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  • Hallo, zusammen. Kennt sich jemand mit Tonabnehmern bei E-Gitarren aus?

    Frage · 3 Antworten · 84 Aufrufe
    Patrick aus Bottrop

    Meine E-Gitarre bringt am Verstärker einen recht laschen Sound, insbesondere verzerrt. Die beiden verbauten Humbucker sind No-Name-Produkte und wahrscheinlich deswegen eher schwach. Ich möchte aber nicht gleich für teures Geld neue Humbucker kaufen, sondern erstmal welche ausprobieren?

    Hat da jemand Erfahrung mit?

     

    Danke im Voraus und viele Grüße.

     

    Patrick

    06.02.23, 16:09 - Zuletzt bearbeitet 06.02.23, 16:09.

Antworten

  • 09.02.23, 19:50

    Die Gitarre sah mal so aus:

    s-l500.jpg

    Jetzt ist sie zusammengebaut und erzeugt Töne.

    Wenn die Humbucker alle die gleiche Größe haben, brauche ich ja nichts auszumessen. Das erleichtert die Sache. Mein Amp ist ein Witz, aber an einem Marshall und einem Hugh/Kettnner eines Freundes klang meine Gitarre im Vergleich zu seiner Paul Reed Smith sehr dünn. Meine alte Epiphone von 1992 klingt besser. OBWOHL: der clean Sound von meiner Selbstbau-Rickenbacher ist ok. 

    Aber clean will ich nicht. Ich will einen fetten, verzerrten Sound für Metal oder Punk-Rock.

     

    Es fühlt sich seltsam an, 200 Euro oder mehr in einen Tonabnehmer zu investieren für eine Gitarre, die als Bausatz 180 Euro (oder so) gekostet hat.

    So langsam bekomme ich eine Vorstellung davon, warum gute Gitarren so teuer sind.

     

     

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 08.02.23, 21:30 - Zuletzt bearbeitet 08.02.23, 21:30.

    Hi Patrick,

     

    was möchtest du denn spielen? Ich spiele ausschließlich aktive Humbucker: EMG 81, EMG 85, EMG 60 und Duncans. Sehr guter Sound, kann ich blind empfehlen, aber die sind schon eher für Metal geeignet.

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