Dokau:

Buddha Shakyamuni hat nach seiner Erleuchtung 40 Jahre lang den verschiedensten Menschen mit seiner Lehre geholfen. Er hat keine Religion gegründet, er hat einfach nur verstanden wie das Leben funktioniert, wie die Dinge sind ohne die vielen Täuschungen. Das macht den Buddhismus so gross. Es ist für jeden was dabei. 

Ich praktiziere den tibetischen Buddhismus der Karma Kagyü-Linie. Sie geht über eine authentische Lehrer-Schüler-Übertragung zurück bis zum historischen Buddha.

Jeder Lehrer hat die erleuchtete Erfahrung und Weisheit Buddhas verwirklicht und an seine Schüler weitergegeben. Diese wurden wiederum zum Lehrer.

So gibt es seit Buddha Shakyamuni zahlreiche weitere Buddhas bis in die heutige Zeit, die alle unermüdlich zum Wohle der Wesen wirken, sich immer wieder bewusst inkarnieren, um uns Menschen den Weg zur Befreiung und Erleuchtung zu zeigen.

Die letzten Worte von Shakyamuni waren:

“Glaubt nicht einfach was ich euch gelehrt habe, überprüft es selbst. Werdet euer eigenes führendes Licht.“

Und der letzte Satz macht den Buddhismus so unglaublich einfach und stark zugleich. Ich führe seit der Entdeckung des Zen Buddhismus ein anderes und sinnvolleres Leben 🙏 

Buddha Shakyamuni hat nach seiner Erleuchtung 40 Jahre lang den verschiedensten Menschen mit seiner Lehre geholfen. Er hat keine Religion gegründet, er hat einfach nur verstanden wie das Leben funktioniert, wie die Dinge sind ohne die vielen Täuschungen. Das macht den Buddhismus so gross. Es ist für jeden was dabei. 

Ich praktiziere den tibetischen Buddhismus der Karma Kagyü-Linie. Sie geht über eine authentische Lehrer-Schüler-Übertragung zurück bis zum historischen Buddha.

Jeder Lehrer hat die erleuchtete Erfahrung und Weisheit Buddhas verwirklicht und an seine Schüler weitergegeben. Diese wurden wiederum zum Lehrer.

So gibt es seit Buddha Shakyamuni zahlreiche weitere Buddhas bis in die heutige Zeit, die alle unermüdlich zum Wohle der Wesen wirken, sich immer wieder bewusst inkarnieren, um uns Menschen den Weg zur Befreiung und Erleuchtung zu zeigen.

Die letzten Worte von Shakyamuni waren:

“Glaubt nicht einfach was ich euch gelehrt habe, überprüft es selbst. Werdet euer eigenes führendes Licht.“

Nordlicht:

 

Manuel:

 

Du holst Dir also quasi außerhalb deines eigenen Geistes/Bewusstseins durch die Ausübung von "Praktiken" irgendwo irgendwas her. 🤔

 

Und das ist dann scheinbar auch noch "schlauer" als du selbst. 😄

So ungefähr 🤣🤣 Ich verbinde mich durch Chanten mit dem erleuchteten Leben von Nichiren Daiushonin (dem wahren Buddha), bringe dadurch meine Buddha Natur zum Vorschein und erhalte Weisheit. 

Dazu muss man wissen, dass es 10 Welten gibt (Ärger, Hunger, Animalität, Lernen, Teiler Kenntnis, Bodhisattva etc.) und den höchsten Lebenszustand, die Buddhaschaft. In den unteren 10 Welten befinden wir Menschen und quasi ohne Zutun, die 10. können wir nur hervorbringen, wenn wir chanten.

Wie viele Buddhas es scheinbar gibt. Hab des wohl falsch verstanden. Dachte eigentlich dein Buddha wird immer wieder geboren.

