Vorher ist es nur ein leeres Wort. Bevor sich das Ego nicht auflöst, kann es keine Beziehung geben.
Wie ist deine Erfahrung?
Vorher ist es nur ein leeres Wort. Bevor sich das Ego nicht auflöst, kann es keine Beziehung geben.
Wie ist deine Erfahrung?
MadAtHome:
Nicole:
MadAtHome:
Nicole:
MadAtHome:
Nicole:
1+1= 2 Voila, objektive Wahrheit. 😂
Lernste in der 1.Klasse.
Das könnte man auch als Realität oder Wirklichkeit bezeichnen. Da sind die Begriffe überlappend.
Wahrheit i.S.v. Wiedergabe eines beobachteten Sachverhalts kann man wohl nicht als objektiv bezeichnen.Screenshot_20230123-154205_Google.jpg
Aha. Widerlege es mal, mathematisch. 🤣
Und da fragt Fabi, was mich hier fasziniert.....😁✌
Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst. Gemeinhin wird die Übereinstimmung von Aussagen oder Urteilen mit einem Sachverhalt,[1][2] einer Tatsache oder der Wirklichkeit im Sinne einer korrekten Wiedergabe als Wahrheit bezeichnet. Im Weiteren wird unter „Wahrheit“ auch die Übereinstimmung einer Äußerung mit einer Absicht oder einem bestimmten Sinn beziehungsweise einer normativ als richtig ausgezeichneten Auffassung („truism“ oder Gemeinplatz) oder mit den eigenen Erkenntnissen, Erfahrungen und Überzeugungen verstanden (auch „Wahrhaftigkeit“ genannt). Tiefergehende Betrachtungen sehen Wahrheit als Ergebnis eines offenbarenden, freilegenden oder entdeckenden Prozesses des Erkennens ursprünglicher Zusammenhänge oder wesenshafter Züge.
Das zugrundeliegende Adjektiv „wahr“ kann auch die Echtheit, Richtigkeit, Reinheit oder Authentizität einer Sache, einer Handlung oder einer Person, gemessen an einem bestimmten Begriff, beschreiben („Ein wahrer Freund“).[3] Alltagssprachlich kann man die „Wahrheit“ von der Lüge als absichtlicher Äußerung der Unwahrheit und dem Irrtum als dem fälschlichen Fürwahrhalten abgrenzen.
Das deutsche Wort Wirklichkeit wurde von Meister Eckhart als Übersetzung von lateinisch actualitas eingeführt. Hierin ist neben der Handlung (actus) auch ein Bezug zur zeitlichen Nähe der Gegenwart enthalten. Der sprachliche Bezug zu Wirken und Werk rückt den Begriff der Wirklichkeit aber eher in die Nähe des aristotelischen Begriffs der energeia, welcher auf ergon für „Werk“ zurückgeht und der in der Scholastik durch actualitas übersetzt wurde.
Oft wird zwischen Wirklichkeit und Realität nicht unterschieden. Es gibt aber auch Begriffsverwendungen, in denen mit dem Begriff „Wirklichkeit“ eine Realität gemeint ist, die auf Dinge eingeschränkt ist, die eine Wirkung haben oder ausüben können, also physikalische Gegenstände (siehe Wechselwirkung). In dieser Unterscheidung sind gedankliche Gegenstände wie Zahlen oder Theorien zwar Bestandteil der Realität, aber nicht der Wirklichkeit. Diesen Gegenständen eine eigene Art der Existenz zuzuschreiben, die ihre Realität unabhängig davon macht, ob jemand an sie denkt, und die dafür sorgt, dass sie Geltung für alle Erkenntnissubjekte beanspruchen können, wird als Platonismus bezeichnet. Ob platonische Positionen korrekt oder in gewisser Hinsicht notwendig sind, ist oft Gegenstand philosophischer Debatten (vgl. z. B. Universalienproblem).
Es gibt wohl viele Überlappungen und meine Quelle auf die Schnelle ist auch nur die Wikipedia ;-)
und ...
wenn ich mir die Aussage "was objektiv, durch Nachweise belegt .... ist" hernehme, sehe ich mehr den Begriff "Realität" gemeint als Wahrheit.
... aber das wär jetzt auch schon sehr kleinkarriert, hier von einem Übersetzungsfehler auszugehen ...Labarababa....😂 Das ist seit Wochen hier die beste Comedyshow....
Jetzt gilt nichtmal mehr das Simpelste....planst eigentlich auch eine Schwangerschaft? Menstruierst du schon?
Es ist ja alles relativ heute ✌😁
Warum persönlich werden? Kann frau das nicht sachlich widerlegen?
Du scheinst mit vollkommen legitimen zeitgeschichtlichen Fragen ein Problem zu haben. Weiss doch jedes Kind, dass nicht nur Frauen menstruieren heutzutage und die männliche Menstruation bekommt zu wenig Aufmerksamkeit finde ich. Relativität ist doch dein Spezialgebiet.
