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  • Unterschied zwischen-Einsamkeit und Allein-sein?

    Diskussion · 1.546 Beiträge · 98 Gefällt mir · 29.622 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Als meine Freundin gestern, spontan zu mir sagte: 

    wie hälst du das nur aus, so alleine und einsam zu leben?

     

    Momentan wollte ich mit den üblichen "Floskeln" antworten, geht schon--

     

    Aber dann habe ich nachgedacht, und geantwortet-

     

    Allein- bin ich nicht, habe Freunde, habe meine Tiere und alles rundherum.

    Einsam - das bin ich, tatsächlich, auch wenn es mir noch nicht gleich bewußt war.

     

    Allein sein, ist meist freiwillig und kann sogar befriedigend sein!

    Einsam sein, ist unfreiwillig und kann traurig machen!

     

    Was meint ihr zu diesen Thema? 

     

     

    11.02.24, 09:54 - Zuletzt bearbeitet 11.02.24, 17:58.

Beiträge

  • Gestern, 22:14

     

    Gabi:

     

    Margit:

     

    Für meine beste Freundin Ulli ist dieses Lied gewidmet 🙏

    Ja Margit, ich weiss,  aber alle Worte sind in diesem Moment sind einfach nur zuviel, wollen nicht gehört werden, weil alles nur weh tut😢🫂😢🫂😢.🫂 🙏🙏🙏🙏

    https://youtu.be/rMOqsmfh3lE?si=sNnHVmjNN1wZEYNF

    Für Margit 🙏🫂🙏

  • Gestern, 22:09

     

    Margit:

    https://youtube.com/watch?v=UALvJiB7MMs&si=d-PM3X7K5YghS4km

    Ich bin ein großer Fan von Ludwig Hirsch - hab ihn in den frühen 80ern live gesehen.

  • Gestern, 22:07

     

    Margit:

     

    Margit:

    https://youtube.com/watch?v=UALvJiB7MMs&si=d-PM3X7K5YghS4km

    Für meine beste Freundin Ulli ist dieses Lied gewidmet 🙏

    Ich fühle mit dir, Margit!

  • Gestern, 22:05 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 22:07.

     

    Margit:

     

    Margit:

    https://youtube.com/watch?v=UALvJiB7MMs&si=d-PM3X7K5YghS4km

    Für meine beste Freundin Ulli ist dieses Lied gewidmet 🙏

    Ja Margit, ich weiss,  aber alle Worte sind in diesem Moment sind einfach nur zuviel, wollen nicht gehört werden, weil alles nur weh tut😢🫂😢🫂😢.🫂 🙏🙏🙏🙏

  • Gestern, 22:02

     

    Margit:

    https://youtube.com/watch?v=UALvJiB7MMs&si=d-PM3X7K5YghS4km

    Für meine beste Freundin Ulli ist dieses Lied gewidmet 🙏

  • Gestern, 21:54 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 21:56.

     

    Margit:

    https://youtube.com/watch?v=UALvJiB7MMs&si=d-PM3X7K5YghS4km

    🫂😢🤗😢🫂😢🤗😢🫂😢🤗😢🤗🫂🤗😢🤗🫂

  • Gestern, 21:48

    https://youtube.com/watch?v=UALvJiB7MMs&si=d-PM3X7K5YghS4km

  • Gestern, 09:16

     

    Manuela:

     

    Margit:

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    Das hat mir in der Seele wehgetan, zu lesen, wie es dir geht - was dich bewegt und wie du empfindest.

     

    Vor vielen vielen Jahren hängte ich auch in einem dunklen Loch fest und dachte das Licht am Ende des Tunnels nie mehr zu sehen.

     

    Jeder geht mit solchen Situationen anders um, denn jede Situation ist auch anders, jeder empfindet anders und jeder hat andere Lebensbausteine.

     

    Mir halfen damals Gespräche mit anderen Menschen, um andere Denkimpulse zu bekommen, damit ich meinem 24 stündigen Hirnkarusell entfliehen konnte.

     

    Einmal war ich so verzweifelt, dass ich in ein Seniorenheim ging und Senioren anquatschte.

    Es war ne win win Geschichte.

    Die Senioren fühlten sich deren Alltag entrissen und freuten sich über mein Frage/Antwort Spiel und ich bekam allerlei Lebensweisheiten und Geschichten.

    Nach jedem Besuch dort, ging es mir gut und besser.

     

    Ich war auch schon mal so verzweifelt, dass ich eine ältere Person weinend um eine Umarmung bat ... und das war das beste was ich tun konnte.

     

    Es war eine ehrliche und empathische Umarmung .... wir weinten beide und hielten uns lange fest.

    Auch das war in dem Moment für mich ne gute Aktion.