Mandi:

 

Nordlicht:

So ist es! Mit dem Ziel, trotz Karma, ein glückliches Leben führen zu können. Und mit dem Ziel von "lkosen rufu", der weltweiten Verbreitung des Buddhismus von Nichiren Daishonin, um irgendwann Weltfrieden zu erreichen 🌞🍀

Ich weiß, ein unvorstellbares, aber lohnendes Ziel 😍

Was ändert sich für mich persönlich im Leben ganz konkret, wenn ich den Glauben an den ewigen Zyklus der Wiedergeburt weglasse (d.h. Geist und Bewusstsein würden nach dem Tod einfach erlöschen) und nach ein paar einfachen Regeln großer Weisheitslehrer lebe:
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"

"Anhaften ist der Urgrund allen Leidens"

"Aktion = Reaktion"

 

Ich habe festgestellt, dass ich erst mit der Praxis zu viel mehr Energie gelangt bin und Dinge in meinem Leben ändern konnte, was zuvor undenkbar war. Auch stehe ich oft vor Problemen, bei denen ich mit den eigenen Gedanken einfach nicht weiterkomme. Für mich braucht es dann ein anderes Werkzeug.

Ich fange mit Weisheitslehren nichts an, sondern hole die Weisheit lieber aus mir selbst heraus. Das geschieht beim Chanten von Nam-Myoho-Renge-Kyo, wenn "wir" mit dem Leben des Buddha verschmelzen. Dafür hat uns Nichiren Daishonin eine Schriftrolle (Gohonzon) hinterlassen, in die er sein erleuchtetes Leben eingeschrieben hat. 

Ich finde es auch ziemlich spannend, in welche Richtung man damit abdriftet. Man erhält Lösungen, die man sich nicht hätte erträumen lassen und die im Endeffekt auch viel besser für einen sind, als das, was man sich selbst zusammen gereimt hat....weil wir Menschen ja unsere Begierden haben, die uns immer wieder wo hinziehen, wo wir gar nicht hingehören. Nur wollen wir das leider nicht immer glauben 😄

Ich bin daher sehr dankbar, wenn ich woanders hingeführt werde, auch wenn es manchmal sehr weg tut. Im Nachhinein war es mir verkehrt (siehe z. B. Beziehungen, Arbeitsplätze...)

Nordlicht:

 

In "meiner" Richtung gibt es kein Nirvana. Auch die Bedeutung von Erleuchtung wird in verschiedenen buddhistischen Richtungen unterschiedlich bewertet. Bei "uns" bedeutet Erleuchtung "ein glückliches Leben im gegenwärtigen Dasein (als Mensch) führen zu können". Man "beamt" sich nicht irgendwo hin, und verwandelt sich auch nicht in irgendein anderes Wesen. Es geschieht alles im Hier und Jetzt 😉😄

In deiner Richtung gibt es also den ewigen Kreislauf des Wiedergeboren werdens ohne "Ausbruchsmöglichkeit", ohne Ziel?

Nordlicht:

 

Manuel:

Genau genommen sind es 5% Materie mit der menschlich nicht erfassbaren. 

 

Ich kenne auch niemanden der dauerhaftes Glück hat. Jeder hat Schicksalsschläge, wird krank, hat Sterbefälle im Umfeld. Das glücklichste, behütete Kind fällt dann oftmals um so schneller im Erwachsenenalter.

 

Ich will dir den Buddhismus aber auch nicht schlecht reden. War letztes Jahr in Asien. Die Menschen da waren super angenehm. Weit angenehmer als oftmals hier. Trotz mehr Armut bzw. weit weniger materiellem Wohlstand. Buddhisten sind mit ihrer Lebensweise im Vergleich zur Gesamtmenschheit ganz weit oben, denke ich.