1+1=2 wurde bisher jedendalls nicht widerlegt. Dabei ist das 1.Klasse. Ganz niedriges Level. 😁
Merry:
Na Christoph: egal welches Diskussionsthema, immer deine EGO-Zentrik-ESO-Terik-Antwort für alles und jedes und nichts, mit leeren und sinnentleerten und lebensfeindlichen Beiträgen - und bald wieder deiner Freude an Putins Angriffskrieg, da für dich so schöne leidvolle Horror-Unterhaltung - und Leben will ja nur Unterhaltung und wünscht sich das Leid herbei, zumindest dein Ego und gegen alles Menschliche?
Nein, dass scheinst Du immer noch nicht verstanden zu haben. Ich kann die Menschen (mich selbst auch und Dich) mit ihrer Leideslust immer mehr verstehen und akzeptieren - dieses dahinter liegende Funktionsprinzip akzeptieren - und mich so immer mehr von dieser willentlichen Leid-Logik lösen. Das tut gut. Dieses ständige "Nicht Einverstanden sein mit der Welt" loszulassen, bringt mich in Liebe - Dich auch, wenn Du magst. Aber wer entscheidet sich schon für die Liebe? Wer entscheidet sich für den Kontrollverlust? Nein, der Schmerz gibt Sicherheit!
So lange nicht klar ist, was den Urknall mit welcher Intension ausgelöst hat, gibt es keine wirkliche Wahrheit! Sollten wir in einer Matrix (authentische wirkenden Illusion) leben, oder ein Schöpfer (Urgrund, o.ä.) unsere Welt geschaffen haben (was faktisch das gleiche bedeutet), dann sind alle wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht mehr wie vergängliche Fiktion und Illusion.
Und in diese Richtung bewegen wir uns mit den Aussagen der Quantenphysik. Die Wirklichkeit entsteht erst durch unser Hinsehen (Schrödingers Katze...). Wir sind nicht nur die Erforscher einer vermeintlich stabilen Realität, sondern zugleich die Schöpfer. Und das, was wir schöpfen ist nur Erfahrung - vergängliche Erlebnisse.
Sollte diese Welt synthetisch gewollt sein (und da spricht sehr vieles dafür), dann ist auch das erfahrbare Leid gewollt oder toleriert. Dann ist Schmerz nichts, als eine vergängliche, attraktive Erfahrung in einem unendlichen Erfahrungsspektrum.
Und um wieder zum Thema zurückzufinden: Dann ist auch eine ultra-narzisstische, EGO-toxische Leid-Beziehung erlebenswert, denn es geschieht doch nichts, außer die vergängliche Erfahrung dessen.
Wie ein Horrorfilm im Kino. Spätesten auf dem Sterbebett sind wir die Story wieder los.😎
Nicole:
MadAtHome:
Nicole:
MadAtHome:
Nicole:
1+1= 2 Voila, objektive Wahrheit. 😂
Lernste in der 1.Klasse.
Das könnte man auch als Realität oder Wirklichkeit bezeichnen. Da sind die Begriffe überlappend.
Wahrheit i.S.v. Wiedergabe eines beobachteten Sachverhalts kann man wohl nicht als objektiv bezeichnen.Screenshot_20230123-154205_Google.jpg
Aha. Widerlege es mal, mathematisch. 🤣
Und da fragt Fabi, was mich hier fasziniert.....😁✌
Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst. Gemeinhin wird die Übereinstimmung von Aussagen oder Urteilen mit einem Sachverhalt,[1][2] einer Tatsache oder der Wirklichkeit im Sinne einer korrekten Wiedergabe als Wahrheit bezeichnet. Im Weiteren wird unter „Wahrheit“ auch die Übereinstimmung einer Äußerung mit einer Absicht oder einem bestimmten Sinn beziehungsweise einer normativ als richtig ausgezeichneten Auffassung („truism“ oder Gemeinplatz) oder mit den eigenen Erkenntnissen, Erfahrungen und Überzeugungen verstanden (auch „Wahrhaftigkeit“ genannt). Tiefergehende Betrachtungen sehen Wahrheit als Ergebnis eines offenbarenden, freilegenden oder entdeckenden Prozesses des Erkennens ursprünglicher Zusammenhänge oder wesenshafter Züge.
Das zugrundeliegende Adjektiv „wahr“ kann auch die Echtheit, Richtigkeit, Reinheit oder Authentizität einer Sache, einer Handlung oder einer Person, gemessen an einem bestimmten Begriff, beschreiben („Ein wahrer Freund“).[3] Alltagssprachlich kann man die „Wahrheit“ von der Lüge als absichtlicher Äußerung der Unwahrheit und dem Irrtum als dem fälschlichen Fürwahrhalten abgrenzen.
