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  • Was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Religion: Christentum, Islam u.a.? Buddhismus? Esotherik?

    Diskussion · 168 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.841 Aufrufe
    Anna aus Wien

    Ich habe den Eindruck, daß in den Städten das Christentum an Gläubigen verliert, - andererseits esotherische Vereinigungen Mitglieder dazugewinnen.

    Was kann der Grund sein?

    17.12.17, 22:27

Beiträge

  • 21.12.17, 20:10

    daniel_and_more:

    EDDA:

    ...dieses Größere ist da, auch

    wenn es keinen Namen hat....

    Ja? was sollte dies sein und woher weisst du das?

    @Ingrid:Grundsätzlich bin ich auch dieser Meinung liebe Marie. Es ist aber für mich (kleines Würmchen) sehr sehr schön, dieses Gefühl, dass es etwas GRÖSSERES gibt :-) und da sind wir auch schon bei Weihnachten und die Idee, dass es da "etwas" gibt......

    . Lieben Gruß an Dich! Ingrid

    daniel_and_more:

    EDDA:

    ...dieses Größere ist da, auch

    wenn es keinen Namen hat....

    Ja? was sollte dies sein und woher weisst du das?

    Ich habe Marie zitiert!

    Ihr Schreiben: gestern: 13.35

    daniel_and_more:

    Ingrid:


    daß ein Mensch nur für dieses eine Leben gedacht ist konnte ich mir noch nie vorstellen......so ein ausgeklügeltes und wohldurchdachtes Wesen....da muss mehr dahinter stecken als 70 Jahre Leben auf dieser Erde :-)

    naja, dass ist das argument, " der mensch ist so komplex, also kann er nicht von selbst werden, sondern muss erschaffen sein".

    das problem bei dieser Überlegung ist, wenn ich sie annehme, dann müsste Gott noch viel komplexer sein und somit noch mehr nötig haben, dass er erschaffen wurde. von nem übergott.... der jedoch -du ahnst es sicherlich schon- ja noch viel komplexer als der Gott sein muss und folglich noch mehr einen überübergott nötig hat   ....... du verstehst?

    EDDA:

    Das ist das Interessante, dass der Großteil der Menschen so denkt, - unabhängig  von einer Religion! :-)

    vielleicht, weil sie die "gleiche" Erziehung genießen...  und dazu noch selbst verinnerlcihen, dass es da einen vater gibt, der übermächtig ist und sie so locker durch die luft wirbeln kann, oder wenn er böse ist, mit strafen reagiert, der man sich unterordnen muss.  dieses Prinzip lebt man dann halt weiter und erschafft sich den Gott, denn man interessanter weise auch vater nennt ...

    MarieHuana:

    Atheisten haben keinen Guru und wollen keinen. Sie sind auf sich selbst zurück geworfen, es winkt nach dem Tod keine Belohnung für ein gutes Leben. 

    was ja bedeutet, der gläubige ist nicht gut, weil er erkannt hat, dass dies sinnvoll ist, sondern aus angst vor dem jüngsten gericht :-)

    andererseits haben Atheisten auch gurus.... siehe Stalinismus, Maoismus oder rote Khmer. 

    der mensch ist weder gut noch schlecht an sic denke ich mal, sondern kann sich dafür oder dagegen  entscheiden....  die Erkenntnis aus der Aufklärung:

    "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. "

    aude- Rufform von audire- wagen

    habe Mut

    Sapere- Nennform: zu wissen, denken

  • daniel_and_more:

     Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. "

    könnten wir uns alle auf das Hirn tätowieren lassen :-)

  • Ingrid:


    daß ein Mensch nur für dieses eine Leben gedacht ist konnte ich mir noch nie vorstellen......so ein ausgeklügeltes und wohldurchdachtes Wesen....da muss mehr dahinter stecken als 70 Jahre Leben auf dieser Erde :-)

    naja, dass ist das argument, " der mensch ist so komplex, also kann er nicht von selbst werden, sondern muss erschaffen sein".

    das problem bei dieser Überlegung ist, wenn ich sie annehme, dann müsste Gott noch viel komplexer sein und somit noch mehr nötig haben, dass er erschaffen wurde. von nem übergott.... der jedoch -du ahnst es sicherlich schon- ja noch viel komplexer als der Gott sein muss und folglich noch mehr einen überübergott nötig hat   ....... du verstehst?

