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  • Inspiriert durch einen Beitrag hier wegen Oberflächlichkeit

    Diskussion · 19 Beiträge · 1 Gefällt mir · 711 Aufrufe
    Angi aus Graz

    Inspiriert durch einen Beitrag hier ,wegen Oberflächlichkeit, spann ich meine Gedanken weiter………

    wenn man seinen Partner als Ding ,Tier,oder kleiner macht , zb . Schatzilein , baby, Tiger, Bär- Bärli………. Ist das nicht auch schon  oberflächlich gegenüber dem anderen , bzw. nimmt man ihn dann als Mensch war , so wie er ist .?

    13.08.23, 10:54

Beiträge

  • 15.08.23, 16:54

     

    WhoCares:

     

    Elena79:

     

    Weiss ich auch nicht, aber sicher meine Kollegen. 🤔

     

    du bist 

     

    https://www.youtube.com/shorts/9WfloWQecRg

     

    lustig, wenn du ihn nicht kennst, hast du keinen.

     

     

     

    Kenne ich nicht 😅😅😅

  • 15.08.23, 16:51

     

    Elena79:

     

    WhoCares:

     

    ich habe keinen, hast du einen ?

    Weiss ich auch nicht, aber sicher meine Kollegen. 🤔

     

    du bist 

     

    https://www.youtube.com/shorts/9WfloWQecRg

     

    lustig, wenn du ihn nicht kennst, hast du keinen.

     

     

     

  • 15.08.23, 16:37

     

    WhoCares:

     

    Elena79:

     

    …und deines wäre? 😃

    ich habe keinen, hast du einen ?

    Weiss ich auch nicht, aber sicher meine Kollegen. 🤔

  • 15.08.23, 16:31

     

    Elena79:

     

    WhoCares:

    .....es gibt neben kosenamen auch spitznamen....

    …und deines wäre? 😃

    ich habe keinen, hast du einen ?

  • 15.08.23, 16:28

     

    WhoCares:

    .....es gibt neben kosenamen auch spitznamen....

    …und deines wäre? 😃

  • 15.08.23, 16:05

    .....es gibt neben kosenamen auch spitznamen....

  • 14.08.23, 17:33

    wenn man seinen Partner als Ding ,Tier,oder kleiner macht , zb . Schatzilein , baby, Tiger, Bär- Bärli………. Ist das nicht auch schon  oberflächlich gegenüber dem anderen , bzw. nimmt man ihn dann als Mensch war , so wie er ist .?

    Wenn Du Deinen Chef "duzt" nimmst Du ihn dann als Chef noch wahr? 
    Wenn ich meine kleine Hündin "kleine Maus" oder "kleine Ratte" nenne, ist es dann für mich noch ein Hund? 

     

    Wie Du einen Menschen nennst Du wie Du diesen "siehst", dass ist ja deine "Sichtweise", die der gegenüber dies empfindet oder selber wahrnimmt, dass ist seine Sache. 
    Eigentlich müsstet Du jetzt zu Deinem "Bärlein" gehen und ihn fragen, wie er es empfindet, wenn Du ihn so nennst... und Du musst Dich selber fragen, wie Du Deinen gegenüber wahrnimmst, wenn Du ihn einen Kosenamen gibst. 

    Wenn Du einen Menschen fragst "Was machst Du beruflich?" kann sein, dass Du diese Frage generell "oberflächlich" empfindest, ich dies gar nicht oberflächlich empfinde und diejenige die ich frage findet es nicht oberflächlich sieht. 

     

    Es gibt in der Kommunikation immer einen Sender und einen Empfänger und 4 verschiedene Ebenen wie Du etwas sagen und es auch verstanden wird. Sehr gut wird es auf dem Wikipedia Artikel auf dem Schaubild oben rechts veranschaulicht. 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Vier-Seiten-Modell

    Gerade die obige Frage nach dem "Was machst Du beruflich?" hat z.B. "Michael" (der hier jetzt nicht dran teilnimmt) als oberflächlich empfunden... ich selber finde etwas was man 40 Jahre ausübt und das ein Drittel des Tages einnimmt sagt viel mehr über den Menschen aus, als man denkt. 

    Wenn andere Menschen jetzt es lächerlich oder beschämend finden "Bär" genannt zu werden, dann ist es einfach gesagt ihr Problem. Lebt man mit diesem Menschen zusammen muss man den gegenüber fragen, ob man ihn so nennen kann und ob er das okay findet. 

    Selbst wenn hier 100 Leute sagen "Bärlein" wäre oberflächlich... Dein Partner findet es klasse und Du auch... und Du siehst einen tollen Mann vor Dir, dann haben 100 Leute ein Problem damit... aber es ist dann IHR Problem und nicht Eures. 

  • 14.08.23, 16:52
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Tom wieder gelöscht.
  • 14.08.23, 16:18

     

    Edi Alejandro:

    Das Diminutiv bzw. die Verniedlichung wird (auch) als Stilmittel in literarischen Texten verwendet. 

     

    Wird eine literarische Figur mit der Diminutivform benannt, kann sie dadurch nicht nur als klein, sondern auch als schwach und zerbrechlich charakterisiert werden.

     

    Werden Figuren in der Diminutivform angesprochen, wirkt das auch manchmal autoritär, respektlos, entwertend oder verhöhnend.

     

    Soweit so gut :-)

     

    Als ausgebildeter Coach sag ich aber: jeder Mensch ist perfekt wie er ist. Meine Partnerin schliesse ich damit ein.

