeden Tag zu überstehen und versuchen, die restliche Zeit,-sinnvoll zu leben. Trotz -allem!

     

    Daran sieht man, dass Du nicht depressiv bist, sondern trauerst.

    Bei mir ist das so wickel-wackel, Du weißt schon, die Wellen...

  • 02.03.24, 09:19 - Zuletzt bearbeitet 02.03.24, 09:21.

     

    Martin:

     

    Margit:

    Was ist "Einsamkeit" ? Es ist ein Gefühl, das von innen kommt.

    Es ist ein Druck mit dem man schlafen geht und genauso wieder aufwacht.

    Es sind Schmerzen, die nicht nur die Seele sondern den ganzen Körper krank machen kann.

    Es ist eine Sehnsucht, die man nicht heilen kann, eine Traurigkeit vor der man nicht fliehen kann.

     

    Die einzige Hoffnung, um das durchzuhalten ist- das es mit der Zeit leichter wird.

     

    eine Sehnsucht nach dem vergangenen, die nie wieder kommt , schmerzlich und traurig aber man muss es akzeptieren!  Wenn ich am Grab vor meinen Eltern stehe denke ich mir immer , wie gut es euch geht , ihr habt es geschafft und was steht mir noch alles bevor , bis ich wieder bei euch sein kann! Schrecklich dieser Gedanke und für die Jugend unverständlich, denn die Jugend lebt ewig..😉

    das vergangene kommt nicht wieder (da hast du völlig recht) aber trotz allem kommt mir

    nie der Gedanke bzw. der Wunsch, wen ich am Grab stehe (du,ihr,habt es geschafft) 

    Das Gegenteil ist der Fall, ich habe noch soviel Wünsche, soviel Hoffnungen, möchte noch

    soviel tun, um meinen Leben noch einen Sinn zu geben. Das alleine hält mich aufrecht,

    jeden Tag zu überstehen und versuchen, die restliche Zeit,-sinnvoll zu leben. Trotz -allem!

     

  • 02.03.24, 08:37
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  • 01.03.24, 22:10

     

    Margit:

    Was ist "Einsamkeit" ? Es ist ein Gefühl, das von innen kommt.

    Es ist ein Druck mit dem man schlafen geht und genauso wieder aufwacht.

    Es sind Schmerzen, die nicht nur die Seele sondern den ganzen Körper krank machen kann.

    Es ist eine Sehnsucht, die man nicht heilen kann, eine Traurigkeit vor der man nicht fliehen kann.

     

    Die einzige Hoffnung, um das durchzuhalten ist- das es mit der Zeit leichter wird.

     

    eine Sehnsucht nach dem vergangenen, die nie wieder kommt , schmerzlich und traurig aber man muss es akzeptieren!  Wenn ich am Grab vor meinen Eltern stehe denke ich mir immer , wie gut es euch geht , ihr habt es geschafft und was steht mir noch alles bevor , bis ich wieder bei euch sein kann! Schrecklich dieser Gedanke und für die Jugend unverständlich, denn die Jugend lebt ewig..😉

  • 01.03.24, 17:25 - Zuletzt bearbeitet 01.03.24, 17:30.

    Was ist "Einsamkeit" ? Es ist ein Gefühl, das von innen kommt.

    Es ist ein Druck mit dem man schlafen geht und genauso wieder aufwacht.

    Es sind Schmerzen, die nicht nur die Seele sondern den ganzen Körper krank machen kann.

    Es ist eine Sehnsucht, die man nicht heilen kann, eine Traurigkeit vor der man nicht fliehen kann.

     

    Die einzige Hoffnung, um das durchzuhalten ist- das es mit der Zeit leichter wird.

     

  • 01.03.24, 15:42 - Zuletzt bearbeitet 01.03.24, 16:01.

    Aber (ersthaft jetzt )  Franz hat recht. Es ist nicht egal ob man- einsam oder alleine ist.

    Aber das allerwichtigste ist, das man damit umgehen kann und versuchen-

    den richtigen Weg zu finden, um das Beste daraus zu machen-

    oder darüber nachdenken, wie man das ändern will und kann. 