Das deutsche Wort Wirklichkeit wurde von Meister Eckhart als Übersetzung von lateinisch actualitas eingeführt. Hierin ist neben der Handlung (actus) auch ein Bezug zur zeitlichen Nähe der Gegenwart enthalten. Der sprachliche Bezug zu Wirken und Werk rückt den Begriff der Wirklichkeit aber eher in die Nähe des aristotelischen Begriffs der energeia, welcher auf ergon für „Werk“ zurückgeht und der in der Scholastik durch actualitas übersetzt wurde.
Oft wird zwischen Wirklichkeit und Realität nicht unterschieden. Es gibt aber auch Begriffsverwendungen, in denen mit dem Begriff „Wirklichkeit“ eine Realität gemeint ist, die auf Dinge eingeschränkt ist, die eine Wirkung haben oder ausüben können, also physikalische Gegenstände (siehe Wechselwirkung). In dieser Unterscheidung sind gedankliche Gegenstände wie Zahlen oder Theorien zwar Bestandteil der Realität, aber nicht der Wirklichkeit. Diesen Gegenständen eine eigene Art der Existenz zuzuschreiben, die ihre Realität unabhängig davon macht, ob jemand an sie denkt, und die dafür sorgt, dass sie Geltung für alle Erkenntnissubjekte beanspruchen können, wird als Platonismus bezeichnet. Ob platonische Positionen korrekt oder in gewisser Hinsicht notwendig sind, ist oft Gegenstand philosophischer Debatten (vgl. z. B. Universalienproblem).
Es gibt wohl viele Überlappungen und meine Quelle auf die Schnelle ist auch nur die Wikipedia ;-)
und ...
wenn ich mir die Aussage "was objektiv, durch Nachweise belegt .... ist" hernehme, sehe ich mehr den Begriff "Realität" gemeint als Wahrheit.
... aber das wär jetzt auch schon sehr kleinkarriert, hier von einem Übersetzungsfehler auszugehen ...Labarababa....😂 Das ist seit Wochen hier die beste Comedyshow....
Jetzt gilt nichtmal mehr das Simpelste....planst eigentlich auch eine Schwangerschaft? Menstruierst du schon?
Es ist ja alles relativ heute ✌😁
Warum persönlich werden? Kann frau das nicht sachlich widerlegen?
MadAtHome:
Nicole:
MadAtHome:
Nicole:
1+1= 2 Voila, objektive Wahrheit. 😂
Lernste in der 1.Klasse.
Das könnte man auch als Realität oder Wirklichkeit bezeichnen. Da sind die Begriffe überlappend.
Wahrheit i.S.v. Wiedergabe eines beobachteten Sachverhalts kann man wohl nicht als objektiv bezeichnen.Screenshot_20230123-154205_Google.jpg
Aha. Widerlege es mal, mathematisch. 🤣
Und da fragt Fabi, was mich hier fasziniert.....😁✌
Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst. Gemeinhin wird die Übereinstimmung von Aussagen oder Urteilen mit einem Sachverhalt,[1][2] einer Tatsache oder der Wirklichkeit im Sinne einer korrekten Wiedergabe als Wahrheit bezeichnet. Im Weiteren wird unter „Wahrheit“ auch die Übereinstimmung einer Äußerung mit einer Absicht oder einem bestimmten Sinn beziehungsweise einer normativ als richtig ausgezeichneten Auffassung („truism“ oder Gemeinplatz) oder mit den eigenen Erkenntnissen, Erfahrungen und Überzeugungen verstanden (auch „Wahrhaftigkeit“ genannt). Tiefergehende Betrachtungen sehen Wahrheit als Ergebnis eines offenbarenden, freilegenden oder entdeckenden Prozesses des Erkennens ursprünglicher Zusammenhänge oder wesenshafter Züge.
Das zugrundeliegende Adjektiv „wahr“ kann auch die Echtheit, Richtigkeit, Reinheit oder Authentizität einer Sache, einer Handlung oder einer Person, gemessen an einem bestimmten Begriff, beschreiben („Ein wahrer Freund“).[3] Alltagssprachlich kann man die „Wahrheit“ von der Lüge als absichtlicher Äußerung der Unwahrheit und dem Irrtum als dem fälschlichen Fürwahrhalten abgrenzen.
Das deutsche Wort Wirklichkeit wurde von Meister Eckhart als Übersetzung von lateinisch actualitas eingeführt. Hierin ist neben der Handlung (actus) auch ein Bezug zur zeitlichen Nähe der Gegenwart enthalten. Der sprachliche Bezug zu Wirken und Werk rückt den Begriff der Wirklichkeit aber eher in die Nähe des aristotelischen Begriffs der energeia, welcher auf ergon für „Werk“ zurückgeht und der in der Scholastik durch actualitas übersetzt wurde.