    EDDA:

    Das ist das Interessante, dass der Großteil der Menschen so denkt, - unabhängig  von einer Religion! :-)

    vielleicht, weil sie die "gleiche" Erziehung genießen...  und dazu noch selbst verinnerlcihen, dass es da einen vater gibt, der übermächtig ist und sie so locker durch die luft wirbeln kann, oder wenn er böse ist, mit strafen reagiert, der man sich unterordnen muss.  dieses Prinzip lebt man dann halt weiter und erschafft sich den Gott, denn man interessanter weise auch vater nennt ...

    MarieHuana:

    Atheisten haben keinen Guru und wollen keinen. Sie sind auf sich selbst zurück geworfen, es winkt nach dem Tod keine Belohnung für ein gutes Leben. 

    was ja bedeutet, der gläubige ist nicht gut, weil er erkannt hat, dass dies sinnvoll ist, sondern aus angst vor dem jüngsten gericht :-)

    andererseits haben Atheisten auch gurus.... siehe Stalinismus, Maoismus oder rote Khmer. 

    der mensch ist weder gut noch schlecht an sic denke ich mal, sondern kann sich dafür oder dagegen  entscheiden....  die Erkenntnis aus der Aufklärung:

    "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. "


  • daß ein Mensch nur für dieses eine Leben gedacht ist konnte ich mir noch nie vorstellen......so ein ausgeklügeltes und wohldurchdachtes Wesen....da muss mehr dahinter stecken als 70 Jahre Leben auf dieser Erde :-)

  • @Edda: in deinem Eingangsthread ist nur von Religionen bis Esoterik die Rede. Die sind nun mal aus Dogmen begründet. Was sonst? Irgendein Prophet, Führer, Gott, Guru hat zu irgendwem gesprochen und es wurde nieder geschrieben, überliefert oder wie immer man es nennen mag.

    Atheisten haben keinen Guru und wollen keinen. Sie sind auf sich selbst zurück geworfen, es winkt nach dem Tod keine Belohnung für ein gutes Leben. Sie wissen, Sie haben nur dieses eine Leben und holen aus diesem alles raus, haben damit ein höheres Potenzial zum Zufriedensein und gehen damit weniger Leuten auf den Keks.

  • EDDA:

    ...dieses Größere ist da, auch

    wenn es keinen Namen hat....

    Ja? was sollte dies sein und woher weisst du das?
  • 20.12.17, 14:18

    MarieHuana:

    @Ingrid: wer sagt denn, dass Atheisten nicht an etwas "Grösseres" glauben bzw. besser wissen/fühlen/erfahren haben, dass da noch was ist. Dieses "Grössere, Kleinere, Feinere etc... hat keinen Namen, und doch ist es da, besonders dann, wenn man sich eins fühlt mit allem und jedem, weil jeder von jedem in irgendeiner Weise abhängig und somit verbunden ist? Brauch ich für dieses Wissen Dogmen oder genügt Achtsamkeit aus sich heraus?

    Genau das habe ich gefragt: was braucht der Mensch....

    von Dogmen war vorerst kein Rede, sondern auch von Esoterik.....

    Atheisten sind freilich einbezogen!

    ...dieses Größere ist da, auch

    wenn es keinen Namen hat....

    Das ist das Interessante, dass der Großteil der Menschen so denkt, - unabhängig  von einer Religion! :-)

    Ich finde, nur 'dahinzuleben' ist 

    zu wenig,- man soll sich auch über 

    unser Dasein Gedanken machen!

  • @Ingrid: wer sagt denn, dass Atheisten nicht an etwas "Grösseres" glauben bzw. besser wissen/fühlen/erfahren haben, dass da noch was ist. Dieses "Grössere, Kleinere, Feinere etc... hat keinen Namen, und doch ist es da, besonders dann, wenn man sich eins fühlt mit allem und jedem, weil jeder von jedem in irgendeiner Weise abhängig und somit verbunden ist? Brauch ich für dieses Wissen Dogmen oder genügt Achtsamkeit aus sich heraus?

  • EDDA:

    auf jeden Fall ist das Hauptgebot der Christlichen Religion:

    Liebe den Nächsten, wie Dich selbst.

    nun, deine missioniertätgkeit in ehren,

    aber so wie du die 10 gebote nicht wirklich verstanden hast, scheinst du auch Probleme bei dieser aussage zu haben.

    "dein nächster" ist die brutalste Abgrenzung gegenüber fremden....  die mit dem tot betraft werden sollen.

