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  • Wie krank ist unser Bildungssystem?

    Diskussion · 67 Beiträge · 10 Gefällt mir · 975 Aufrufe
    Fritz aus Wien

    Ich stelle hier die Frage absichtlich etwas provokant. Wie kann es sein, dass Kinder in der Schule, die NICHT dem Schulstoff folgen können, trotzdem in die höhere Klasse aufsteigen? Wieso werden Eltern, die keinerlei Interesse am Schulbesuch ihres Kindes haben nicht sanktioniert? Es gibt auch Eltern, die Lehrer bedrohen oder versuchen diese "nur" einzuschüchtern, damit sie nicht ihr Kind durchfallen lassen. Später sitzen sie in einem AMS Kurs, auf den sie eigentlich kein Bock haben, (diesen aber wegen der Ausbildungspflicht bis 18 absolvieren müssen); aber weil sie dafür 450€ im Monat bekommen, ist es ja gar nicht mal so schlimm. Viele Jugendliche beherrschen nicht einmal das kleine Ein mal Eins, Deutschkenntnisse natürlich auch miserable, aber die Hauptschule haben sie mit guten Noten verlassen. Sitzen meist nur unmotiviert da, die meisten neigen zur extremer Handysucht, nimmt man den Leuten das Handy weg, sind sie entweder extrem aggressiv, beschimpfen alle oder weinen wie kleine Kinder. Beschimpfungen, Bedrohungen sind in manchen AMS Maßnahmen an der Tagesordnung.

    Was also sollte die Politik unternehmen, um dieses System zu ändern, das wir ja auch mitfinanzieren? Oder ist es Absicht junge Menschen ohne ausreichende Bildung ins (Erwachsenen-)Leben zu führen, da sich diese Masse leichter kontrollieren lässt und keine “unnötigen“ Fragen stellt? Unser Leben wird ohnehin schon überwacht durch verschiedene Apps, in Zukunft auch durch den Einsatz von KI, modernen smart Cities, usw; also müssen sich die Politiker wirklich davor fürchten? Warum können wir uns nicht von erfolgreichen Bildungsmodellen wie in Skandinavien etwas abschauen? Wie viele Bildungsminister wollten was verändern und sind am Nein der Bundesländer gescheitert, wäre es da nicht endlich an der Zeit Druck aus der Bevölkerung zu machen? Oder ist das eh ok und es muss sich nichts ändern? Was meint ihr? 

    06.01.24, 10:48 - Zuletzt bearbeitet 06.01.24, 10:49.

Beiträge

  • 08.06.24, 14:10

     

    Biene:

    Ich kann natürlich sagen, diese Eltern konnten es nicht besser/haben es selbst so vorgelebt bekommen.
    Aber das kann höchstens als Erklärung durchgehen, niemals als Entschuldigung.

    Wenn sie selbst es nicht können, muss es ihnen gezeigt werden.

    Daher: Elternführerschein.

    Du weisst erst nach der Geburt des Kindes, ob du dazu geeignet bist. Manchen ist das überhaupt nicht bewusst. Nicht alle haben das entsprechende Verständnis/ Niveau dazu sich und eigene Fähigkeiten realistisch einzuschätzen. Die Kinder können nichts für ihre Eltern. So oder so das Bewusstmachen, auch über die elterlichen Fähigkeiten urteilen, inkl. Elternführerschein aushändigen, unterstützen, koordinieren usw. wird bei Spezialisten/ Bildungssystem/ Staat landen.  

  • 08.06.24, 13:52 - Zuletzt bearbeitet 08.06.24, 13:53.

    Ich kann natürlich sagen, diese Eltern konnten es nicht besser/haben es selbst so vorgelebt bekommen.
    Aber das kann höchstens als Erklärung durchgehen, niemals als Entschuldigung.

    Wenn sie selbst es nicht können, muss es ihnen gezeigt werden.

    Daher: Elternführerschein.

  • 08.06.24, 13:50

     

    Biene:

    Absolute Zustimmung!
    Ich rufe seit Jahrzehnten nach einem Elternführerschein.
    Unrealistisch, ich weiß.
    Aber träumen darf man ja.
     

