Marta:

 

Erich:

 

Ach übrigens Karin, warum ärgert ihr euch das Stefan vielleicht Martin ist 

Und bei  der Nicki die sich Peter Silie nennt 

Und ihr und auch du es wisst damit kein Problem habt und sogar mit tut 

Wo ist da der Unterschied?

 

 

 

Erich, ich erlaube mir deine Frage an Karin zu beantworten.

Sagen wir es so. Wenn du dir selbst beantworten kannst, warum dich Nicki und Peter Silie so ärgern und StefanAmadeoMartin nicht, dann hast du die Antwort die du haben wolltest! 😉

Du vertrehst meine Worte 

Nicki ist Peter Silie und das weißt du genau 

Mir sind beide völlig egal,  (Nicki, Martin) aber ihr macht den Unterschied, und das finde ich nicht okay

Denn anderen verurteilt ihr und bei der anderen ist es für euch normal 

Lupo:

Meine Meinung, besser gesagt meine Erfahrung: Allein sein hat wenige mit "alleine sein" zu tun - hab ich dich verwirrt?

 

Ich habe in meiner Ehe sehr starke Einsamkeit erlebt, sollte nicht sein, so direkt neben ihr, bei zu viel Nörgeln und Anklage oder Zeigen der kalten Schulter, und das mit Beständigkeit, nicht nur ne Stunde oder nen Tag. Das ist echte Einsamkeit, in konfliktgeladenen Beziehungen, in physischem beisammen sein, wo Geist und Seele ausgeschlossen sind bzw Welten voneinander entfernt sind.

 

Andererseits habe ich sehr sehr viele Glücksmomente im Leben, wo ich mich mit Gott und der ganzen Welt verbunden fühle, alles so stimmig ist, alles so harmonisch und friedlich und eins ist - obwohl ich komplett alleine auf dem 3000m-Gipfel eines Berges bin.

 

Perfekt wäre wohl beides: Gemeinsam vereint (und nicht gemeinsam einsam) hahah

 

Ich weiß genau was du meinst. Allerdings fühlt man sich in solch einer Beziehung EINSAM, weil man von der Innenwelt des anderen aktiv ausgeschlossen wird obwohl man augenscheinlich nicht alleine ist. Man hinterfragt die eigene Gefühlslage, da sie ja offensichtlich falsch sein muss, bis man die Dissonanz zwischen Innen- und Außenwahrnehmung begriffen hat.

Meine Meinung, besser gesagt meine Erfahrung: Allein sein hat wenige mit "alleine sein" zu tun - hab ich dich verwirrt?

Ich habe in meiner Ehe sehr starke Einsamkeit erlebt, sollte nicht sein, so direkt neben ihr, bei zu viel Nörgeln und Anklage oder Zeigen der kalten Schulter, und das mit Beständigkeit, nicht nur ne Stunde oder nen Tag. Das ist echte Einsamkeit, in konfliktgeladenen Beziehungen, in physischem beisammen sein, wo Geist und Seele ausgeschlossen sind bzw Welten voneinander entfernt sind.

Andererseits habe ich sehr sehr viele Glücksmomente im Leben, wo ich mich mit Gott und der ganzen Welt verbunden fühle, alles so stimmig ist, alles so harmonisch und friedlich und eins ist - obwohl ich komplett alleine auf dem 3000m-Gipfel eines Berges bin.

Perfekt wäre wohl beides: Gemeinsam vereint (und nicht gemeinsam einsam) hahah

Erich:

 

Katha:

 

Das hast du sehr gut beschrieben!

Problematisch ist es halt für die Leut,die keine Familie(mehr)haben und( wahre!)Freunde zu finden/haben ist nicht so schwer...aber sich ein gesundes soziales Umfeld zu schaffen,ist schon machbar,auch für Leut die nicht mehr im.Berufsleben stehen!

Nicht so einfach,aber möglich!

Sorry...der Fehlerteufel...meinte wahre Freunde zu finden/haben ist schwer...

Hallo Katha genau so ist es, manchmal ist es genau so schwer gute Freunde zu finden wie eine gute Partnerschaft Gruß Erich 

Denke das scheitern der Freundschaft oder Beziehung liegt an der mangelhaften Kommunikation und Unreife. Natürlich kommt hinzu das Menschen sich mit der Zeit ändern und andere Wege gehen.

Andlä:

Hoi Margit. 