     

    Wenn wir so unerträglich einsam sind und Sorgen und Ängste uns zusetzen, braucht es Menschen ... Berührungen ... zuhörende Ohren und anteilnehmende Augen.

     

    Mir tat und tut es immer gut, wenn ich etwas mache wovor ich Angst habe, was man eigentlich nicht macht ... ich mich überwinden muss. Das lässt mich mich spüren und gibt mir im Nachgang ein tolles Gefühl. 

     

    Fühl dich gedrückt!

    Du lebst ein Leben, gibst nicht auf, liegst am Boden und stehst wieder auf ... du lebst ein Heldenleben - nur ein gelebtes Leben ist ein Heldenleben! 

     

     

    Manuela:

     

    Margit:

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    Das hat mir in der Seele wehgetan, zu lesen, wie es dir geht - was dich bewegt und wie du empfindest.

     

    Vor vielen vielen Jahren hängte ich auch in einem dunklen Loch fest und dachte das Licht am Ende des Tunnels nie mehr zu sehen.

     

    Jeder geht mit solchen Situationen anders um, denn jede Situation ist auch anders, jeder empfindet anders und jeder hat andere Lebensbausteine.

     

    Mir halfen damals Gespräche mit anderen Menschen, um andere Denkimpulse zu bekommen, damit ich meinem 24 stündigen Hirnkarusell entfliehen konnte.

     

    Einmal war ich so verzweifelt, dass ich in ein Seniorenheim ging und Senioren anquatschte.

    Es war ne win win Geschichte.

    Die Senioren fühlten sich deren Alltag entrissen und freuten sich über mein Frage/Antwort Spiel und ich bekam allerlei Lebensweisheiten und Geschichten.

    Nach jedem Besuch dort, ging es mir gut und besser.

     

    Ich war auch schon mal so verzweifelt, dass ich eine ältere Person weinend um eine Umarmung bat ... und das war das beste was ich tun konnte.

     

    Es war eine ehrliche und empathische Umarmung .... wir weinten beide und hielten uns lange fest.

    Auch das war in dem Moment für mich ne gute Aktion.

     

    Wenn wir so unerträglich einsam sind und Sorgen und Ängste uns zusetzen, braucht es Menschen ... Berührungen ... zuhörende Ohren und anteilnehmende Augen.

     

    Mir tat und tut es immer gut, wenn ich etwas mache wovor ich Angst habe, was man eigentlich nicht macht ... ich mich überwinden muss. Das lässt mich mich spüren und gibt mir im Nachgang ein tolles Gefühl. 

     

    Fühl dich gedrückt!

    Du lebst ein Leben, gibst nicht auf, liegst am Boden und stehst wieder auf ... du lebst ein Heldenleben - nur ein gelebtes Leben ist ein Heldenleben! 

     

    Manuela:

     

    Margit:

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    Das hat mir in der Seele wehgetan, zu lesen, wie es dir geht - was dich bewegt und wie du empfindest.

     

    Vor vielen vielen Jahren hängte ich auch in einem dunklen Loch fest und dachte das Licht am Ende des Tunnels nie mehr zu sehen.

     

    Jeder geht mit solchen Situationen anders um, denn jede Situation ist auch anders, jeder empfindet anders und jeder hat andere Lebensbausteine.

     

    Mir halfen damals Gespräche mit anderen Menschen, um andere Denkimpulse zu bekommen, damit ich meinem 24 stündigen Hirnkarusell entfliehen konnte.

     

    Einmal war ich so verzweifelt, dass ich in ein Seniorenheim ging und Senioren anquatschte.

    Es war ne win win Geschichte.

    Die Senioren fühlten sich deren Alltag entrissen und freuten sich über mein Frage/Antwort Spiel und ich bekam allerlei Lebensweisheiten und Geschichten.

    Nach jedem Besuch dort, ging es mir gut und besser.

     

    Ich war auch schon mal so verzweifelt, dass ich eine ältere Person weinend um eine Umarmung bat ... und das war das beste was ich tun konnte.

     

    Es war eine ehrliche und empathische Umarmung .... wir weinten beide und hielten uns lange fest.

    Auch das war in dem Moment für mich ne gute Aktion.

     

    Wenn wir so unerträglich einsam sind und Sorgen und Ängste uns zusetzen, braucht es Menschen ... Berührungen ... zuhörende Ohren und anteilnehmende Augen.

     

    Mir tat und tut es immer gut, wenn ich etwas mache wovor ich Angst habe, was man eigentlich nicht macht ... ich mich überwinden muss. Das lässt mich mich spüren und gibt mir im Nachgang ein tolles Gefühl. 

     

    Fühl dich gedrückt!

    Du lebst ein Leben, gibst nicht auf, liegst am Boden und stehst wieder auf ... du lebst ein Heldenleben - nur ein gelebtes Leben ist ein Heldenleben! 

