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  • Das einfache Leben, minimalistischer Lebensstil usw.

    Diskussion · 103 Beiträge · 16 Gefällt mir · 1.329 Aufrufe
    Tamayo aus Wien

    ... ist eine Lebensform, die mich anspricht. Das Weglassen von überflüssigen Dingen und sich im Alltag auf das Wesentliche zu konzentrieren ist befreiend! Alles, was mir Spaß macht, behalte ich, jedoch vermeide ich übermäßigen Konsum und nutze die Dinge länger.

    Wer von euch fühlt sich angesprochen?

     

    21.12.23, 08:51

Beiträge

  • 22.12.23, 21:26

     

    Daniela:

     

    WhoCares:

     

    da würde ich mir keine gedanken-sorgen machen, hier gibts sicher auch aktivitäten für leute mit schaden. falls nicht, kannst du selbst eine veranstalten.ich muss dich aber warnen, dass läuft über eine neue erfindung namens internet.statt mit brieftauben werden informationen über kabelverbindungen verschickt & empfangen.

    So schlimm ist es auch nicht 😁sonst kónnte ich Euch nicht schreiben😌 Ich bin froh so aufgewachsen zu sein man lernt wertschàtzung was man hat ist Zufrieden mit wenig 😍was man nicht kennt vermisst man nicht. Ich kenne den ùberfluss lebe ja hier aber sagt mir nichts vermisse das bis heute nicht ..Mit wenig kann man viel machen das gibt Mir eine unendliche Freiheit🥰

    sollte dich geld reichtum etc unglücklich machen, kann ich dir meine bankverbindung schicken.

    daran soll dein glück nicht scheitern.

  • 22.12.23, 21:21

     

    WhoCares:

     

    Daniela:

    Wer sich über mich ärgert, sollte immer bedenken, welch schlimme Kindheit ich hatte:
    Ich hatte kein Handy und kein Internet. Zur Schule und zurück musste ich zu Fuß. Ich wurde nicht tagtäglich mit dem Auto zur Schule gefahren und dort wieder abgeholt. Dies habe ich wohl nur mit viel Glück überlebt.
    Zum Spielen stand uns kein zehnfach TÜV-geprüfter Spielplatz zur Verfügung, wo unter der Schaukel eine Gummidämmmatte war, damit wir uns auch ja nicht zu Tode stürzten, wenn wir zu blöd zum Schaukeln waren.
    Wir mussten im Feld spielen, zwischen Kühen, Stacheldrähten und Hecken, kletterten auf ungesicherte Bäume und wir liefen durch den Bach. Und wenn wir dabei auf die Schnauze flogen, dann heilte das meist von selbst, ohne dass man uns in Sagrotan oder sonst etwas badete und sofort wegen jedem Fliegenschiss zum Arzt schleppte oder die Lehrerin vor Gericht verklagte.
    Wir waren so arm, wir konnten uns nicht mal eine Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit leisten.
    Geschweige denn einen Doppelnamen wie Jeremy-Pascal oder Sarah-Jane. Unsere Eltern mussten uns noch mit einem normalen Namen ansprechen.
    Das ging aber auch, denn sie sahen uns ja auch häufig genug, weil es keine Ganztagesbetreuung in der Schule gab und wir nicht nur zum Abendessen und Schlafen zu Hause waren. Selbst die Ernährung ihrer Kinder mussten die Eltern noch selbst übernehmen. Da gab es haufenweise Mütter, die das historische Ritual des Kochens noch beherrschten und auch durchführten!
    Dass wir das alles einigermaßen überstanden haben, grenzt schon an einem Wunder. Heute ist das alles zum Glück ja gar nicht mehr vorstellbar! Wer so aufgewachsen ist wie ich, der muss ja zwangsläufig einen Schaden davongetragen haben.😉😘


     

    da würde ich mir keine gedanken-sorgen machen, hier gibts sicher auch aktivitäten für leute mit schaden. falls nicht, kannst du selbst eine veranstalten.ich muss dich aber warnen, dass läuft über eine neue erfindung namens internet.statt mit brieftauben werden informationen über kabelverbindungen verschickt & empfangen.