Oft wird zwischen Wirklichkeit und Realität nicht unterschieden. Es gibt aber auch Begriffsverwendungen, in denen mit dem Begriff „Wirklichkeit“ eine Realität gemeint ist, die auf Dinge eingeschränkt ist, die eine Wirkung haben oder ausüben können, also physikalische Gegenstände (siehe Wechselwirkung). In dieser Unterscheidung sind gedankliche Gegenstände wie Zahlen oder Theorien zwar Bestandteil der Realität, aber nicht der Wirklichkeit. Diesen Gegenständen eine eigene Art der Existenz zuzuschreiben, die ihre Realität unabhängig davon macht, ob jemand an sie denkt, und die dafür sorgt, dass sie Geltung für alle Erkenntnissubjekte beanspruchen können, wird als Platonismus bezeichnet. Ob platonische Positionen korrekt oder in gewisser Hinsicht notwendig sind, ist oft Gegenstand philosophischer Debatten (vgl. z. B. Universalienproblem).
Es gibt wohl viele Überlappungen und meine Quelle auf die Schnelle ist auch nur die Wikipedia ;-)
und ...
wenn ich mir die Aussage "was objektiv, durch Nachweise belegt .... ist" hernehme, sehe ich mehr den Begriff "Realität" gemeint als Wahrheit.
... aber das wär jetzt auch schon sehr kleinkarriert, hier von einem Übersetzungsfehler auszugehen ...
Labarababa....😂 Das ist seit Wochen hier die beste Comedyshow....
Jetzt gilt nichtmal mehr das Simpelste....planst eigentlich auch eine Schwangerschaft? Menstruierst du schon?
Es ist ja alles relativ heute ✌😁
Christoph:
Genauso wie die Erde mal Mittelpunkt des Universums war, genausogenauso wird die Quantenphysik auch irgendwann mal zur vergangenen Illusion werden. Was macht dich so sicher, dass das alles stimmt und genauso bleibt, was wir heute über dieses Universum wissen? Das Bild von der Welt war noch nie stabil! Und damit war das Bild immer nur Glaube im Kontext der jeweiligen Zeit.
Da gebe ich Dir durchaus recht. Es war die Interpretation der Realität die falsch war. Auch damals war die Erde wohl kein Scheibe sondern eine Kugel und hat sich um die Sonne bewegt.
Faktisch war die Erde damals eben NICHT Mittelpunkt des Universums.
Und wenn du glaubst dass die neuesten Erkenntnisse der Quantenphysik nichts mit unserer er lebten Wirklichkeit zu tun haben, dann irrst du dich. In ihrer Gegenwart zerbröselt die stabile Wirklichkeit.
Aber die Menschheit ist sich bewußt, dass sie sich hier in wissenschaftlichen Theorien bewegt und nicht ausschließlich in letztgültigen Erkenntnissen. Somit sind Änderungen durch neue Beweise möglich. Die Wirklichkeit selbst zerbröselt nicht, sie wird durch neue Thesen und Erkenntnisse detailreicher.
MadAtHome:
Nicole:
MadAtHome:
Nicole:
1+1= 2 Voila, objektive Wahrheit. 😂
Lernste in der 1.Klasse.
Das könnte man auch als Realität oder Wirklichkeit bezeichnen. Da sind die Begriffe überlappend.
Wahrheit i.S.v. Wiedergabe eines beobachteten Sachverhalts kann man wohl nicht als objektiv bezeichnen.Screenshot_20230123-154205_Google.jpg
Aha. Widerlege es mal, mathematisch. 🤣
Und da fragt Fabi, was mich hier fasziniert.....😁✌
Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst. Gemeinhin wird die Übereinstimmung von Aussagen oder Urteilen mit einem Sachverhalt,[1][2] einer Tatsache oder der Wirklichkeit im Sinne einer korrekten Wiedergabe als Wahrheit bezeichnet. Im Weiteren wird unter „Wahrheit“ auch die Übereinstimmung einer Äußerung mit einer Absicht oder einem bestimmten Sinn beziehungsweise einer normativ als richtig ausgezeichneten Auffassung („truism“ oder Gemeinplatz) oder mit den eigenen Erkenntnissen, Erfahrungen und Überzeugungen verstanden (auch „Wahrhaftigkeit“ genannt). Tiefergehende Betrachtungen sehen Wahrheit als Ergebnis eines offenbarenden, freilegenden oder entdeckenden Prozesses des Erkennens ursprünglicher Zusammenhänge oder wesenshafter Züge.
Das zugrundeliegende Adjektiv „wahr“ kann auch die Echtheit, Richtigkeit, Reinheit oder Authentizität einer Sache, einer Handlung oder einer Person, gemessen an einem bestimmten Begriff, beschreiben („Ein wahrer Freund“).[3] Alltagssprachlich kann man die „Wahrheit“ von der Lüge als absichtlicher Äußerung der Unwahrheit und dem Irrtum als dem fälschlichen Fürwahrhalten abgrenzen.