     

    Einfach stark deine Antwort 

    Zeigt Mitgefühl, Weisheiten und positive Stärke, Manuela 

     

  •  

    Manuela:

     

    Margit:

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    Das hat mir in der Seele wehgetan, zu lesen, wie es dir geht - was dich bewegt und wie du empfindest.

     

    Vor vielen vielen Jahren hängte ich auch in einem dunklen Loch fest und dachte das Licht am Ende des Tunnels nie mehr zu sehen.

     

    Jeder geht mit solchen Situationen anders um, denn jede Situation ist auch anders, jeder empfindet anders und jeder hat andere Lebensbausteine.

     

    Mir halfen damals Gespräche mit anderen Menschen, um andere Denkimpulse zu bekommen, damit ich meinem 24 stündigen Hirnkarusell entfliehen konnte.

     

    Einmal war ich so verzweifelt, dass ich in ein Seniorenheim ging und Senioren anquatschte.

    Es war ne win win Geschichte.

    Die Senioren fühlten sich deren Alltag entrissen und freuten sich über mein Frage/Antwort Spiel und ich bekam allerlei Lebensweisheiten und Geschichten.

    Nach jedem Besuch dort, ging es mir gut und besser.

     

    Ich war auch schon mal so verzweifelt, dass ich eine ältere Person weinend um eine Umarmung bat ... und das war das beste was ich tun konnte.

     

    Es war eine ehrliche und empathische Umarmung .... wir weinten beide und hielten uns lange fest.

    Auch das war in dem Moment für mich ne gute Aktion.

     

    Wenn wir so unerträglich einsam sind und Sorgen und Ängste uns zusetzen, braucht es Menschen ... Berührungen ... zuhörende Ohren und anteilnehmende Augen.

     

    Mir tat und tut es immer gut, wenn ich etwas mache wovor ich Angst habe, was man eigentlich nicht macht ... ich mich überwinden muss. Das lässt mich mich spüren und gibt mir im Nachgang ein tolles Gefühl. 

     

    Fühl dich gedrückt!

    Du lebst ein Leben, gibst nicht auf, liegst am Boden und stehst wieder auf ... du lebst ein Heldenleben - nur ein gelebtes Leben ist ein Heldenleben! 

     

    liebe manuela,

    wow - das finde ich stark!!

    lg klaus

  • 08.07.25, 15:52

     

    Margit:

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    Das hat mir in der Seele wehgetan, zu lesen, wie es dir geht - was dich bewegt und wie du empfindest.

     

    Vor vielen vielen Jahren hängte ich auch in einem dunklen Loch fest und dachte das Licht am Ende des Tunnels nie mehr zu sehen.

     

    Jeder geht mit solchen Situationen anders um, denn jede Situation ist auch anders, jeder empfindet anders und jeder hat andere Lebensbausteine.

     

    Mir halfen damals Gespräche mit anderen Menschen, um andere Denkimpulse zu bekommen, damit ich meinem 24 stündigen Hirnkarusell entfliehen konnte.

     

    Einmal war ich so verzweifelt, dass ich in ein Seniorenheim ging und Senioren anquatschte.

    Es war ne win win Geschichte.

    Die Senioren fühlten sich deren Alltag entrissen und freuten sich über mein Frage/Antwort Spiel und ich bekam allerlei Lebensweisheiten und Geschichten.

    Nach jedem Besuch dort, ging es mir gut und besser.

     

    Ich war auch schon mal so verzweifelt, dass ich eine ältere Person weinend um eine Umarmung bat ... und das war das beste was ich tun konnte.

     

    Es war eine ehrliche und empathische Umarmung .... wir weinten beide und hielten uns lange fest.

    Auch das war in dem Moment für mich ne gute Aktion.

     

    Wenn wir so unerträglich einsam sind und Sorgen und Ängste uns zusetzen, braucht es Menschen ... Berührungen ... zuhörende Ohren und anteilnehmende Augen.

     

    Mir tat und tut es immer gut, wenn ich etwas mache wovor ich Angst habe, was man eigentlich nicht macht ... ich mich überwinden muss. Das lässt mich mich spüren und gibt mir im Nachgang ein tolles Gefühl. 

     

    Fühl dich gedrückt!

    Du lebst ein Leben, gibst nicht auf, liegst am Boden und stehst wieder auf ... du lebst ein Heldenleben - nur ein gelebtes Leben ist ein Heldenleben! 

     

  • 08.07.25, 12:11

    Jo Margit ich kenne das, bemühe mich aber immer , es nicht Herr über mich werden zu lassen. 
     

