Frauen haben Familie und Freundinnen,-
da kommt kaum Einsamkei t auf. (Enkelbetreuung...)
Männer von ca 45-65 sind noch Jäger und Einzelgönger,-
Später fühlen sich manche einsam
und allein....
Frauen haben Familie und Freundinnen,-
da kommt kaum Einsamkei t auf. (Enkelbetreuung...)
Männer von ca 45-65 sind noch Jäger und Einzelgönger,-
Später fühlen sich manche einsam
und allein....
Überhaupt ... der Wille zu Veränderungen muss vorhanden sein ... ohne den geht garnix .... sicher von heut auf morgen .. läuft auch nix .. und die Entfernungen spielene auch eine Rolle ...
Rainer:
Im allgemeinen stimmt das wohl aber Jäger & Einzelgänger ... ich weiss nicht .... viele haben sich auch noch in den letzten Tagen vor Pension ins Zeug gelegt ... weil Sie dachten .. ohne Sie ginge es nicht ... schmerzlich aber Wahr ist JEDER ist ersetzbar ... im Umkehrschluss Man(n) verliert den Kontakt zur Wirklichkeit soll heissen zu seinem Umfeld ... usw usw .... Ich suche hier im Tool gleichgesinnte und Solche die sich ggf. auf einen LebensPartner einlassen wollen .....
Ich wünsche dir, Rainer, daß dich eine liebe Frau hier entdeckt und mit dir Kontakt aufnimmt!
Alles Gute! Edda
Genau das ist es Evelyn:
SICH TRAUEN wär wichtig!
Rauszukommen aus dem
selbstgewählten Schneckenhaus!
Doch wir kennen nicht die Gründe,
warum sich jemand zurückzieht:
Einem Mann ist die Partnerin verstorben,
-einem anderen 'davongelaufen'.....
ein anderer hat beruflich wo anders gelebt..
Ein anderer ist depressiv,- er hat sich das Leben anders vorgestellt-
sowie: War das alles?.......
Ich bin dafür, daß man Geduld mit einsamen Männern hat und, wenn es einfach möglich ist, ihnen hilft, damit sie wieder erkennen:
Das Leben ist kurz und schön!
Auch für sie!
Wenn sie das Vergangene ruhen lassen
und positiv -mit Geduld-nach vorne blicken!
'Liebesblume'
Im allgemeinen stimmt das wohl aber Jäger & Einzelgänger ... ich weiss nicht .... viele haben sich auch noch in den letzten Tagen vor Pension ins Zeug gelegt ... weil Sie dachten .. ohne Sie ginge es nicht ... schmerzlich aber Wahr ist JEDER ist ersetzbar ... im Umkehrschluss Man(n) verliert den Kontakt zur Wirklichkeit soll heissen zu seinem Umfeld ... usw usw .... Ich suche hier im Tool gleichgesinnte und Solche die sich ggf. auf einen LebensPartner einlassen wollen .....
Also, wo könnten die "einsamen" Männer +/- 65 denn dann sein?
"Leiden" sie wirklich unter Einsamkeit oder ist sie "hausgemacht"?
Sind wir wirklich im "Überschuss"? Oder schaut es nur so aus weil wir die aktiveren sind?
Danke Gottfried und Gerhard dass Ihr versucht habt auf Eddas Thread einzugehen....eigentlich würde es schon sehr interessant sein wenn mehr Männer sich trauen würden zu diesem Thema Stellung zu nehmen
In manchen Lokalen sind sogar Fernseher aufgestellt, und Sportubertragungen werden gemeinsam viel lieber angeschaut als alleine zuhause.
Ja das stimmt...sunshine..es ist unangenehm allein wo hinzugehen...aber es gibt nur 2 Möglichkeiten, entweder man bleibt zu Hause weil man niemand hat zum Fortgehen und die Folge ist ohne Zweifel auf Dauer Vereinsamung oder man reisst sich los und unternimmt was...2. Variante kostet so manchem viel Überwindung aber es zahlt sich (hoffentlich) aus... Wo es doch in jeder grösseren Stadt soo eine große Bandbreite an Unterhaltungsmöglichkeiten gibt...da schauts natürlich am Land bzw. in kl. Orten/Städtchen anders aus... Des öfteren ist es mir aufgefallen dass, um das Alleinausgehen zu vermeiden/umgehen Frauen immer gemeinsam etwas unternehmen, ganz egal was, Männer zu zweit sind eher sehr selten...ausser in einem Bierlokal (z.b. in meiner Wohnnähe gibt es ein sehr gutes) da sind sie auch zu viert anzutreffen :-))
Man kann aktiv sein und trotzdem einsam sein. Was will man denn machen, wenn man allein zu Verantaltungen gehen muss, wo sonst nur Pärchen anwesend sind. Ist wahrscheinlich eine Gewohnheitssache wie beim Gerhard, ich zum Beispiel würde mich so nicht wohlfühlen. Gottseidank habe ich solche Probleme nicht, aber wie schon erwähnt, man muss bei Zeiten schauen,..... aber ich glaube, man hat auch in der Pension noch Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen, Vereinen beizutreten wären auch eine gute Möglichkeit, Menschen kennenzulernen.
@ Gerhard - ich würde schon einen Unterschied sehen, zwischen aktiv sein und einsam sein?
Ingrid
Gottfried:
ich glaube nicht, dass es hier eine Grenze mit 65 gibt, hängt letztendlich von jeden selbst ab, egal ob Frau oder Mann. Vielleicht hat es eine Frau aber leichter.