    So viele Eltern, die sich einen Dreck um ihre Kinder scheren.
    Die irgendwelchen Geräten die Erziehung überlassen.
    Sie nicht ans Lesen heranführen, sie nicht ausreichend fördern.

    Den Kids keinen Rahmen bieten, innerhalb dessen sie sich kindgerecht bewegen können.
    Den Kindern keine/unzureichend Orientierung bieten, welche Kinder sooo dringend brauchen.
    Und dann dem KIGA/der Schule die Schuld geben für ihre jahrelangen Versäumnisse.

    Diese Eltern wurden nicht von besseren Eltern erzogen/ auf die Verantwortung vorbereitet. Für manche Kinder ist das Bildungssystem/ Lehrer/ Fachspezialisten die einzige Möglichkeit diesen Teufelskreis in ihrem Schicksal zu durchbrechen, positive Erfahrungen über sich selbst und andere Menschen zu sammeln. 

  • 08.06.24, 13:36 - Zuletzt bearbeitet 08.06.24, 13:40.

    Absolute Zustimmung!
    Ich rufe seit Jahrzehnten nach einem Elternführerschein.
    Unrealistisch, ich weiß.
    Aber träumen darf man ja.
     

    So viele Eltern, die sich einen Dreck um ihre Kinder scheren.
    Die irgendwelchen Geräten die Erziehung überlassen.
    Sie nicht ans Lesen heranführen, sie nicht ausreichend fördern.

    Den Kids keinen Rahmen bieten, innerhalb dessen sie sich kindgerecht bewegen können.
    Den Kindern keine/unzureichend Orientierung bieten, welche Kinder sooo dringend brauchen.
    Und dann dem KIGA/der Schule die Schuld geben für ihre jahrelangen Versäumnisse.

  • 08.06.24, 10:38

    Wie krank ist unser Bildungssystem?

    Warum wird eigentlich immer die Intuition "Schule" für schlechte Erziehung an den Pranger gestellt... und am Ende die Politiker für schlechte Erziehung und miserabel erzogene Werte zur Rechenschaft gezogen? 

    Finde den Fehler... 

     

    Kinder/Jugendliche sind 30 Zeitstunden pro Woche in der Schule... aber 128 Std. pro Woche zuhause... plus 12 Wochen im Jahr (in den Ferien) dennoch heißt die Überschrift "wie krank ist unser Bildungssystem?" 

    Eigentlich wäre die richtige Frage "Wie krank ist unser Wertesystem/Erziehungssystem?"... und damit meine ich 0,0% das Schulsystem oder Bildungsssystem. 

     

    "Werte" haben übrigens null mit Bildung zu tun. 

     

    Solange Kinder zuhause keine Konsequenz lernen, keine Grenzen gesetzt werden und mit Samthandschuhen angefasst werden, kontrolliert und betäschelt werden... und nicht zur Selbständigkeit erzogen werden... wird sich an den obigen Punkten nichts ändern. 

  • 08.06.24, 10:01

    Man sollte die Probleme v. Kind sehn u. die richtige Schule finden oder 1 Jahr mal wiederholen lassen. Das tut einigen gut. Bei einem 16j. wurde erst mit 16 Jahre Legasthenie erkannt z.B. wo waren da die Eltern in der Volksschulzeit?? Der hat falsche Beurteilgen. bekommen. Viele Eltern sehn falsche Ziele und ein Kind soll das erreichen, was sie selber nicht erreicht haben. Nicht wegschaun bei Probleme u. unterstuetzen m. Nachhilfe und selber helfen. Das sich ueberall wer leicht tut, sind, denke ich, eher Ausnahmen. Ich hab meiner Tochter daheim viel erklaert auch in Mathematik u.a. Jetzt ist sie Baeuerin geworden. Jeder findet frueher oder spaeter seinen Weg u. soll damit zufrieden sein. Lg. Carola v. Hallwang

  • 14.01.24, 17:26

     

    Emma:

     

    Fritz:

     