Das deutsche Wort Wirklichkeit wurde von Meister Eckhart als Übersetzung von lateinisch actualitas eingeführt. Hierin ist neben der Handlung (actus) auch ein Bezug zur zeitlichen Nähe der Gegenwart enthalten. Der sprachliche Bezug zu Wirken und Werk rückt den Begriff der Wirklichkeit aber eher in die Nähe des aristotelischen Begriffs der energeia, welcher auf ergon für „Werk“ zurückgeht und der in der Scholastik durch actualitas übersetzt wurde.
Oft wird zwischen Wirklichkeit und Realität nicht unterschieden. Es gibt aber auch Begriffsverwendungen, in denen mit dem Begriff „Wirklichkeit“ eine Realität gemeint ist, die auf Dinge eingeschränkt ist, die eine Wirkung haben oder ausüben können, also physikalische Gegenstände (siehe Wechselwirkung). In dieser Unterscheidung sind gedankliche Gegenstände wie Zahlen oder Theorien zwar Bestandteil der Realität, aber nicht der Wirklichkeit. Diesen Gegenständen eine eigene Art der Existenz zuzuschreiben, die ihre Realität unabhängig davon macht, ob jemand an sie denkt, und die dafür sorgt, dass sie Geltung für alle Erkenntnissubjekte beanspruchen können, wird als Platonismus bezeichnet. Ob platonische Positionen korrekt oder in gewisser Hinsicht notwendig sind, ist oft Gegenstand philosophischer Debatten (vgl. z. B. Universalienproblem).
Es gibt wohl viele Überlappungen und meine Quelle auf die Schnelle ist auch nur die Wikipedia ;-)
und ...
wenn ich mir die Aussage "was objektiv, durch Nachweise belegt .... ist" hernehme, sehe ich mehr den Begriff "Realität" gemeint als Wahrheit.
... aber das wär jetzt auch schon sehr kleinkarriert, hier von einem Übersetzungsfehler auszugehen ...
Was nützen uns die Begriffe Wahrheit, Wirklichkeit, Realität und so weiter, wenn sie sich mit nichts füllen lassen - wenn Sie auf nichts zuverlässig anwendbar sind. In einem Prozess, wo alles alles beeinflusst, und die kleinste Energie auf alles wirkend alles auf den Kopf stellt, gibt es keine beschreibbare Realität. Das was über Realität, Wirklichkeit und Wahrheit bei Wikipedia steht, ist nicht das, was in 50 Jahren dort stehen wird.
MadAtHome:
Christoph:
Probiere es am eigenen Selbst aus. Spüre hinein, wie es sich in den beglückendsten Momenten Deiner Liebe mit Deinem Wollen verhält. Spüre Deinen eigenen Schmerz, während Du anderen willentlich etwas "Böses" schreibst. Glaube niemanden! Du bist Dein bester Beweis!
Wissenschaftliche Fakten sind auch Glaube! Moderne Psychologie ist Glaube. Und dieser Glaube ändert sich ständig in den Jahren. Der amtierende Nobelpreisträger für Physik: Es geht nicht um eine Materielle Wirklichkeit (die ist Illusion), sondern um das Erleben von Informationen. https://youtu.be/yg2dDpPDUpU Es gibt keine objektive Wirklichkeit - nur das, was Du subjektiv erlebst.
Wissenschaftliche Fakten sind kein Glaube. Sonst würden wir heute noch denken, die Erde ist das Zentrum des Universums, wie es bei "Meister Eckart" noch der Fall war. Die Wissenschaft hat aber was anderes bewiesen.
Die Aussage von Anton Zeilinger bezieht sich auf die Quantenphysik. Schau ich mir an, wie Du materielle Wirklichkeit als Illusion darstellst, wenn eine Steinlawine von einem Berg stürzt und die Straße blockiert, die Du benützen möchtest.
Objektive Wahrheit gibt es nicht, Wirklichkeit sehr wohl, soweit wir uns im (selben) phys. Universum befinden.
Genauso wie die Erde mal Mittelpunkt des Universums war, genausogenauso wird die Quantenphysik auch irgendwann mal zur vergangenen Illusion werden. Was macht dich so sicher, dass das alles stimmt und genauso bleibt, was wir heute über dieses Universum wissen? Das Bild von der Welt war noch nie stabil! Und damit war das Bild immer nur Glaube im Kontext der jeweiligen Zeit.
Und wenn du glaubst dass die neuesten Erkenntnisse der Quantenphysik nichts mit unserer er lebten Wirklichkeit zu tun haben, dann irrst du dich. In ihrer Gegenwart zerbröselt die stabile Wirklichkeit.
Nicole:
MadAtHome:
Nicole:
1+1= 2 Voila, objektive Wahrheit. 😂
Lernste in der 1.Klasse.
Das könnte man auch als Realität oder Wirklichkeit bezeichnen. Da sind die Begriffe überlappend.
