"Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein."
- Arthur Schopenhauer, Philosoph
Ich nehme mal dieses Zitat als Aufhänger für einen Erfahrungsaustausch, denn auch in naher Vergangenheit sagte eine Bekannte zu mir, dass sie festgestellt habe, dass Menschen ohne Tierliebe nicht zu ihr passen würden.
Gibt es vielleicht sogar einen Unterschied zwischen Katzen- und Hunde- "Menschen" (natürlich gibt es auch Menschen, die beide mögen)?
Als Hundebesitzer, aber auch Katzenkompatibler, stell ich auf jeden Fall fest, dass Gleichgesinnte in der Regel sehr offen sind und man sehr leicht ins Gespräch kommt.
Reine Katzenmenschen widerum sind anders gepolt, woran man es festmacht, kann ich aber nicht sagen. Vielleicht sind sie mehr "introvertiert" und ich eher "extrovertiert".
In einem der unteren Artikel (nau.ch), die ich bei einer Recherche fand, steht:
- Tiere machen empathischer
- Sie werden geduldiger
- Sie lernen Kompromissbereitschaft
- Sie lernen, bedingungslos zu lieben
- Sie lernen die Leichtigkeit des Lebens kennen
Eigentlich sind das auch sehr wichtige Punkte, die für eine Partnerschaft eine wichtige Basis sind.
Die Begründungen aus dem Artikel kann ich gut nachvollziehen.
Sind also Tierbesitzer bessere Menschen und vielleicht sogar Partner?
Bitte keine theoretische Ansätze mit "Hätte, wenn und aber", sondern was habt ihr für eigene Erfahrungen gemacht.
Freue mich auf einen interessanten Erfahrungsaustausch
Artikel zum Thema:
https://www.nau.ch/lifestyle/tiere/sind-menschen-mit-haustieren-die-besseren-menschen-65929740