65J war eine Zirka- Zahl...
Natürlich gibts jüngere und ältere...
Wenn einer erst einmal depressiv ist,
igelt er sich noch mehr ein.....
In Italien spielt sich das Leben abends
-vor -den Häusern ab.
Da wird getratscht, diskutiert....getanzt....
Mehr nördlich verschließen sich
viele Leute voneinand....
In Wien kennt man in Häusern mit Mietwohnungen seine Nachbarn nicht mehr, weil dauernd einer Wechsel stattfindet...:-(
Gerhard:
Stammbeisl = Stereotyp
Und würd´ mir (bisher noch) nicht einfallen.
Es gibt da noch Tanzschule[n], Galerien mit Vernissagen, Museen mit Ausstellungen, Ballett, Theater, Konzerte von Rock bis Blasmusik - für manche sogar °Bierzelt° + gemischte Wandergruppen denen sich Mann und Frau anschließen kann - selbst bei Menschen die hier nicht °aktiv° sind ...
Sicher auch noch mehr Möglichkeiten wenn dann diverser Sport der entsprechenden Jahreszeit ausgeübt wird sofern es die Gesundheit und körperliche Fitness zulässt - ich spür das °Einsam sein° nicht, bin ja auch noch nicht fünfundsechzig... ;-)
Und die m. & w. Eigenbrötler gehen auch schon in jungen Jahren eher nicht hinaus in die Gesellschaft, was immer sich auch an Möglichkeiten anbietet...
Natürlich können sich Frauen auch einsam fühlen, doch ich wollte einmal die männl. Situation beleuchten.
Frauen sind - meist- kommunikativer,- finden dadurch leichter Freundinnen
oder Kontakte.
Und @Evelyn - das ist der Punkt:
man muß rechtzeitig Kontakte pflegen!
Und @Gerhard:
St. Pölten ist eine Stadt mit vielen Möglichkeiten, so wie Graz und Wien.-
Es gibt im Waldviertel kleine Orte,
die nichts anbieten....
nicht einmal ein Gasthaus...
Ich glaub, durch TV - Konsum gehn
die Leute abends kaum noch weg,-
Sie müssten weiter weg fahren,- lieber keinen Alk trinken...
Aber Menschen, die dort leben,
könnten Aktivitäten organisieren!
Einer fährt,- no Alk,- 4 fahren mit!
Stammbeisl = Stereotyp
Und würd´ mir (bisher noch) nicht einfallen.
Es gibt da noch Tanzschule[n], Galerien mit Vernissagen, Museen mit Ausstellungen, Ballett, Theater, Konzerte von Rock bis Blasmusik - für manche sogar °Bierzelt° + gemischte Wandergruppen denen sich Mann und Frau anschließen kann - selbst bei Menschen die hier nicht °aktiv° sind ...
Sicher auch noch mehr Möglichkeiten wenn dann diverser Sport der entsprechenden Jahreszeit ausgeübt wird sofern es die Gesundheit und körperliche Fitness zulässt - ich spür das °Einsam sein° nicht, bin ja auch noch nicht fünfundsechzig... ;-)
Und die m. & w. Eigenbrötler gehen auch schon in jungen Jahren eher nicht hinaus in die Gesellschaft, was immer sich auch an Möglichkeiten anbietet...
So schwer, gesellige Stunden zu erleben, haben es Männer nicht. Sie suchen sich ein Stammbeisl und lernen dort andere Männer zum Gedankenaustausch kennen. Diesbezüglich haben es Frauen schwerer, das allein auf ein Bier gehen, ist häufig noch ungebräuchlich.
Einsam ist man im "fortgeschrittenem" Alter nur dann wenn man nicht entsprechend rechtzeitig einen Freundeskreis aufgebaut hat, ist meine Meinung... Auch 65+ Single Frauen können einsam sein wenn sie keine Familie (Kinder) haben...So wie Gottfried meint, man kann nicht 65+ verallgemeinen... Es gibt bereits Anfang 60 jährige (Männer) die mit Pensionsantritt nichts mit sich anfangen können...nur, warum hat es eine Frau vielleicht leichter (Gottfried)....warum fühlen sich manche Männer einsam und allein...pflegen wir Frauen unsere sozialen Netze wirklich besser als Männer...siehe sunshine...was mir halt sehr auffällt ist dass man hier sehr schnell in die Isolation gerät, wenn man nicht, wie eingangs erwähnt, rechtzeitig sich einen Freundeskreis aufbaut...nicht so in südlichen Ländern, da gehts ganz anders zu als bei uns...da ist das Wort Einsamkeit eher ein Fremdwort...
ich glaube nicht, dass es hier eine Grenze mit 65 gibt, hängt letztendlich von jeden selbst ab, egal ob Frau oder Mann. Vielleicht hat es eine Frau aber leichter.
Ich glaube, dass es generell für Singles ab 65 schwierig wird, noch einen passenden Partner zu finden. Frauen schließen sich zu Interessengemeinschaften zusammen, reisen, wandern, gehen ins Kaffeehaus gemeinsam, ich denke doch, dass halbswegs gesellige Männer sich mit der Situation auch arrangieren und gemeinsam aktiv sind.Eigenbrötler gibt es bei Männern und Frauen, na ja, vielleicht bei Männern mehr.
Kann ich noch nicht beurteilen, hab noch ein paar Jahre Zeit