    So schlimm ist es auch nicht 😁sonst kónnte ich Euch nicht schreiben😌 Ich bin froh so aufgewachsen zu sein man lernt wertschàtzung was man hat ist Zufrieden mit wenig 😍was man nicht kennt vermisst man nicht. Ich kenne den ùberfluss lebe ja hier aber sagt mir nichts vermisse das bis heute nicht ..Mit wenig kann man viel machen das gibt Mir eine unendliche Freiheit🥰

  • 22.12.23, 21:20

     

    Elena79:

     

    WhoCares:

     

     

    erledigt, meine gute tat für das karmakonto.

     

    Nicht ganz. Das letzte auch bitte.

    dafür sehe ich zwar keinen grund, aber weil weihnachten ist und du mich bittest lösche ich es auch,

  • 22.12.23, 21:12
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Elena wieder gelöscht.
  • 22.12.23, 21:09
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  • 22.12.23, 21:00
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  • 22.12.23, 20:50
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  • 22.12.23, 20:46

     

    Daniela:

    Wer sich über mich ärgert, sollte immer bedenken, welch schlimme Kindheit ich hatte:
    Ich hatte kein Handy und kein Internet. Zur Schule und zurück musste ich zu Fuß. Ich wurde nicht tagtäglich mit dem Auto zur Schule gefahren und dort wieder abgeholt. Dies habe ich wohl nur mit viel Glück überlebt.
    Zum Spielen stand uns kein zehnfach TÜV-geprüfter Spielplatz zur Verfügung, wo unter der Schaukel eine Gummidämmmatte war, damit wir uns auch ja nicht zu Tode stürzten, wenn wir zu blöd zum Schaukeln waren.
    Wir mussten im Feld spielen, zwischen Kühen, Stacheldrähten und Hecken, kletterten auf ungesicherte Bäume und wir liefen durch den Bach. Und wenn wir dabei auf die Schnauze flogen, dann heilte das meist von selbst, ohne dass man uns in Sagrotan oder sonst etwas badete und sofort wegen jedem Fliegenschiss zum Arzt schleppte oder die Lehrerin vor Gericht verklagte.
    Wir waren so arm, wir konnten uns nicht mal eine Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit leisten.
    Geschweige denn einen Doppelnamen wie Jeremy-Pascal oder Sarah-Jane. Unsere Eltern mussten uns noch mit einem normalen Namen ansprechen.
    Das ging aber auch, denn sie sahen uns ja auch häufig genug, weil es keine Ganztagesbetreuung in der Schule gab und wir nicht nur zum Abendessen und Schlafen zu Hause waren. Selbst die Ernährung ihrer Kinder mussten die Eltern noch selbst übernehmen. Da gab es haufenweise Mütter, die das historische Ritual des Kochens noch beherrschten und auch durchführten!
    Dass wir das alles einigermaßen überstanden haben, grenzt schon an einem Wunder. Heute ist das alles zum Glück ja gar nicht mehr vorstellbar! Wer so aufgewachsen ist wie ich, der muss ja zwangsläufig einen Schaden davongetragen haben.😉😘


     

    Klingt wie normale Kindheit des XX Jahrhunderts. Mir ging genau gleich, in unserem Land musste man einfach nur noch aufpassen, dass man nicht zufällig erschossen, ausgeraubt oder für die Organe gekidnappt wird. 

  • 22.12.23, 20:39 - Zuletzt bearbeitet 22.12.23, 20:45.
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  • 22.12.23, 16:38

    da fällt mit das zitat ein, bescheidene und zurückhaltende menschen werden von der gesellschaft sehr geschätzt, falls-wenn man sie bemerkt - man auf sie  aufmerksam wird.

