😂😂😂😂😂 …& tschüss.

Buddhismus beginnt, wo Psychologie endet.

Manuel:

 

Nordlicht:

 

Buddhismus hat zum Glück mit Geistern und Satanismus nichts zu tun. Buddha hat unendlich viel Mitgefühl für die Menschen, daher möchte er sie ja auch glücklich sehen und strebt kosen-rufu (Weltfrieden) an. Und das finde ich einfach nur schön und erstrebenswert 😍

Es wird halt kein Weltfrieden geben. Des hast du in deinem vorherigen Posting selbst geschrieben, dass es in die andere Richtung geht. Wenn jetzt ein "Buddha" zu mir sagt er strebt Weltfrieden an, obwohl er weiss das es in die andere Richtung geht, dann ist es so als wenn ich sage ich will das alle Wolken rosa sind obwohl das nicht passieren wird.

 

Wir lieben alles und jeden mitfühlend bedingungslos, dann ist dies ebenfalls weltfremd da es zu viele Schattenpersönlichkeiten gibt (Dark Triad, dunkler Empath, etc.) die freuen sich dann darüber wenn jemand mit ner rosaroten Brille rumläuft.

 

Insofern bin ich da auch lieber wieder bei der Bibel. Sprich in nem spirituellen, Geistigen Krieg gegen die finsteren Mächte der unsichtbaren Welt. 😉

 

Schonmal mit ner verdeckten malignen Narzisstin zu tun gehabt? Die zerlegt dich geistig und steht danach als Engel da. Stimmt im Buddhismus gibt es sowas ja nicht. 😉😎

Da hast du etwas falsch verstanden. Ich habe geschrieben, dass die Welt im Chaos versinken wird. Das hat Shakyamuni vor Zug tausend Jahren vorausgesagt. Aber dann ist Nichiren Daishonin erschienen und hat begonnen, dafür zu kämpfen, seinen großen Wunsch nach Weltfrieden zu erreichen. Dass dieses Ziel nicht in naher Zukunft erreicht sein wird, ist klar. Das heißt aber nicht, dass es nicht wert ist, sich dafür einzusetzen.

Kann jeder sehen, wie er will. 

Ich fange dafür mit dem Christentum und deinem Krieg gegen finstere Mächte nichts an. Da stecken mir viel zu viele negative gruselige Begriffe drinnen. Und auch als Objekt der Verehrung habe ich lieber das erleuchtete Leben des Buddha vor mir, als einen gekreuzigten Jesus.

Wie gesagt, jeder wie er will.

Und falls du mich mit der Narzisstin meinst, dann lasse ich dich gerne in dem Glauben 🤭

Buddhismus praktiziert man, um Karma zu brechen und sich zu entwickeln. Es hat niemand behauptet, dass Buddhisten Heilige sind. 

Wir haben alle unsere Fehler, lernen aber gerne dazu 😉

Ich glaube, ich habe genug dazu gesagt, ein weiteres Statement wird es nicht mehr geben. Es raubt unnötig Energie, falsche Behauptungen und Anschuldigungen richtig zu stellen.

Habt alle einen wunderbaren Tag! 🌞🍀🪷

Manuel:

Die Frage die ich mir mittlerweile zügig stelle ist: Welcher Geist steht eigentlich dahinter. Ist es der Geist Gottes? Ich hatte beispielsweise über die Jahre immer wieder mit Isebel Geistern zu tun. Ein satanischer Spirit. Der erzählt dir dann wie geistlich er ist, hat immer recht, manipuliert, lügt, verbreitet Halbwahrheiten, ist sein eigener Gott, seine Gefühle sind sein Gott. Hat keine Empathie. Kann es im Regelfall selbst nicht mehr erkennen da der Jezebel Spirit dazu führt, dass die Person sich nicht reflektieren kann. Satanisch verführt halt. 