Wahrheit i.S.v. Wiedergabe eines beobachteten Sachverhalts kann man wohl nicht als objektiv bezeichnen.Screenshot_20230123-154205_Google.jpg
Aha. Widerlege es mal, mathematisch. 🤣
Und da fragt Fabi, was mich hier fasziniert.....😁✌
Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst. Gemeinhin wird die Übereinstimmung von Aussagen oder Urteilen mit einem Sachverhalt,[1][2] einer Tatsache oder der Wirklichkeit im Sinne einer korrekten Wiedergabe als Wahrheit bezeichnet. Im Weiteren wird unter „Wahrheit“ auch die Übereinstimmung einer Äußerung mit einer Absicht oder einem bestimmten Sinn beziehungsweise einer normativ als richtig ausgezeichneten Auffassung („truism“ oder Gemeinplatz) oder mit den eigenen Erkenntnissen, Erfahrungen und Überzeugungen verstanden (auch „Wahrhaftigkeit“ genannt). Tiefergehende Betrachtungen sehen Wahrheit als Ergebnis eines offenbarenden, freilegenden oder entdeckenden Prozesses des Erkennens ursprünglicher Zusammenhänge oder wesenshafter Züge.
Das zugrundeliegende Adjektiv „wahr“ kann auch die Echtheit, Richtigkeit, Reinheit oder Authentizität einer Sache, einer Handlung oder einer Person, gemessen an einem bestimmten Begriff, beschreiben („Ein wahrer Freund“).[3] Alltagssprachlich kann man die „Wahrheit“ von der Lüge als absichtlicher Äußerung der Unwahrheit und dem Irrtum als dem fälschlichen Fürwahrhalten abgrenzen.
Das deutsche Wort Wirklichkeit wurde von Meister Eckhart als Übersetzung von lateinisch actualitas eingeführt. Hierin ist neben der Handlung (actus) auch ein Bezug zur zeitlichen Nähe der Gegenwart enthalten. Der sprachliche Bezug zu Wirken und Werk rückt den Begriff der Wirklichkeit aber eher in die Nähe des aristotelischen Begriffs der energeia, welcher auf ergon für „Werk“ zurückgeht und der in der Scholastik durch actualitas übersetzt wurde.
Oft wird zwischen Wirklichkeit und Realität nicht unterschieden. Es gibt aber auch Begriffsverwendungen, in denen mit dem Begriff „Wirklichkeit“ eine Realität gemeint ist, die auf Dinge eingeschränkt ist, die eine Wirkung haben oder ausüben können, also physikalische Gegenstände (siehe Wechselwirkung). In dieser Unterscheidung sind gedankliche Gegenstände wie Zahlen oder Theorien zwar Bestandteil der Realität, aber nicht der Wirklichkeit. Diesen Gegenständen eine eigene Art der Existenz zuzuschreiben, die ihre Realität unabhängig davon macht, ob jemand an sie denkt, und die dafür sorgt, dass sie Geltung für alle Erkenntnissubjekte beanspruchen können, wird als Platonismus bezeichnet. Ob platonische Positionen korrekt oder in gewisser Hinsicht notwendig sind, ist oft Gegenstand philosophischer Debatten (vgl. z. B. Universalienproblem).
Es gibt wohl viele Überlappungen und meine Quelle auf die Schnelle ist auch nur die Wikipedia ;-)
und ...
wenn ich mir die Aussage "was objektiv, durch Nachweise belegt .... ist" hernehme, sehe ich mehr den Begriff "Realität" gemeint als Wahrheit.
... aber das wär jetzt auch schon sehr kleinkarriert, hier von einem Übersetzungsfehler auszugehen ...
MadAtHome:
Nicole:
1+1= 2 Voila, objektive Wahrheit. 😂
Lernste in der 1.Klasse.
Das könnte man auch als Realität oder Wirklichkeit bezeichnen. Da sind die Begriffe überlappend.
Wahrheit i.S.v. Wiedergabe eines beobachteten Sachverhalts kann man wohl nicht als objektiv bezeichnen.
Aha. Widerlege es mal, mathematisch. 🤣
Und da fragt Fabi, was mich hier fasziniert.....😁✌
Nicole:
1+1= 2 Voila, objektive Wahrheit. 😂
Lernste in der 1.Klasse.
Das könnte man auch als Realität oder Wirklichkeit bezeichnen. Da sind die Begriffe überlappend.
Wahrheit i.S.v. Wiedergabe eines beobachteten Sachverhalts kann man wohl nicht als objektiv bezeichnen.
MadAtHome:
Christoph:
Probiere es am eigenen Selbst aus. Spüre hinein, wie es sich in den beglückendsten Momenten Deiner Liebe mit Deinem Wollen verhält. Spüre Deinen eigenen Schmerz, während Du anderen willentlich etwas "Böses" schreibst. Glaube niemanden! Du bist Dein bester Beweis!
