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  • Was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Religion: Christentum, Islam u.a.? Buddhismus? Esotherik?

    Diskussion · 168 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.841 Aufrufe
    Anna aus Wien

    Ich habe den Eindruck, daß in den Städten das Christentum an Gläubigen verliert, - andererseits esotherische Vereinigungen Mitglieder dazugewinnen.

    Was kann der Grund sein?

    17.12.17, 22:27

Beiträge

  • 19.12.17, 07:57

    daniel_and_more:

    EDDA:

    daniel_and_more:

    EDDA:

    Ich glaube, dass die Gesetze mancher Religionen, z.B. dem Christentum, 

    einem allgemeinen Sittengesetz entsprechen.

    Sie sollen helfen, daß Menschen in Frieden miteinand leben. 

    Wenns allen gut geht, verzichten viele  Menschen auf Religionen,-

    in Not und bei schwerer Krankheit hoffen viele auf eine Hilfe von 'irgendwoher',- und beten.

    Gott hat viele Namen...., 


    wer die geschichte, vor allem die des Juden/Christentums kennt, wird wohl eher weniger zu dieser Überzeugung kommen. soviel blut wie diese religion in ihrer geschichte erzeugt hat...

    Das ist sehr lange her und war freilich ein Verbrechen (z.B.Kreuzüge).


    naja, diese religion ist derzeit nur im goldenen käfig aus konkordat und demokratischen rechtsstaat. stell dir vor, was passieren würde, wenn jemand dieses raubtier aus dem käfig liese...

    das braucht niemand zum glücklich sein. siehe sonne und mariehuana. das sind gute ansätze!

    Die Religion kann nichts dafür, dass Menschen sie mißbraucht haben.

    Wenn die Menschen die 10 Gebote einhielten, gäbe es keine Kriege.....

    Kennt ihr sie überhaupt?

    Ich finde, wenn viele nicht glauben können, dann besteht Weihnachten

    nur mehr aus Geschäftemacherei.

    Wofür Weihnachtslieder?

    Aber, wenn Weihnacht zumindest ein Fest der Familie und Besinnung bleibt,

    ist es auch in Ordnung.

    Sonne:

    Für das Glück braucht es Menschen die dich lieben oder sehr mögen und du viel Zeit mit Ihnen verbringen kannst... ganz einfach 

  • EDDA:

    daniel_and_more:

    EDDA:

    Ich glaube, dass die Gesetze mancher Religionen, z.B. dem Christentum, 

    einem allgemeinen Sittengesetz entsprechen.

    Sie sollen helfen, daß Menschen in Frieden miteinand leben. 

    Wenns allen gut geht, verzichten viele  Menschen auf Religionen,-

    in Not und bei schwerer Krankheit hoffen viele auf eine Hilfe von 'irgendwoher',- und beten.

    Gott hat viele Namen...., 


    wer die geschichte, vor allem die des Juden/Christentums kennt, wird wohl eher weniger zu dieser Überzeugung kommen. soviel blut wie diese religion in ihrer geschichte erzeugt hat...

    Das ist sehr lange her und war freilich ein Verbrechen (z.B.Kreuzüge).


    naja, diese religion ist derzeit nur im goldenen käfig aus konkordat und demokratischen rechtsstaat. stell dir vor, was passieren würde, wenn jemand dieses raubtier aus dem käfig liese...

    das braucht niemand zum glücklich sein. siehe sonne und mariehuana. das sind gute ansätze!

  • 18.12.17, 17:06

    daniel_and_more:

    EDDA:

    Ich glaube, dass die Gesetze mancher Religionen, z.B. dem Christentum, 

    einem allgemeinen Sittengesetz entsprechen.

    Sie sollen helfen, daß Menschen in Frieden miteinand leben. 

    Wenns allen gut geht, verzichten viele  Menschen auf Religionen,-

    in Not und bei schwerer Krankheit hoffen viele auf eine Hilfe von 'irgendwoher',- und beten.

    Gott hat viele Namen...., 


    wer die geschichte, vor allem die des Juden/Christentums kennt, wird wohl eher weniger zu dieser Überzeugung kommen. soviel blut wie diese religion in ihrer geschichte erzeugt hat...

    Das ist sehr lange her und war freilich ein Verbrechen (z.B.Kreuzüge).

  • Der Mensch braucht den Mut, seine eigenen Gedanken zu fassen und weder Dogmen irgendeiner Religion noch Ideologie anheim zu fallen. Alle Kriege dieser Welt haben ihre Ursachen in Dogmen, seien es religiöse, traditionelle, ideologische wie Kapitalismus, Kommunismis, Faschismus, Neoliberalismus etc.. und der zwanghaften Missionierung oder Manipulierung zu diesen hin (Aufzählung beispielhaft nicht vollzähiig). Religion oder Ersatzreligion mögen ihre einzige Berechtigung als Strohhalmfunktion erfüllen, für die, die dieser bedürfen und denen diese hilft.

    Konzept fürs Glücklichsein ist das auch keins, doch das gibt es m.E. nicht. Zufriedenheit auf der Basis, dass man alle Alagen dazu in sich selbst trägt, kommt dem Glück nicht nur sehr nahe, es erzeugt viele spontane Glücksmomente.

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Nicole (Sonne) wieder gelöscht.
  • EDDA:

    Ich glaube, dass die Gesetze mancher Religionen, z.B. dem Christentum, 

    einem allgemeinen Sittengesetz entsprechen.

    Sie sollen helfen, daß Menschen in Frieden miteinand leben. 

    Wenns allen gut geht, verzichten viele  Menschen auf Religionen,-

    in Not und bei schwerer Krankheit hoffen viele auf eine Hilfe von 'irgendwoher',- und beten.

    Gott hat viele Namen...., 


    wer die geschichte, vor allem die des Juden/Christentums kennt, wird wohl eher weniger zu dieser Überzeugung kommen. soviel blut wie diese religion in ihrer geschichte erzeugt hat...

  • 18.12.17, 11:19

    Ich glaube, dass die Gesetze mancher Religionen, z.B. dem Christentum, 

    einem allgemeinen Sittengesetz entsprechen.

    Sie sollen helfen, daß Menschen in Frieden miteinand leben. 

    Wenns allen gut geht, verzichten viele  Menschen auf Religionen,-

    in Not und bei schwerer Krankheit hoffen viele auf eine Hilfe von 'irgendwoher',- und beten.

    Gott hat viele Namen...., 

  • 18.12.17, 07:57


    Vielleicht brauchen manche Menschen einfach immer noch Dinge an die man glauben kann. Esoterik und ähnliches als Ersatzreligion in einer Welt die man (noch) nicht so ganz kapiert.

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