    "liebe alle" wäre ein Ansatzpunkt, denn es natürlich längst außerhalb der christlichen religion gibt.

    Ingrid:

    Grundsätzlich bin ich auch dieser Meinung liebe Marie. Es ist aber für mich (kleines Würmchen) sehr sehr schön, dieses Gefühl, dass es etwas GRÖSSERES gibt :-) und da sind wir auch schon bei Weihnachten und die Idee, dass es da "etwas" gibt....... Lieben Gruß an Dich! Ingrid

    woher kommt eigentlich dieser wunsch nach größerem? erziehungsmuster?

    ich glaube an solche Konstruktionen nicht, feiere aber dennoch liebevoll mit meiner Familie/freunden das weihnachten. und da sind Atheisten, Agnostiker und verscheidene Religionen dabei... gemeinsam, besinnlich...

    MarieHuana:

    ...."Der Mensch kann sich selbst befreien zu einem autonom-humanistischen Menschen in einer säkularen Welt. Der Mensch braucht dazu keinen Papst, keine Religion, keinen Gott. Er braucht nur verantwortungsbewusste Menschen, die mit ihm im Leben und Sterben solidarisch sind"...

    und wenn man dann etwas die geschichte kennt und weiss, dass das menschliche den christlichen Religionen durch blutigem kampfe der Humanisten erst abgetrotzt wurde, dann bekommt man die richtige sicht auf das ganze!

    und warum soll ich der dressierten religion, anstatt gleich dem Dompteur Humanismus anhängen? 

  • 20.12.17, 11:28

    daniel_and_more:

    EDDA:

    Die Religion kann nichts dafür, dass Menschen sie mißbraucht haben.

    falsch. sie wurde immer umgesetzt, wozu sie aufforderte. zu hass gegenüber andersgläubigen und andersdenkenden sowie anders lebenden

    EDDA:

    Wenn die Menschen die 10 Gebote einhielten, gäbe es keine Kriege.....

    Kennt ihr sie überhaupt?

    ja, ich kenne sie.

    ich denke jedoch, du kennst sie nicht, ansonsten käme nicht diese Schlussfolgerung.

    zu 3 der zehn gebote braucht es keine religion, sondern sind hausverstand und selbst bei (Natur)Ureinwohnern standard (nicht stehlen, morden, lügen), weitere 2 sind moralgesetze und die restlichen 5 religiöse Gesetze, die gleich mit

    1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben

    beginnen. so unscheinbar dies für den unbedarften klingt, so bestialisch ist es gemeint:

    "Wenn dein Bruder,  dein Sohn oder Tochter oder deine Frau, oder dein Freund,  dich zu anderen Gottheiten verführen will ... sollst du kein Mitleid aufsteigen lassen,  sondern ihn anzeigen und ihn steinigen, und er soll sterben."

    erst der Humanismus zwang die religion dazu, dies nicht mehr -direkt- so umsetzen zu können. was diese chrsitliche religion jahrtausendlang machte und aus welcher philosophie heraus, wird hierin klar:

    "Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert"

    aber das möchte man natürlich alles vergessen amchen    ...bis man wieder an die macht kommt.

    .

    .

    .

    .

    .

    .

    Lea:

    Was hat bitte sowas auf so einer Plattform zu suchen?????


    warum den nicht? was ist daran verwerflich? und vielleicht entsteht ja ein wenig Aufklärung ;-)

    Aug um Aug, Zahn um Zahn....

    Edeltraud:

    daniel_and_more:

    EDDA:

    Die Religion kann nichts dafür, dass Menschen sie mißbraucht haben.

    falsch. sie wurde immer umgesetzt, wozu sie aufforderte. zu hass gegenüber andersgläubigen und andersdenkenden sowie anders lebenden

    EDDA:

    Wenn die Menschen die 10 Gebote einhielten, gäbe es keine Kriege.....

    Kennt ihr sie überhaupt?

    ja, ich kenne sie.

    ich denke jedoch, du kennst sie nicht, ansonsten käme nicht diese Schlussfolgerung.

    zu 3 der zehn gebote braucht es keine religion, sondern sind hausverstand und selbst bei (Natur)Ureinwohnern standard (nicht stehlen, morden, lügen), weitere 2 sind moralgesetze und die restlichen 5 religiöse Gesetze, die gleich mit

    1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben

    beginnen. so unscheinbar dies für den unbedarften klingt, so bestialisch ist es gemeint:

    "Wenn dein Bruder,  dein Sohn oder Tochter oder deine Frau, oder dein Freund,  dich zu anderen Gottheiten verführen will ... sollst du kein Mitleid aufsteigen lassen,  sondern ihn anzeigen und ihn steinigen, und er soll sterben."

    erst der Humanismus zwang die religion dazu, dies nicht mehr -direkt- so umsetzen zu können. was diese chrsitliche religion jahrtausendlang machte und aus welcher philosophie heraus, wird hierin klar:

    "Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert"

    aber das möchte man natürlich alles vergessen amchen    ...bis man wieder an die macht kommt.