    Elena, ich halte es für falsch, dass in der Schule Noten abgeschafft werden sollen. Die Kinder müssen und sollen von Klein auf mit einem Leistungsprinzip konfrontiert werden. Was jedoch sehr sinnvoll wäre, mehr auf die Bedürfnisse und Stärken der Kinder einzugehen, mehr Berufsorientierung in den Schulen. Sind Eignungstests auch nicht eine Form von Benotung? Denn bereits in der heutigen Zeit, verlangen große Firmen, wie etwa Siemens, Vöst, diverse Banken, usw. eine Playmit Urkunde, die es ihnen erleichtert, Lehrlinge ohne großen Aufwand einzustellen. Ich bin auch dafür, dass es in den Schulen mehr Berichte aus der Praxis gibt, bzw. dass div. Lehrlingsausbildner von Firmen in die Schulen kommen und ihre Erfahrungen aus der Praxis erzählen. 

    Ich würde es befürworten, daß nicht schon junge Kinder mit dem Ellenbogenprinzip konfrontiert werden denn dem entspricht das Leistungsprinzip, das ein negativer Aspekt des Kapitalismus ist.

    ist unrealistisch. wenn kinder in sportvereinen sind , werden bei einer aufnahmeprüfungen

    und bei den matches, immer nur die besten-talentiertesten ausgewählt -aufgestellt.

     

    ich war mal live dabei, und mir taten die mutter und ihr junge leid.

    die mutter ging zum trainer mit den worten, ich weiß das er nicht zu den besten gehört, aber könnten sie ihn trotzdem einwechseln.

     

    das tragische ist, falls der trainer das macht und der junge dann schlecht spielt, kann er sich nach dem match von seinen mitspielern etwas anhören.

  • 14.01.24, 16:47

     

    Fritz:

     

    Elena79:

    Am besten Noten und Tests abschaffen, nur Eignungstests für die Berufsbildung einführen. Unterrichten mit Einbezug der Kinder, individuelle und Gruppenaufgaben ohne Zeitdruck, fragen und Fragen beantworten. Kindern autonom sich seine Stärken entdecken lassen, klare Verhaltensregeln, Respekt vorleben.

    Elena, ich halte es für falsch, dass in der Schule Noten abgeschafft werden sollen. Die Kinder müssen und sollen von Klein auf mit einem Leistungsprinzip konfrontiert werden. Was jedoch sehr sinnvoll wäre, mehr auf die Bedürfnisse und Stärken der Kinder einzugehen, mehr Berufsorientierung in den Schulen. Sind Eignungstests auch nicht eine Form von Benotung? Denn bereits in der heutigen Zeit, verlangen große Firmen, wie etwa Siemens, Vöst, diverse Banken, usw. eine Playmit Urkunde, die es ihnen erleichtert, Lehrlinge ohne großen Aufwand einzustellen. Ich bin auch dafür, dass es in den Schulen mehr Berichte aus der Praxis gibt, bzw. dass div. Lehrlingsausbildner von Firmen in die Schulen kommen und ihre Erfahrungen aus der Praxis erzählen. 

    Ich würde es befürworten, daß nicht schon junge Kinder mit dem Ellenbogenprinzip konfrontiert werden denn dem entspricht das Leistungsprinzip, das ein negativer Aspekt des Kapitalismus ist.

  • 14.01.24, 16:45 - Zuletzt bearbeitet 14.01.24, 16:55.

     

    Feri:

    Ich habe den Eindruck, dass etliche Diskussionsteilnehmer keine Ahnung davon haben, wie Kinder lernen, was sie dafür brauchen (Noten sind es sicher nicht) und unter welchen Voraussetzungen sie gefördert werden können. Hier ein Buchtipp über zwei Schulmodelle und deren jahrzehntelange Erfahrungen.

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    Das ist das Waldorfmodell, was ich auch für gut halte. Da es unsinnig ist, allen Kindern flächendeckend nach einem starren Lehrplan nur bestimmte Dinge beizubringen. so was unterdrückt die Kreativität und Vielseitigkeit der Kinder, die ja ganz unterschiedliche Begabungen haben und so ein Schulsystem würde der ganzen Gesellschaft zugute kommen.  Leider kann man Kinder auch bei uns nur auf Privatschulen nach so einem Konzept unterrichten lassen, was ich ungerecht und unangebracht finde , da sich das nur Eltern mit hohen Einkommen leisten können. 