Wissenschaftliche Fakten sind auch Glaube! Moderne Psychologie ist Glaube. Und dieser Glaube ändert sich ständig in den Jahren. Der amtierende Nobelpreisträger für Physik: Es geht nicht um eine Materielle Wirklichkeit (die ist Illusion), sondern um das Erleben von Informationen. https://youtu.be/yg2dDpPDUpU Es gibt keine objektive Wirklichkeit - nur das, was Du subjektiv erlebst.
Wissenschaftliche Fakten sind kein Glaube. Sonst würden wir heute noch denken, die Erde ist das Zentrum des Universums, wie es bei "Meister Eckart" noch der Fall war. Die Wissenschaft hat aber was anderes bewiesen.
Die Aussage von Anton Zeilinger bezieht sich auf die Quantenphysik. Schau ich mir an, wie Du materielle Wirklichkeit als Illusion darstellst, wenn eine Steinlawine von einem Berg stürzt und die Straße blockiert, die Du benützen möchtest.
Objektive Wahrheit gibt es nicht, Wirklichkeit sehr wohl, soweit wir uns im (selben) phys. Universum befinden.
1+1= 2 Voila, objektive Wahrheit. 😂
Lernste in der 1.Klasse.
Christoph:
Probiere es am eigenen Selbst aus. Spüre hinein, wie es sich in den beglückendsten Momenten Deiner Liebe mit Deinem Wollen verhält. Spüre Deinen eigenen Schmerz, während Du anderen willentlich etwas "Böses" schreibst. Glaube niemanden! Du bist Dein bester Beweis!
Wissenschaftliche Fakten sind auch Glaube! Moderne Psychologie ist Glaube. Und dieser Glaube ändert sich ständig in den Jahren. Der amtierende Nobelpreisträger für Physik: Es geht nicht um eine Materielle Wirklichkeit (die ist Illusion), sondern um das Erleben von Informationen. https://youtu.be/yg2dDpPDUpU Es gibt keine objektive Wirklichkeit - nur das, was Du subjektiv erlebst.
Wissenschaftliche Fakten sind kein Glaube. Sonst würden wir heute noch denken, die Erde ist das Zentrum des Universums, wie es bei "Meister Eckart" noch der Fall war. Die Wissenschaft hat aber was anderes bewiesen.
Die Aussage von Anton Zeilinger bezieht sich auf die Quantenphysik. Schau ich mir an, wie Du materielle Wirklichkeit als Illusion darstellst, wenn eine Steinlawine von einem Berg stürzt und die Straße blockiert, die Du benützen möchtest.
Objektive Wahrheit gibt es nicht, Wirklichkeit sehr wohl, soweit wir uns im (selben) phys. Universum befinden.
MadAtHome:
Christoph:
Und genau diese ganzen Streitereien kann man nur nachvollziehen, wenn man den Sinn des Lebens verstanden hat: Es geht nur um die Erfahrung des Leides. Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Der Schmerz ist Sinn und Ziel! Die Buddhisten wussten das schon immer! Dafür stecken wir in diesen Körpern – und dafür schreiben wir in diesen Foren: Um uns gegenseitig Leidvoll zu demontieren – immer in der Hoffnung, dass es diese unwissenden Anderen noch heftiger erwischt, wie uns selbst! Denn wenn man so blöd und aggressiv ist, wie diese Anderen, dann hat man es auch voll verdient! Jeder fühlt sich subjektiv im Recht! Aber, ab und zu geht die Rechnung nicht auf! Dann bekommt man selbst auf die Augen. Ob zu Recht oder zu Unrecht – egal - denn genau um diese Schmerz-Erfahrungen geht es! Genau die sind Ziel!
Aber zurück zum Thema: Jeder hat genaue Vorstellungen von Beziehungen – und davon, was darin vorkommen darf, und was darin nicht passieren darf! Alle Vorstellungen dieser Art sind irgendwie immer EGO gesteuert - großes EGO oder kleines EGO! Besonders, wenn dann man noch jede Menge Energie darein pumpt, um diese Vorstellungen gegen den Willen(EGO) des anderen durchzupressen. In Liebe sein ist ohne EGO. Erfolgreiches Lieben ist es, das zuzulassen, was sich aus sich selbst heraus entfalten möchte – und das geschieht immer mit Demut und Hingabe – dann, wenn es in aller Leichtigkeit aus sich selbst heraus passieren möchte. Doch wenn da aber nichts ist, dann ist da auch nichts. Dann führt auch das größte EGO nicht zum Loslassen! Es geht ums Loslassen, um des Loslassens-Willen.
Aber wie gesagt: Liebe ist nicht Sinn! Leid ist das Ziel! Festhalten ist Ziel!
Für alle, die den Wert des Leides nun langsam erahnen, hier noch mal Eckarts zauberhafte Beschreibung der EGO-losesten Geisteshaltung aller loslassenden Geisteshaltungen – die der LIEBE zuträglichste Geisteshaltung - die von der höchsten Armut im Geiste: https://youtu.be/EMMe5uLTCOU (14 min.)