    .

    .

    .

    .

    .

    .

    Lea:

    Was hat bitte sowas auf so einer Plattform zu suchen?????


    warum den nicht? was ist daran verwerflich? und vielleicht entsteht ja ein wenig Aufklärung ;-)

    Brauch ich sicher nicht in diesem Forum. 

    Aber Hausverstand haben viele nicht.

    Die Gier nach Geld, Macht.... ist im Vordergrund....

    Zwischen Religion und Kirche und Gläubigen sind große Unterschiede....

    auf jeden Fall ist das Hauptgebot der Christlichen Religion:

    Liebe den Nächsten, wie Dich selbst.

    und:

    liebe deine Feinde!

    Aber ich will eh nicht missionieren.

    Mich stört das Weihnachtsgeschäft 

    und die Hektik (bei anderen).

    Als Familienfest ist mir Weihnachten willkommen..

  • MarieHuana:

    Dazu auch ein kurzer konklusiver Beitrag eines Theologen: 

    ...."Der Mensch kann sich selbst befreien zu einem autonom-humanistischen Menschen in einer säkularen Welt. Der Mensch braucht dazu keinen Papst, keine Religion, keinen Gott. Er braucht nur verantwortungsbewusste Menschen, die mit ihm im Leben und Sterben solidarisch sind"...

    http://www.drpaulschulz.eu/kommentar-brauchen-wir-religion/


    Grundsätzlich bin ich auch dieser Meinung liebe Marie. Es ist aber für mich (kleines Würmchen) sehr sehr schön, dieses Gefühl, dass es etwas GRÖSSERES gibt :-) und da sind wir auch schon bei Weihnachten und die Idee, dass es da "etwas" gibt....... Lieben Gruß an Dich! Ingrid

  • 20.12.17, 09:51

    daniel_and_more:

    EDDA:

    Die Religion kann nichts dafür, dass Menschen sie mißbraucht haben.

    falsch. sie wurde immer umgesetzt, wozu sie aufforderte. zu hass gegenüber andersgläubigen und andersdenkenden sowie anders lebenden

    EDDA:

    Wenn die Menschen die 10 Gebote einhielten, gäbe es keine Kriege.....

    Kennt ihr sie überhaupt?

    ja, ich kenne sie.

    ich denke jedoch, du kennst sie nicht, ansonsten käme nicht diese Schlussfolgerung.

    zu 3 der zehn gebote braucht es keine religion, sondern sind hausverstand und selbst bei (Natur)Ureinwohnern standard (nicht stehlen, morden, lügen), weitere 2 sind moralgesetze und die restlichen 5 religiöse Gesetze, die gleich mit

    1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben

    beginnen. so unscheinbar dies für den unbedarften klingt, so bestialisch ist es gemeint:

    "Wenn dein Bruder,  dein Sohn oder Tochter oder deine Frau, oder dein Freund,  dich zu anderen Gottheiten verführen will ... sollst du kein Mitleid aufsteigen lassen,  sondern ihn anzeigen und ihn steinigen, und er soll sterben."

    erst der Humanismus zwang die religion dazu, dies nicht mehr -direkt- so umsetzen zu können. was diese chrsitliche religion jahrtausendlang machte und aus welcher philosophie heraus, wird hierin klar:

    "Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert"

    aber das möchte man natürlich alles vergessen amchen    ...bis man wieder an die macht kommt.

    .

    .

    .

    .

    .

    .

    Lea:

    Was hat bitte sowas auf so einer Plattform zu suchen?????


    warum den nicht? was ist daran verwerflich? und vielleicht entsteht ja ein wenig Aufklärung ;-)

    Brauch ich sicher nicht in diesem Forum. 