  • 13.01.24, 22:56

     

    Feri:

    Ich habe den Eindruck, dass etliche Diskussionsteilnehmer keine Ahnung davon haben, wie Kinder lernen, was sie dafür brauchen (Noten sind es sicher nicht) und unter welchen Voraussetzungen sie gefördert werden können. Hier ein Buchtipp über zwei Schulmodelle und deren jahrzehntelange Erfahrungen.

    84C2F7FB-0AE8-4975-9312-9098A22EE390.jpeg

    das ist nicht schlimm, den gleichen eindruck haben sie von dir viel. auch .?

     

    wissen ist macht, nichts wissen macht aber auch nichts.

     

  • 13.01.24, 18:50

    wie kommst du denn zu der Annahme, dass hier etliche oder sogar alle, keine Ahnung haben? :-)

  • 13.01.24, 15:00

    Ich habe den Eindruck, dass etliche Diskussionsteilnehmer keine Ahnung davon haben, wie Kinder lernen, was sie dafür brauchen (Noten sind es sicher nicht) und unter welchen Voraussetzungen sie gefördert werden können. Hier ein Buchtipp über zwei Schulmodelle und deren jahrzehntelange Erfahrungen.

    84C2F7FB-0AE8-4975-9312-9098A22EE390.jpeg
  • 13.01.24, 11:34 - Zuletzt bearbeitet 13.01.24, 11:35.

     

    Fritz:

     

    Elena79:

    Am besten Noten und Tests abschaffen, nur Eignungstests für die Berufsbildung einführen. Unterrichten mit Einbezug der Kinder, individuelle und Gruppenaufgaben ohne Zeitdruck, fragen und Fragen beantworten. Kindern autonom sich seine Stärken entdecken lassen, klare Verhaltensregeln, Respekt vorleben.

    Elena, ich halte es für falsch, dass in der Schule Noten abgeschafft werden sollen. Die Kinder müssen und sollen von Klein auf mit einem Leistungsprinzip konfrontiert werden. Was jedoch sehr sinnvoll wäre, mehr auf die Bedürfnisse und Stärken der Kinder einzugehen, mehr Berufsorientierung in den Schulen. Sind Eignungstests auch nicht eine Form von Benotung? Denn bereits in der heutigen Zeit, verlangen große Firmen, wie etwa Siemens, Vöst, diverse Banken, usw. eine Playmit Urkunde, die es ihnen erleichtert, Lehrlinge ohne großen Aufwand einzustellen. Ich bin auch dafür, dass es in den Schulen mehr Berichte aus der Praxis gibt, bzw. dass div. Lehrlingsausbildner von Firmen in die Schulen kommen und ihre Erfahrungen aus der Praxis erzählen. 

    Die Noten lösen das Konkurrenzieren aus: die Eltern, Eltern, Behörden, Arbeitgeber mobben unsere Kinder mit diesem Leistungsdruck, jeder scheint es besser zu wissen, was das Beste für das Kind ist. Infolge dessen verlernen die Kinder auf sich Acht zu geben, sich zu beobachten, selbst denken und handeln, sie wissen nicht genau, wo sie begabt sind, sie kennen sich nicht und können den richtigen Beruf nicht wählen. 
    Wie wäre es einfach mit verschiedenen Aufgaben. Mit der Zeit wird jedes Kind merken, welche Art der Aufgaben es mag zu lösen, wie oft gelingt es ihm/ ihr alle/ welche Anforderungen zu den Aufgaben zu erfüllen usw. 

  • 13.01.24, 10:05 - Zuletzt bearbeitet 13.01.24, 13:47.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Moni wieder gelöscht.
  • 12.01.24, 22:09

     

    Elena79:

    Am besten Noten und Tests abschaffen, nur Eignungstests für die Berufsbildung einführen. Unterrichten mit Einbezug der Kinder, individuelle und Gruppenaufgaben ohne Zeitdruck, fragen und Fragen beantworten. Kindern autonom sich seine Stärken entdecken lassen, klare Verhaltensregeln, Respekt vorleben.