     

    Aber das Problem ist nach wie vor, das durch den Verlust eines Menschen,

    die "Einsamkeit" einfach da ist und man nur darauf hoffen kann, das es mit der Zeit leichter wird.

     

    Aber gegen das "Alleinsein" da können wir was machen, indem wir Kontakt suchen -

     und aufgeschlossen sind, für Begegnungen die uns Freude machen.

  • 01.03.24, 15:18

     

    Franz:

     

    Margit:

    Ja -Franz- wie immer hast du recht..danke

    Bin ja auch ein alter Besserwisser! *hähähä*

    ha ha jo jo jetzt übertreibst a bissl gell?

  • 01.03.24, 14:53

     

    Margit:

    Ja -Franz- wie immer hast du recht..danke

    Bin ja auch ein alter Besserwisser! *hähähä*

  • 01.03.24, 14:08 - Zuletzt bearbeitet 01.03.24, 14:33.

     

    Franz:

     

    Margit:

    Im Grunde ist es eigentlich egal, ob man-einsam oder alleine ist, (man kann diesen Zustand ohnehin nicht erzwingen) -

     

    es kommt nur drauf an, wie man damit leben kann, wie man das beste daraus macht-oder?

    Nein zum ersten Absatz.

    Wir wiederholen ;-) :

    Alleine sein kann freiwillig gewählt sein und muss nicht mit Einsamkeit verbunden sein.

    Einsamkeit ist unfreiwillig und ein sehr unschönes Gefühl.

     

    Ja zum zweiten Absatz!

    Ja -Franz- wie immer hast du recht..danke

  • 01.03.24, 14:04

     

    Margit:

    Im Grunde ist es eigentlich egal, ob man-einsam oder alleine ist, (man kann diesen Zustand ohnehin nicht erzwingen) -

     

    es kommt nur drauf an, wie man damit leben kann, wie man das beste daraus macht-oder?

    Nein zum ersten Absatz.

    Wir wiederholen ;-) :

    Alleine sein kann freiwillig gewählt sein und muss nicht mit Einsamkeit verbunden sein.

    Einsamkeit ist unfreiwillig und ein sehr unschönes Gefühl.

     

    Ja zum zweiten Absatz!

  • 01.03.24, 13:50 - Zuletzt bearbeitet 01.03.24, 14:03.

    Im Grunde ist es eigentlich egal, ob man-einsam oder alleine ist, 

     

    es kommt nur drauf an, wie man damit leben kann, wie man das beste daraus macht-oder?

  • 01.03.24, 11:49

    Ist von Johann Wolfgang von Goethe

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  • 01.03.24, 10:40

     

    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,o

    Margit:

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    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

     

    Margit:

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    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

     

    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

     

    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

    verena:

     

    Margit:

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

    Ja alles könnte sein, aber trotzdem sollte man die verschiedenen Situationen, in dem sich ein Mensch befindet, berücksichtigen. (Danke für deinen Beitrag)

  • 29.02.24, 20:21

     

    Margit:

     

    Ewald:

     

    ich würde sagen, du hast den unterschied sehr gut beschrieben. wenn man gute sozialkontakte hat, und man den rückzug selber wählt und diesen selber positiv gestalten kann, ist allein-sein durchaus positiv zu bewerten. viele halten aber auch bewusst gewähltes allein-sein und stille nicht mehr aus. 

    einsamkeit ist nicht selbst gewählt und kann nach einiger zeit belastend sein. 

    dann wird es zeit zu handeln.

    das tor zur welt geht eben nach außen auf.

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

    Einsam heißt ja ,ohne Menschen. Eine Gegend ,die unbewohnt ist , wird als einsame Gegend beschrieben oder ein Menschen leerer Strand . Hier assoziert man oft - freie Natur , Kraft tanken - also positiv . Lebt der Mensch allein - in einer Wohnung - wird einsam eher negativ assoziert. Warum? Weil dies immer mit negativen Gefühlen verbunden und bewertet wird. Aber wir haben nun mal auch negative Gefühle. Und richtig wäre es doch , wenn wir damit gut umgehen könnten.