Buddhismus hat zum Glück mit Geistern und Satanismus nichts zu tun. Buddha hat unendlich viel Mitgefühl für die Menschen, daher möchte er sie ja auch glücklich sehen und strebt kosen-rufu (Weltfrieden) an. Und das finde ich einfach nur schön und erstrebenswert 😍

Melanie:

 

Dokau:

Buddha Shakyamuni hat nach seiner Erleuchtung 40 Jahre lang den verschiedensten Menschen mit seiner Lehre geholfen. Er hat keine Religion gegründet, er hat einfach nur verstanden wie das Leben funktioniert, wie die Dinge sind ohne die vielen Täuschungen. Das macht den Buddhismus so gross. Es ist für jeden was dabei. 

Ich praktiziere den tibetischen Buddhismus der Karma Kagyü-Linie. Sie geht über eine authentische Lehrer-Schüler-Übertragung zurück bis zum historischen Buddha.

Jeder Lehrer hat die erleuchtete Erfahrung und Weisheit Buddhas verwirklicht und an seine Schüler weitergegeben. Diese wurden wiederum zum Lehrer.

So gibt es seit Buddha Shakyamuni zahlreiche weitere Buddhas bis in die heutige Zeit, die alle unermüdlich zum Wohle der Wesen wirken, sich immer wieder bewusst inkarnieren, um uns Menschen den Weg zur Befreiung und Erleuchtung zu zeigen.

Die letzten Worte von Shakyamuni waren:

“Glaubt nicht einfach was ich euch gelehrt habe, überprüft es selbst. Werdet euer eigenes führendes Licht.“

Und der letzte Satz macht den Buddhismus so unglaublich einfach und stark zugleich. Ich führe seit der Entdeckung des Zen Buddhismus ein anderes und sinnvolleres Leben 🙏 

Shakyamuni hat gesagt, dass seine Lehren nach seinem Ableben ihre Wirkung verlieren werden (es waren nur vorläufige Lehren), und dass jemand erscheinen wird, der die Menschen zu einem glücklichen Leben führen wird. Er hat somit das Erscheinen des wahren Buddhas (Nichiren Daishonin) vorausgesagt. 

Jede Zeit braucht eben ihre Lehren. Er hat auch vorausgesagt, dass die Welt im Chaos versinken wird (das sehen wir ja täglich), weil die Menschen an falsche Lehren glauben und unreine Herzen haben.

Nichiren Daishonin hat jahrelang sämtliche buddhistische Schriften in ganz Japan akribisch studiert, weil er der weiseste Mann werden und herausfinden wollte, was die Menschen so unglücklich macht. Sein erleuchtetes Leben hat er dann eingeschrieben und in Form des Gohonzons (einer Schriftrolle, die vom jeweiligen Hohepriester erstellt wird, damit auch wir zu Hause davor praktizieren können) hinterlassen. Das Original hängt in Taisekiji. Die Lehren werden seit damals unverändert von Hohepriester zu Hohepriester (dzt. der 68.) weitergegeben und beschützt. In Paris und Madrid existieren Zweigtempel mit japanischen Priestern (für uns Europäer). 

Ich gehöre zu den Menschen, die nicht über Dinge grübeln, die mein Vorstellungsvermögen überschreiten (was war vorher, was kommt nachher...no idea). Ich habe es ausprobiert, festgestellt, wie kraftvoll diese Religion ist und sie daher beibehalten. Der Unterschied zwischen meinem Leben vor dem Buddhismus und jenem danach sind wir Tag und Nacht). Und ich kenne mittlerweile sehr viele, die das auch so sehen. Ich kenne auch Menschen, denen bei Zen etwas gefehlt hat und die erst mit der Nichiren Shoshu ihr Glück gefunden haben. 

Bei uns heißt es, probiere es 3 Monate aus, dann zeigt sich gewöhnlich eine Wirkung. Und wenn nicht (so gut wie ausgeschlossen), kann man ja wieder aufhören. Es handelt sich zum Glück um keine Sekte, es gibt absolut keine Verbote (wie in anderen Richtungen) und man kann ein ganz normales Leben führen...aber glücklicher und erfüllender 😉😍

Dokau:

Seit über 12 Jahren praktiziere ich Buddhas Lehre. Dabei habe ich entdeckt, es gibt zwei Arten von Glück. Bedingtes und Unbedingtes. Wir können uns alles mögliche an bedingtes Glück erarbeiten, aber müssen dabei lernen, dass bedingtes Glück nicht zu halten ist. Sobald sich die Bedingungen ändern, ist es nicht mehr dasselbe. Buddha lehrte den Weg zum unbedingten Glück, jenes das nicht vergehen kann , weil es eben an keine Bedingungen geknüpft ist. 