     

    Zudem: Im Schweizer Dialekt ist die Verniedlichung ein Zeichen von Zuneigung. Die Verniedlichung gehört im Schweizer Sprachraum dazu. Glaube kein(e) Schweizer(in) würde sich deswegen heruntergesetzt fühlen. Ganz eine andere Frage ist ob ich tierisch Kosenamen mag oder nicht. 

     

    Gerade bei Kosenamen geht’s um Respekt und Zuneigung. Wenn ich kein „Bärchen“ sondern ein „Zuckerschnute“ sein möchte,

    dann spreche ich mit meiner Partnern.

     

    Den Gedanken weiter gesponnen: 

    Wie sieht es bei Dirtytalk aus? Ist das auch  diskriminierend? 

     

    Mal ehrlich: Wir sollten nicht immer zu viel interpretieren - meistens ist das gesagt ohne böse, diskriminierenden oder herabsetzend Gedanken gemeint.  

     

     

     

    Wenn jeder Mensch perfekt ist, wozu braucht es dann einen Coach?

  • 14.08.23, 13:45 - Zuletzt bearbeitet 14.08.23, 13:45.

     

    Diminutiv...

    Absolut deiner Meinung...

     

    Konnte mir aber zum Diminutiv den Witz nicht verkneiffen um dieses "schräge" Thema etwas aufzulockern.

     

    Ein Zäpfchen impliziert den Gedanken, dass es einen weitaus grösseren und legendären recktalen Einschub gibt: den sogenannten Zapf ;-) 

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 14.08.23, 10:18

    Das Diminutiv bzw. die Verniedlichung wird (auch) als Stilmittel in literarischen Texten verwendet. 

     

    Wird eine literarische Figur mit der Diminutivform benannt, kann sie dadurch nicht nur als klein, sondern auch als schwach und zerbrechlich charakterisiert werden.

     

    Werden Figuren in der Diminutivform angesprochen, wirkt das auch manchmal autoritär, respektlos, entwertend oder verhöhnend.

     

    Soweit so gut :-)

     

    Als ausgebildeter Coach sag ich aber: jeder Mensch ist perfekt wie er ist. Meine Partnerin schliesse ich damit ein.

     

    Zudem: Im Schweizer Dialekt ist die Verniedlichung ein Zeichen von Zuneigung. Die Verniedlichung gehört im Schweizer Sprachraum dazu. Glaube kein(e) Schweizer(in) würde sich deswegen heruntergesetzt fühlen. Ganz eine andere Frage ist ob ich tierisch Kosenamen mag oder nicht. 

     

    Gerade bei Kosenamen geht’s um Respekt und Zuneigung. Wenn ich kein „Bärchen“ sondern ein „Zuckerschnute“ sein möchte,

    dann spreche ich mit meiner Partnern.

     

    Den Gedanken weiter gesponnen: 

    Wie sieht es bei Dirtytalk aus? Ist das auch  diskriminierend? 

     

    Mal ehrlich: Wir sollten nicht immer zu viel interpretieren - meistens ist das gesagt ohne böse, diskriminierenden oder herabsetzend Gedanken gemeint.  

     

     

     

  • Hm, ich bin neu hier drinnen und beim neugierigen durchklicken über diesen Beitrag "gestolpert".  

    Zwei Ansatzpunkte hierzu - ich lebe im Schwabenland, da wird generell alles eher "verniedlicht"... Bärle, Schätzle, Mäusle, Mädle, Herzblättle und und und... 

    Vielleicht sollten wir aufhören zu werten und mehr am wirklichen Selbstbewusstsein arbeiten... den einzelnen Menschen zutrauen zu sagen, wenn ihm etwas nicht gefällt. 

    Wenn ich nicht als der Mensch wahr genommen werde (oder ich das Gefühl habe) könnte es evtl. an etwas anderem liegen als an der Schatzilein.... 

     

    ;-) Unabhängig davon - ich mag die Verniedlichungen nicht, würde es aber definitiv sagen, ohne mein Gegenüber zu werten, zu verletzen... würde wohl eher selbst einen Vorschlag machen.

     

     

     

     

     

     

     

     

  • 13.08.23, 17:27

    Warum bitte soll das oberflächlich sein? Wenn es mir nicht pass, melde ich das dem Partner schon.

  • 13.08.23, 15:36

    Die meisten Leute tragen einen Namen, den weder sie noch ihre Partner ausgewählt haben. Wieso ist die Assoziation mit dem (z.B. von den Eltern) gegebenen Namen nicht oberflächlicher, als ein speziell für die erwachsene Person gewählter Kosenamen? Mit dem individuellen Kosenamen ist man ganz persönlich gemeint und es nicht die blosse Wiedergabe einer Etikette, die dran war, als man die Person kennengelernt hat.

  • 13.08.23, 15:24

    Mir persönlich gefällt das nicht 😁

  • 13.08.23, 15:18

    Naja, wenn man sonst nichts zum Denken findet .............

  • 13.08.23, 11:40

    Kosenamen, finde ich nicht, als Nichtwahrnehmen des Partners/Partnerin.

    Soll ja lieb gemeint sein. Ansonsten der Ton, die Stimmung, kann natürlich mit der Verkleinerung "Müsli" etc. extra benutzt werden zum ärgern. Wenn die Zielperson das nicht gerne hat, und geäussert hat vorgängig.

  • 13.08.23, 11:07

    Die dekadenz der Selbstoptimierung hat offenbar auch schon die 'Oberflächlichkeit" erreicht......

     

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