 

Die Bibel sagt: ich werde keine weitere Hand an sie legen, denn sie wussten es nicht besser, aber ihre Werke werden ihnen nachfolgen. Das passt ja genau dazu was Karma sagt. 🙂

Als Nichiren Shoshu Buddhistin muss ich mich einmischen und gebe dir, Manuel, Recht, dass wir alle immer wieder mit Schicksalsschlägen/Problemen zu kämpfen haben. Das ist ja genau das, was man unter Karma versteht, das man sich in früheren Leben eingebrockt hat. Mit Hilfe der buddhistischen Praxis kann dann bewiesen werden, wie viel Kraft diese "Religion" hat. Ich spreche aus über 35 Jahren Erfahrung und kann sagen, dass es tatsächlich so ist. Es hat niemand behauptet, dass wir hier sind, um keine Probleme zu haben. Ich würde auch nicht behaupten, dass wir dem Karma verfallen sind. Wir haben irgendwann die entsprechenden Ursachen gesetzt (im Buddhismus geht es ja um das Prinzip von Ursache und Wirkung) und kassieren jetzt die Wirkungen dafür. Aber wir sind ihnen nicht machtlos ausgeliefert, sondern können sie mittels Praxis umwandeln/beseitigen/verringern, damit sie uns nicht an einem glücklichen Leben hindern. LG Astrid

Danke für deine Erläuterung. So kenne ich das auch. Mit dem Ziel ins Nirvana/höhere Dimension einzugehen. Also den Kreislauf zu durchbrechen.

Die Bibel spricht vom 3. Himmel (überkosmisch) Vom heiligen Geist der benötigt wird für die volle Erlösung. Manche interpretieren die Endzeitliche Kirche als "Hure Babylons/Mutter aller Huren"(Offenbarung des Johannes)-Bibel-Endzeitprophetie

https://www.gotquestions.org/Deutsch/hure-von-babylon.html

Man würde sich übrigens wundern, wenn man diese 2000 Jahre alte Prophetie mit aktueller Klimaforschung, Klimakipppunkten, Polwanderung, (Erdmagnetfeld), Erderwärmung, Seuchen, Kriegsereignissen, etc. etc. abgleicht.😉

https://youtu.be/UqLxXKIV1RA?feature=shared

👆Offenbarung des Johannes. Letztes Kapitel der Bibel und auch der Erde 😉

Manuel:

Genau genommen sind es 5% Materie mit der menschlich nicht erfassbaren. 

 

Ich kenne auch niemanden der dauerhaftes Glück hat. Jeder hat Schicksalsschläge, wird krank, hat Sterbefälle im Umfeld. Das glücklichste, behütete Kind fällt dann oftmals um so schneller im Erwachsenenalter.

 

Ich will dir den Buddhismus aber auch nicht schlecht reden. War letztes Jahr in Asien. Die Menschen da waren super angenehm. Weit angenehmer als oftmals hier. Trotz mehr Armut bzw. weit weniger materiellem Wohlstand. Buddhisten sind mit ihrer Lebensweise im Vergleich zur Gesamtmenschheit ganz weit oben, denke ich.

 

Die Bibel sagt: ich werde keine weitere Hand an sie legen, denn sie wussten es nicht besser, aber ihre Werke werden ihnen nachfolgen. Das passt ja genau dazu was Karma sagt. 🙂

Als Nichiren Shoshu Buddhistin muss ich mich einmischen und gebe dir, Manuel, Recht, dass wir alle immer wieder mit Schicksalsschlägen/Problemen zu kämpfen haben. Das ist ja genau das, was man unter Karma versteht, das man sich in früheren Leben eingebrockt hat. Mit Hilfe der buddhistischen Praxis kann dann bewiesen werden, wie viel Kraft diese "Religion" hat. Ich spreche aus über 35 Jahren Erfahrung und kann sagen, dass es tatsächlich so ist. Es hat niemand behauptet, dass wir hier sind, um keine Probleme zu haben. Ich würde auch nicht behaupten, dass wir dem Karma verfallen sind. Wir haben irgendwann die entsprechenden Ursachen gesetzt (im Buddhismus geht es ja um das Prinzip von Ursache und Wirkung) und kassieren jetzt die Wirkungen dafür. Aber wir sind ihnen nicht machtlos ausgeliefert, sondern können sie mittels Praxis umwandeln/beseitigen/verringern, damit sie uns nicht an einem glücklichen Leben hindern. LG Astrid