  • 22.12.23, 16:25

    Wer sich über mich ärgert, sollte immer bedenken, welch schlimme Kindheit ich hatte:
    Ich hatte kein Handy und kein Internet. Zur Schule und zurück musste ich zu Fuß. Ich wurde nicht tagtäglich mit dem Auto zur Schule gefahren und dort wieder abgeholt. Dies habe ich wohl nur mit viel Glück überlebt.
    Zum Spielen stand uns kein zehnfach TÜV-geprüfter Spielplatz zur Verfügung, wo unter der Schaukel eine Gummidämmmatte war, damit wir uns auch ja nicht zu Tode stürzten, wenn wir zu blöd zum Schaukeln waren.
    Wir mussten im Feld spielen, zwischen Kühen, Stacheldrähten und Hecken, kletterten auf ungesicherte Bäume und wir liefen durch den Bach. Und wenn wir dabei auf die Schnauze flogen, dann heilte das meist von selbst, ohne dass man uns in Sagrotan oder sonst etwas badete und sofort wegen jedem Fliegenschiss zum Arzt schleppte oder die Lehrerin vor Gericht verklagte.
    Wir waren so arm, wir konnten uns nicht mal eine Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit leisten.
    Geschweige denn einen Doppelnamen wie Jeremy-Pascal oder Sarah-Jane. Unsere Eltern mussten uns noch mit einem normalen Namen ansprechen.
    Das ging aber auch, denn sie sahen uns ja auch häufig genug, weil es keine Ganztagesbetreuung in der Schule gab und wir nicht nur zum Abendessen und Schlafen zu Hause waren. Selbst die Ernährung ihrer Kinder mussten die Eltern noch selbst übernehmen. Da gab es haufenweise Mütter, die das historische Ritual des Kochens noch beherrschten und auch durchführten!
    Dass wir das alles einigermaßen überstanden haben, grenzt schon an einem Wunder. Heute ist das alles zum Glück ja gar nicht mehr vorstellbar! Wer so aufgewachsen ist wie ich, der muss ja zwangsläufig einen Schaden davongetragen haben.😉😘


     

  • 21.12.23, 22:33

    ich Meine , wenn man mit voller Hose  stinken kann , ist es sehr einfach , sich auf das wesentliche im Leben zu konzentrieren!   Das bedeutet , ich kann mir ein Leben im Luxus und Überfluss  leisten , aber es befriedigt mich nicht wirklich und bin auf der Suche nach der dem Sinn des Lebens ! Möchte enthaltsam sein wie Buddha oder Franziskus und hoffe , dass mich diese Einstellung glücklich macht…

  • 21.12.23, 21:55

    Die frage ist wie hoch ist die eigene Lebensqualität die man sich geben wil.

    Auch in dieser Wohnform muss man mcht verzichten wenn man nicht wil.

    Dazu kommt dann die neuen Naturnahe Lebensqualität die nicht zu unterschätzen ist in ihrer Stärke und Vielfal.

    Michael:

    Auf ein wenig Lebensqualität möchte ich nicht verzichten, bin kein Mönch in Tibet, ansonsten braucht man nicht alles was einem unsere Konsumgesellschaft und social media einredet. Ich habe ein Smartphone und kann es auch nutzen aber bin nicht davon abhängig.

     

  • 21.12.23, 21:52 - Zuletzt bearbeitet 21.12.23, 21:58.

     

    Ey-rin:

    Einfaches Leben?! Diese Diskussion hat meinen Denkmotor angeregt. Was bedeutet ein einfaches Leben? Welchen Konsum? Kleider, Wohnung, Reisen? Ich kenne Menschen, die sich kaum etwas zum Anziehen kaufen, abgelaufenes Essen holen aber dann dauernd am Reisen sind. Dann eine Eigentumswohnung besitzen, Camper dazu. Was Kleider, Essen, Ausgehen/Freizeit betrifft sehr eine einfache Lebensform.....Bin gespannt auf weitere Inhalte. Was mich betrifft; Ich reise nicht, in den Ferien bin ich in den Bergen anzutreffen. Brauche kaum das Auto und bin mit dem Velo unterwegs. Aber ich kaufe mir Kleider und lege Wert auf gutes gesundes Essen. Im Ausgang bin ich kaum.....ist das ein einfaches Leben?

    Das kommt mir vor wie die drei Ehepaare wo sich darum stritten, wer den seriösesten Lebensstil hat.