     Wenn jetzt wohlmeinende Menschen mit buchempfehlungen oder hilfreich gemeinten Worten um die Ecke kommen: Nicht immer hilft ein gutes Wort oder Buch, manchmal muss man sich damit abfinden,  dass das Schicksal ganz brachial gesagt ein arschloch ist und versuchen so gut es geht weiterzumachen… 

     

    Margit:

    Kennt ihr das?

    Man versucht jeden Tag, Energie und Kraft aufzutanken, aber der sogenannte Akku ist leer sodass es Stunde dauert, bis er wieder halbwegs aufgeladen ist.

    So geht es mir, ich bin so unsagbar müde!

    Müde vor Einsamkeit!

    Müde vor Sorgen und Ängsten!

    Müde, Kraft und Zuversicht zu vermitteln, über die ich selbst fast nicht mehr verfüge!😥

     

  • 08.07.25, 10:23 - Zuletzt bearbeitet 08.07.25, 10:28.

    Kennt ihr das?

    Man versucht jeden Tag, Energie und Kraft aufzutanken, aber der sogenannte Akku ist leer sodass es Stunde dauert, bis er wieder halbwegs aufgeladen ist.

    So geht es mir, ich bin so unsagbar müde!

    Müde vor Einsamkeit!

    Müde vor Sorgen und Ängsten!

    Müde, Kraft und Zuversicht zu vermitteln, über die ich selbst fast nicht mehr verfüge!😥

  • 06.07.25, 18:00

     

    Devil:

     

    Erich:

     

    Aber ist schon ein guter Anfang das Devil sich hier anvertraut hat, alles Gute Devil ich muss mich verabschieden, muß zum Dienst, alles Gute Gruß Erich 

    anvertraut 🤣 hab nur meinen senf zum thema plaziert 😎

    Oh sorry hab es dann falsch verstanden 

  • 06.07.25, 11:51
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Margit wieder gelöscht.
  • 05.07.25, 16:29 - Zuletzt bearbeitet 05.07.25, 16:29.

     

    Devil:

    ich gehe auch manchmal unter die leute, bin aber dann immer wieder gluecklich, wenn ich wieder daheim bin 🤣🤣

    Wahrscheinlich bist du stark introvertiert, da ist das ganz normal. Menschen kosten den Introvertierten viel Kraft.

  • 05.07.25, 16:27

     

    Erich:

    Wär schön wenn man sich die Einsamkeit auch selbst aussuchen könnte, so wie das Alleinsein 

    Das dürfte schon per Definition der Einsamkeit nicht möglich sein.

  • 05.07.25, 16:17

     

    Devil:

     

    Erich:

     

    Aber ist schon ein guter Anfang das Devil sich hier anvertraut hat, alles Gute Devil ich muss mich verabschieden, muß zum Dienst, alles Gute Gruß Erich 

    anvertraut 🤣 hab nur meinen senf zum thema plaziert 😎

    Sie muss nicht laut sein um gehört zu werden, ist mit sich schon im Einklang .Sie teilt sich mit und gibt ,das zeigt ein besonderes Herz 👍🌈

  • 05.07.25, 16:16

     

    Erich:

     

    Andi:

     

     

    Das mit, in sich umgehen , die leere spüren ,anfangen sich selber zu lieben und zu leben ,ist für viele die wohl schwerste Herausforderung ,aber sehr hohe Reife und Erfahrung ,das Privileg hat nicht jeder und sollte genutzt werden .Das Leben bekommt so noch mal einen  anderen Lebenswert. Warum das den Menschen passiert und warum Sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren und das durch Leben müssen ,weiß niemand .Was Devil sagt hat eine mutige hohe Reife .

    Aber ist schon ein guter Anfang das Devil sich hier anvertraut hat, alles Gute Devil ich muss mich verabschieden, muß zum Dienst, alles Gute Gruß Erich 

    anvertraut 🤣 hab nur meinen senf zum thema plaziert 😎

  • 05.07.25, 16:14

     

    Erich:

     

    Devil:

     

    nein, tiere koennen menschen nicht ersetzen, stimmt! aber auf die meisten menschen kann man verzichten, also braucht man auch keinen ersatz! 😉

    Ach Devil , deine Gedanken zeigen mir das du groß enttäuscht bist von den Menschen 

    Aber was immer dir auch passiert ist, glaube mir, jeder wird mal enttäuscht aber trotzdem muß man versuchen weiterzumachen sonst ist der Weg zur Depression vorgegebenen 

     

     

    Tu das nicht, isolier dich nicht selbst, 

    ich isoliere mich nicht, hab meine leute mit denen ich mich gern umgebe, aber wie gesagt, kann ich auf die menschheit insgesamt (mit wenigen ausnahmen) verzichten, wenn man sieht wie mit unserer welt umgegangen wird. ich gehe auch manchmal unter die leute, bin aber dann immer wieder gluecklich, wenn ich wieder daheim bin 🤣🤣

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