Das ist in meinen Augen, das lohnenswerteste Ziel im Leben. Auf dem Weg dahin hat sich mein Leben sehr positiv verändert, meinen Horizont und mein Herz deutlich vergrössert. 

So spüre ich es auch. Dazu ist dauerhaftes Glück überhaupt nicht möglich, wenn man es mal genau betrachtet. Wofür auch? Ist es toll jeden Tag Essen und Trinken zu haben? Ja natürlich, aber ist es uns noch jeden Moment bewusst wie glücklich wir darüber sein dürfen? Nein, weil es dauerhaft da ist, wie unser Atem. Ich lächel jeden Morgen wenn ich aufwache, weil ich aufwachen durfte 🤗🙏 

Manuel:

 

Nordlicht:

 

So ungefähr 🤣🤣 Ich verbinde mich durch Chanten mit dem erleuchteten Leben von Nichiren Daiushonin (dem wahren Buddha), bringe dadurch meine Buddha Natur zum Vorschein und erhalte Weisheit. 

Dazu muss man wissen, dass es 10 Welten gibt (Ärger, Hunger, Animalität, Lernen, Teiler Kenntnis, Bodhisattva etc.) und den höchsten Lebenszustand, die Buddhaschaft. In den unteren 10 Welten befinden wir Menschen und quasi ohne Zutun, die 10. können wir nur hervorbringen, wenn wir chanten.

Wie viele Buddhas es scheinbar gibt. Hab des wohl falsch verstanden. Dachte eigentlich dein Buddha wird immer wieder geboren.

Eigentlich sollte es nur diesen einen geben 😉

Manuel:

 

Nordlicht:

 

Ich habe festgestellt, dass ich erst mit der Praxis zu viel mehr Energie gelangt bin und Dinge in meinem Leben ändern konnte, was zuvor undenkbar war. Auch stehe ich oft vor Problemen, bei denen ich mit den eigenen Gedanken einfach nicht weiterkomme. Für mich braucht es dann ein anderes Werkzeug.

Ich fange mit Weisheitslehren nichts an, sondern hole die Weisheit lieber aus mir selbst heraus. Das geschieht beim Chanten von Nam-Myoho-Renge-Kyo, wenn "wir" mit dem Leben des Buddha verschmelzen. Dafür hat uns Nichiren Daishonin eine Schriftrolle (Gohonzon) hinterlassen, in die er sein erleuchtetes Leben eingeschrieben hat. 

Ich finde es auch ziemlich spannend, in welche Richtung man damit abdriftet. Man erhält Lösungen, die man sich nicht hätte erträumen lassen und die im Endeffekt auch viel besser für einen sind, als das, was man sich selbst zusammen gereimt hat....weil wir Menschen ja unsere Begierden haben, die uns immer wieder wo hinziehen, wo wir gar nicht hingehören. Nur wollen wir das leider nicht immer glauben 😄

Ich bin daher sehr dankbar, wenn ich woanders hingeführt werde, auch wenn es manchmal sehr weg tut. Im Nachhinein war es mir verkehrt (siehe z. B. Beziehungen, Arbeitsplätze...)

Du holst Dir also quasi außerhalb deines eigenen Geistes/Bewusstseins durch die Ausübung von "Praktiken" irgendwo irgendwas her. 🤔

 

Und das ist dann scheinbar auch noch "schlauer" als du selbst. 😄

So ungefähr 🤣🤣 Ich verbinde mich durch Chanten mit dem erleuchteten Leben von Nichiren Daiushonin (dem wahren Buddha), bringe dadurch meine Buddha Natur zum Vorschein und erhalte Weisheit. 

Dazu muss man wissen, dass es 10 Welten gibt (Ärger, Hunger, Animalität, Lernen, Teiler Kenntnis, Bodhisattva etc.) und den höchsten Lebenszustand, die Buddhaschaft. In den unteren 10 Welten befinden wir Menschen und quasi ohne Zutun, die 10. können wir nur hervorbringen, wenn wir chanten.