    Das erste Paar erzählte, es achte auf die umwelt, esse nur wenig Fleisch, Konsumiere kaum Alkohol usw. und achte auf die Gesundheit.

    Das zweite Paar Lachte nur und berichtete, dass sie keinen Alkohol, keinen Tabak oder sonstige Drogen Konsumieren, sich Vegetarisch ernähren und sich auch noch ausreichend sportlich betätigen würden.

    Das dritte Paar hörte dem ganzen ungläubig zu und meinte, dass sie selber ganz klar die seriösesten sind.

    Das, was das zweite Paar alles erzählte, würden sie schon immer tun und ausserdem wären ihre Kinder auch noch Adoptiert.......

     

    Nun zu deiner Frage, NEIN, du Lebst KEIN einfaches Leben, du Lebst lediglich ein EINFACHERES Leben......

     

  • 21.12.23, 21:51

    Es gibt Möglichkeite. Sie sind nicht einfach zu finden. Es benötigt eine Gemeinde die offen ist und einen Baulandbesitzer der mitmach.

    Es gibt immer wie mehr Möglichkeite.

    Melde dich mit PN wenn jemand mehr wissen wil.

    Elena79:

     

    Daniel:

    Es ist nicht einfach loszulasse und zu Reduziere. Wenn man es geschafft hat kann das Leben ganz auf eine andere Art einem die schönheiten im Leben in der Natur mit der Natur zeige. Ich Wohne nur noch im WoMo und im Tiny Haus Wagen ( wenn ich ihn wieder fest Plazieren kann.) Es braucht viel, aber es geht und ist sehr schön so.

     

    Ich träume schon lange von einem Tiny Haus. Wie hast du es geschafft einen Parkplatz/ Stehplatz zu finden? 

     

  • 21.12.23, 21:27 - Zuletzt bearbeitet 21.12.23, 21:30.

    Einfaches Leben?! Diese Diskussion hat meinen Denkmotor angeregt. Was bedeutet ein einfaches Leben? Welchen Konsum? Kleider, Wohnung, Reisen? Ich kenne Menschen, die sich kaum etwas zum Anziehen kaufen, abgelaufenes Essen holen aber dann dauernd am Reisen sind. Dann eine Eigentumswohnung besitzen, Camper dazu. Was Kleider, Essen, Ausgehen/Freizeit betrifft sehr eine einfache Lebensform.....Bin gespannt auf weitere Inhalte. Was mich betrifft; Ich reise nicht, in den Ferien bin ich in den Bergen anzutreffen. Brauche kaum das Auto und bin mit dem Velo unterwegs. Aber ich kaufe mir Kleider und lege Wert auf gutes gesundes Essen. Im Ausgang bin ich kaum.....ist das ein einfaches Leben?

  • 21.12.23, 21:13
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Daniela wieder gelöscht.
  • 21.12.23, 20:43

    Auf ein wenig Lebensqualität möchte ich nicht verzichten, bin kein Mönch in Tibet, ansonsten braucht man nicht alles was einem unsere Konsumgesellschaft und social media einredet. Ich habe ein Smartphone und kann es auch nutzen aber bin nicht davon abhängig.

  • 21.12.23, 19:07

     

    Daniel:

    Es ist nicht einfach loszulasse und zu Reduziere. Wenn man es geschafft hat kann das Leben ganz auf eine andere Art einem die schönheiten im Leben in der Natur mit der Natur zeige. Ich Wohne nur noch im WoMo und im Tiny Haus Wagen ( wenn ich ihn wieder fest Plazieren kann.) Es braucht viel, aber es geht und ist sehr schön so.

     

    Ich träume schon lange von einem Tiny Haus. Wie hast du es geschafft einen Parkplatz/ Stehplatz zu finden? 

  • 21.12.23, 18:46

    Es ist nicht einfach loszulasse und zu Reduziere. Wenn man es geschafft hat kann das Leben ganz auf eine andere Art einem die schönheiten im Leben in der Natur mit der Natur zeige. Ich Wohne nur noch im WoMo und im Tiny Haus Wagen ( wenn ich ihn wieder fest Plazieren kann.) Es braucht viel, aber es geht und ist sehr schön so.

     

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