    Elena, ich halte es für falsch, dass in der Schule Noten abgeschafft werden sollen. Die Kinder müssen und sollen von Klein auf mit einem Leistungsprinzip konfrontiert werden. Was jedoch sehr sinnvoll wäre, mehr auf die Bedürfnisse und Stärken der Kinder einzugehen, mehr Berufsorientierung in den Schulen. Sind Eignungstests auch nicht eine Form von Benotung? Denn bereits in der heutigen Zeit, verlangen große Firmen, wie etwa Siemens, Vöst, diverse Banken, usw. eine Playmit Urkunde, die es ihnen erleichtert, Lehrlinge ohne großen Aufwand einzustellen. Ich bin auch dafür, dass es in den Schulen mehr Berichte aus der Praxis gibt, bzw. dass div. Lehrlingsausbildner von Firmen in die Schulen kommen und ihre Erfahrungen aus der Praxis erzählen. 

  • 06.01.24, 18:01
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Michael wieder gelöscht.
  • 06.01.24, 17:14

     

    Simon:

    Ich denke eines der Hauptprobleme des Schulsystems ist, dass die Schule meist um 8 Uhr oder sogar schon früher anfängt. Viele Kinder bekommen dadurch zu wenig Schlaf und können sich deshalb zu wenig im Unterricht konzentrieren. 

     

    Das ist absurd. Jedem Erwachsenen steht es frei sich einen Job zu suchen, wo er erst nach 12 in die Arbeit muss. Es gibt genug Jobs mit Spätschichten oder sogar als Nachtwächter. Warum also werden Kinder gezwungen schon so früh aufzustehen? 

     

    Der Unterrichtsbeginn sollte auf 9 oder 10 geändert werden. Und die aller erste Stunde sollte außerdem aus Turnunterricht mit Qui Gong, Yee Kung und einfachen Gymnastik Übungen bestehen, damit Damit Kinder erst mal ihren Körper aktivieren und mit voller Energie in den Unterricht starten können. 

    Daß der Schulbeginn später liegen sollte halte ich auch für richtig. Ist in England und auch Frankreich schon immer so gewesen. Die fangen erst um 9.00 an. Richtig finde ich auch, daß man sie in der ersten Stunde nicht gleich mit krassen Stoff zuballern sollte. Nur gleitende Unterrichtszeiten könnte man leider nicht einführen:-))

  • 06.01.24, 17:11

     

    Elena79:

    Am besten Noten und Tests abschaffen, nur Eignungstests für die Berufsbildung einführen. Unterrichten mit Einbezug der Kinder, individuelle und Gruppenaufgaben ohne Zeitdruck, fragen und Fragen beantworten. Kindern autonom sich seine Stärken entdecken lassen, klare Verhaltensregeln, Respekt vorleben.

    Ist mehr oder weniger das Waldorfprinzip, das ein sehr gutes ist. Warum soll man Kinder z.B. mit naturwissenschaftlichen oder mathematischen Aufgaben nerven, wenn es künstlerisch oder sprachlich sehr viel begabter ist. Ich finde auch, daß man die individuellen Fähigkeiten der Schüler mehr im Vordergrund sehen sollte. Und auch , was Respekt und Höflichkeit untereinander angeht vermitteln. Sofern man beides beherzigt, erleichtert das das Zusammenleben ungmein:-)))

  • 06.01.24, 17:08

    Man könnte glatt auf die Idee kommen, daß die es darum geht, eine verblödete Generation heranzuziehen zu der, die eh schon verblödet ist:-))) Verblödete Menschen stellen keine Fragen,sondern bilden eher eine Schafherde, die wie Lemminge oder Pawlovsche Hunde auf jedes Signal der Politiker reagieren:-)) Die Formulierung stammt nicht von mir, sondern von dem intelligenten und daher nicht mehr unter uns weilenden Kopf der 68iger Studentenbewegung, dessen Schriften man lesen sollte. Da wird man feststellen, daß die sich anhören als wenn sie heute geschrieben würden.. der Mann wußte sehr viel und hat vieles sehr richtig eingeschätzt.. das war seinerzeit schon nicht wirklich gern gesehen:-))

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