 

Würde sagen du hast das schön definiert.. Einsamkeit ist ein Zustand ein Gefühl, dass man nicht selber wählt... Wiederum Alleinsein kann sehr befreiend sein und glaube das vorallem im Alleinsein und wenn man sich mit sich selber oder etwas beschäftigt, was man gerne tut, genau dort Wachstum der eigenen Person stattfinden darf und wichtig ist. 

Zudem lernt man dabei auch, ausschliesslich auf seine Fähigkeiten zurück zugreifen und diese auch zu trainieren und zu fördern. Der Blick nach innen mag manchmal nicht immer einfach sein, aber dort liegt das grösste Potenzial und wenn ich dann aus meinem Alleinsein oder nennen wir es ME Time gestärkt und aufgetankt zurückkehre, dann kann ich auch meinen Blick wieder nach aussen richten und für Freunde Familie da sein und mich wieder mit ihnen verbinden. 

Das hast du sehr gut beschrieben!

Problematisch ist es halt für die Leut,die keine Familie(mehr)haben und( wahre!)Freunde zu finden/haben ist nicht so schwer...aber sich ein gesundes soziales Umfeld zu schaffen,ist schon machbar,auch für Leut die nicht mehr im.Berufsleben stehen!

Nicht so einfach,aber möglich!

Margit:

Ich habe gehofft, das durch mein Schweigen endlich die unsinnigen Anspielungen betreffend meines Privatlebens, aufhören.

 

Hier zum ersten und letzten Mal,,,,

Niemand hat mich jemals hier in diesem Forum persönlich kennen gelernt!

 

All die Anspielungen, Verdächtigungen, Verleugnungen --- mich gut oder besser zu kennen -- ist einfach nicht möglich oder wahr!

 

Ich habe versucht meine Diskussions Themen für Menschen zu erstellen, für denen es von Interesse ist, ein mögliches, friedliches, gegenseitiges von Respekt geprägtes austauschen von Meinungen und Erfahrungen ist.

 

Fazit;

Ein Miteinander und kein Gegeneinander!🤔

Sorry...der Fehlerteufel...meinte wahre Freunde zu finden/haben ist schwer...

Erich:

 

Stefan:

 

Wenn man die Fakten nicht kennt gebe ich dir recht …! 

Welche Fakten. Alles Verleugnung, Andeutungen, lass das doch, machst dich nur lächerlich. Stefan oder wie du dich auch nennst

Ich möchte mit dir nicht diskutieren, denn ich kenne Margit besser als du …und ich werde privates nicht öffentlich machen! Es war ohnedies schon  zu viel …im Nachhinein tut es mir leid, aber im Nachhinein ist man immer gescheiter …

Jedenfalls war es ein Fehler, sich  über ihre private Situation zu äußern…! 

Es haben sich damals mehrere um sie  gesorgt und es war nur eine Info wie es ihr geht ….! 


 

Margit:

In der Ruhe liegt die Kraft!

IMG-20241229-WA0000.jpg

Wo hast du das Foto gemacht? Gruß Erich 

83AA4851:

Es gibt Tage da komme ich gut alleine zurecht.

Ich war die meiste Zeit mit einem Partner zusammen und muss mich erst wieder an das Alleinsein gewöhnen.

Biggi:

Ich hätte nie gedacht,  dass ich mich mal einsam fühlen würde. 

Ich habe 50 Jahre Berufstätigkeit hinter mir. Der Übergang zur Rente hat wunderbar geklappt weil ich noch ein Jahr Teilzeitarbeit dran gehangen habe. In den letzten Jahren meiner Berufstätigkeit habe ich noch nebenher meine Mutter versorgt.  Als sie starb dachte ich, so jetzt kann ich meine Rente genießen.  Reisen, in den Tag hinein leben.... 

Dann wurde ich krank. Meine Wirbelsäule wollte ihren Dienst nicht mehr tun und mittlerweile bin ich 3x operiert und trotzdem mobil eingeschränkt.  Die wenigen sozialen Kontakte wurden immer spärlicher weil ich jahrelang zwischen Krankenhäusern und Rehakliniken gependelt  bin. 

Leider habe ich keine Familie bei der ich mich geborgen fühlen könnte. Bekannte ziehen sich zurück weil ich viele Unternehmungen nicht mitmachen kann. Ich lebe sehr zurückgezogen und weiß mittlerweile leider ganz genau was Einsamkeit ist.  Ich brauche keine Pflege aber eine Freundin oder einen Freund zum reden wäre schön.

Ich kann gut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Und kann dir nur wünschen dass du die richtigen Freunde findest. Denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Alles Liebe, Margit 🍀