  • Dazu auch ein kurzer konklusiver Beitrag eines Theologen: 

    ...."Der Mensch kann sich selbst befreien zu einem autonom-humanistischen Menschen in einer säkularen Welt. Der Mensch braucht dazu keinen Papst, keine Religion, keinen Gott. Er braucht nur verantwortungsbewusste Menschen, die mit ihm im Leben und Sterben solidarisch sind"...

    http://www.drpaulschulz.eu/kommentar-brauchen-wir-religion/


  • die Religion sicher nicht sondern ein Miteinander ein Zusammenhalten und kein verstecken hinter der Religion.

  • Dt 13,7-11

    ähnliches gibt es mehrmals in der bibel

  • 19.12.17, 13:33

    @Daniel: wo steht das mit dem Anzeigen und Steinigen?

  • 19.12.17, 11:30 - Zuletzt bearbeitet 19.12.17, 11:34.

    EDDA:

    Die Religion kann nichts dafür, dass Menschen sie mißbraucht haben.

    falsch. sie wurde immer umgesetzt, wozu sie aufforderte. zu hass gegenüber andersgläubigen und andersdenkenden sowie anders lebenden

    EDDA:

    Wenn die Menschen die 10 Gebote einhielten, gäbe es keine Kriege.....

    Kennt ihr sie überhaupt?

    ja, ich kenne sie.

    ich denke jedoch, du kennst sie nicht, ansonsten käme nicht diese Schlussfolgerung.

    zu 3 der zehn gebote braucht es keine religion, sondern sind hausverstand und selbst bei (Natur)Ureinwohnern standard (nicht stehlen, morden, lügen), weitere 2 sind moralgesetze und die restlichen 5 religiöse Gesetze, die gleich mit

    1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben

    beginnen. so unscheinbar dies für den unbedarften klingt, so bestialisch ist es gemeint:

    "Wenn dein Bruder,  dein Sohn oder Tochter oder deine Frau, oder dein Freund,  dich zu anderen Gottheiten verführen will ... sollst du kein Mitleid aufsteigen lassen,  sondern ihn anzeigen und ihn steinigen, und er soll sterben."

    erst der Humanismus zwang die religion dazu, dies nicht mehr -direkt- so umsetzen zu können. was diese chrsitliche religion jahrtausendlang machte und aus welcher philosophie heraus, wird hierin klar:

    "Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert"

    aber das möchte man natürlich alles vergessen amchen    ...bis man wieder an die macht kommt.

    .

    .

    .

    .

    .

    .

    Lea:

    Was hat bitte sowas auf so einer Plattform zu suchen?????


    warum den nicht? was ist daran verwerflich? und vielleicht entsteht ja ein wenig Aufklärung ;-)

  • 19.12.17, 09:11 - Zuletzt bearbeitet 19.12.17, 09:14.

    IMG_7493.PNG

    daniel_and_more:

    EDDA:

    daniel_and_more:

    EDDA:

    Ich glaube, dass die Gesetze mancher Religionen, z.B. dem Christentum, 

    einem allgemeinen Sittengesetz entsprechen.

    Sie sollen helfen, daß Menschen in Frieden miteinand leben. 

    Wenns allen gut geht, verzichten viele  Menschen auf Religionen,-

    in Not und bei schwerer Krankheit hoffen viele auf eine Hilfe von 'irgendwoher',- und beten.

    Gott hat viele Namen...., 


    wer die geschichte, vor allem die des Juden/Christentums kennt, wird wohl eher weniger zu dieser Überzeugung kommen. soviel blut wie diese religion in ihrer geschichte erzeugt hat...

    Das ist sehr lange her und war freilich ein Verbrechen (z.B.Kreuzüge).


    naja, diese religion ist derzeit nur im goldenen käfig aus konkordat und demokratischen rechtsstaat. stell dir vor, was passieren würde, wenn jemand dieses raubtier aus dem käfig liese...

    das braucht niemand zum glücklich sein. siehe sonne und mariehuana. das sind gute ansätze!

    Mich interessieren alle Religionen.

    Ich hab jüdische Nachbarn, mit welchen ich mich gut verstehe. Hab auch öfter auf ihr Kind geschaut... 

    Das Judentum hat auch viele Feste:

  • 19.12.17, 09:06

    Lea:

    Was hat bitte sowas auf so einer Plattform zu suchen?????

    Es wird hier oft philosophiert.

    wenn es dich nicht interessiert, brauchst du es nicht lesen.

    ein Gedankenaustausch ist immer gut.

  • 19.12.17, 08:20

    Was hat bitte sowas auf so einer Plattform zu suchen?????

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