    Und ich glaube auch , wenn man sich oft sehr allein und einsam fühlt ,dass der jenige kein erfülltes Leben hat. Keinen Ort oder Menschen bei dem er sich so richtig wohl fühlt. Nach dem Sinn des Lebens fragt. Kein Hobby hat wo diese Person so richtig aufgeht , keine Arbeit hat die ausreichend wertgeschätzt wird. Und dann den Sinn des Lebens hinterfragt. Könnte sein ,oder?

  • 29.02.24, 12:22

     

    Ewald:

     

    Margit:

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    ich würde sagen, du hast den unterschied sehr gut beschrieben. wenn man gute sozialkontakte hat, und man den rückzug selber wählt und diesen selber positiv gestalten kann, ist allein-sein durchaus positiv zu bewerten. viele halten aber auch bewusst gewähltes allein-sein und stille nicht mehr aus. 

    einsamkeit ist nicht selbst gewählt und kann nach einiger zeit belastend sein. 

    dann wird es zeit zu handeln.

    das tor zur welt geht eben nach außen auf.

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag. 

  • 29.02.24, 12:07 - Zuletzt bearbeitet 29.02.24, 12:11.

    Gaby-Auf eine Person zu beharren, ist sicher nicht der Weg um der "Einsamkeit" zu entgehen.

    Ich selber war auch vor langer Zeit, ohne einen Partner.

    Und ich habe mich weder, alleine noch einsam -gefühlt, es ging mir echt gut.

    Aber wenn man dann doch das seltene Glück hat, einen sogenannten "Seelenpartner" zu finden,

    und dann von vorne anfangen muss,( weil das Schicksal es so wollte) und es wieder lernen muss-

    das ganze -Neue- Leben, dann entsteht ein grosses Gefühl von "Einsamkeit"

     

  •  

    Margit:

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    ich würde sagen, du hast den unterschied sehr gut beschrieben. wenn man gute sozialkontakte hat, und man den rückzug selber wählt und diesen selber positiv gestalten kann, ist allein-sein durchaus positiv zu bewerten. viele halten aber auch bewusst gewähltes allein-sein und stille nicht mehr aus. 

    einsamkeit ist nicht selbst gewählt und kann nach einiger zeit belastend sein. 

    dann wird es zeit zu handeln.

    das tor zur welt geht eben nach außen auf.

     

  •  

    verena:

    Einsam wird immer negativ bewertet, wenn es um das Thema : allein leben oder ähnliches geht.Wenn das Wort : einsame Gegend - Spaziergänge auf einer Nordseeinsel - verwendet wird,dann erhält es nicht diesen negativen Charakter. " einsam " muss nicht zwinkend Negativ sein. Wenn man ein negatives Gefühl empfindet , wenn man einsam ist , dann ist das anders zu bewerten. Die Frage ist: woher kommt das negative Gefühl? Ist es Angst ? Ist es mangelndes Vertrauen zu eigenen Handlungen ? Hofft man auf eine Person ,für die man wichtig ist ?

     

    Ich glaube, es ist auch weil das Wort so negativ behaftet ist..." oh, der ist ganz alleine, oder ohne Partner"..

    Und wie Verena sagt, jemand anderes kann dir das Gefühl geben wichtig zu sein,  geliebt zu werden, gesehen zu werden.  Wir sind zwar Individuen, aber auch auf Nähe und Gesellschaft manchmal angewiesen.  Wie wir das definieren oder in welcher Form wir es annehmen können, statt nur auf eine Variante (bei mir,  Partnerschaft) zu beharren, ist eine Kunst. 

  • 29.02.24, 09:59 - Zuletzt bearbeitet 29.02.24, 10:13.

    Aber-Verena- ich weiß was du damit meinst und hast auch teilweise recht. Ich habe auch manchmal bewußt- einsame Spaziergänge- unternommen und hab sie sogar sehr genossen.

    Aber mit den Gefühl-  "freiwillig" weil ich es so wollte, aber nicht muss.

  • 29.02.24, 09:48

    Verena --( Hofft man auf eine Person, für die man wichtig ist?)  Würde eher sagen, man ist es nicht mehr gewohnt ohne einer bestimmten Person, durchs Leben zu gehen und das dann das Gefühl der "Einsamkeit" entsteht ist -glaube ich ganz normal.

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