Zu Eckarts Denken https://www.youtube.com/watch?v=YZIS0WTyOXA (7 min)
das muss man halt auch glauben, denn Fakten, die als Beweise taugen gibt es wohl nicht ...
Probiere es am eigenen Selbst aus. Spüre hinein, wie es sich in den beglückendsten Momenten Deiner Liebe mit Deinem Wollen verhält. Spüre Deinen eigenen Schmerz, während Du anderen willentlich etwas "Böses" schreibst. Glaube niemanden! Du bist Dein bester Beweis!
Wissenschaftliche Fakten sind auch Glaube! Moderne Psychologie ist Glaube. Und dieser Glaube ändert sich ständig in den Jahren. Der amtierende Nobelpreisträger für Physik: Es geht nicht um eine Materielle Wirklichkeit (die ist Illusion), sondern um das Erleben von Informationen. https://youtu.be/yg2dDpPDUpU Es gibt keine objektive Wirklichkeit - nur das, was Du subjektiv erlebst.
Christoph:
Und genau diese ganzen Streitereien kann man nur nachvollziehen, wenn man den Sinn des Lebens verstanden hat: Es geht nur um die Erfahrung des Leides. Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Der Schmerz ist Sinn und Ziel! Die Buddhisten wussten das schon immer! Dafür stecken wir in diesen Körpern – und dafür schreiben wir in diesen Foren: Um uns gegenseitig Leidvoll zu demontieren – immer in der Hoffnung, dass es diese unwissenden Anderen noch heftiger erwischt, wie uns selbst! Denn wenn man so blöd und aggressiv ist, wie diese Anderen, dann hat man es auch voll verdient! Jeder fühlt sich subjektiv im Recht! Aber, ab und zu geht die Rechnung nicht auf! Dann bekommt man selbst auf die Augen. Ob zu Recht oder zu Unrecht – egal - denn genau um diese Schmerz-Erfahrungen geht es! Genau die sind Ziel!
Aber zurück zum Thema: Jeder hat genaue Vorstellungen von Beziehungen – und davon, was darin vorkommen darf, und was darin nicht passieren darf! Alle Vorstellungen dieser Art sind irgendwie immer EGO gesteuert - großes EGO oder kleines EGO! Besonders, wenn dann man noch jede Menge Energie darein pumpt, um diese Vorstellungen gegen den Willen(EGO) des anderen durchzupressen. In Liebe sein ist ohne EGO. Erfolgreiches Lieben ist es, das zuzulassen, was sich aus sich selbst heraus entfalten möchte – und das geschieht immer mit Demut und Hingabe – dann, wenn es in aller Leichtigkeit aus sich selbst heraus passieren möchte. Doch wenn da aber nichts ist, dann ist da auch nichts. Dann führt auch das größte EGO nicht zum Loslassen! Es geht ums Loslassen, um des Loslassens-Willen.
Aber wie gesagt: Liebe ist nicht Sinn! Leid ist das Ziel! Festhalten ist Ziel!
Für alle, die den Wert des Leides nun langsam erahnen, hier noch mal Eckarts zauberhafte Beschreibung der EGO-losesten Geisteshaltung aller loslassenden Geisteshaltungen – die der LIEBE zuträglichste Geisteshaltung - die von der höchsten Armut im Geiste: https://youtu.be/EMMe5uLTCOU (14 min.)
Zu Eckarts Denken https://www.youtube.com/watch?v=YZIS0WTyOXA (7 min)
das muss man halt auch glauben, denn Fakten, die als Beweise taugen gibt es wohl nicht ...
Christoph:
Und genau diese ganzen Streitereien kann man nur nachvollziehen, wenn man den Sinn des Lebens verstanden hat: Es geht nur um die Erfahrung des Leides. Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Der Schmerz ist Sinn und Ziel! Die Buddhisten wussten das schon immer! Dafür stecken wir in diesen Körpern – und dafür schreiben wir in diesen Foren: Um uns gegenseitig Leidvoll zu demontieren – immer in der Hoffnung, dass es diese unwissenden Anderen noch heftiger erwischt, wie uns selbst! Denn wenn man so blöd und aggressiv ist, wie diese Anderen, dann hat man es auch voll verdient! Jeder fühlt sich subjektiv im Recht! Aber, ab und zu geht die Rechnung nicht auf! Dann bekommt man selbst auf die Augen. Ob zu Recht oder zu Unrecht – egal - denn genau um diese Schmerz-Erfahrungen geht es! Genau die sind Ziel!
Aber zurück zum Thema: Jeder hat genaue Vorstellungen von Beziehungen – und davon, was darin vorkommen darf, und was darin nicht passieren darf! Alle Vorstellungen dieser Art sind irgendwie immer EGO gesteuert - großes EGO oder kleines EGO! Besonders, wenn dann man noch jede Menge Energie darein pumpt, um diese Vorstellungen gegen den Willen(EGO) des anderen durchzupressen. In Liebe sein ist ohne EGO. Erfolgreiches Lieben ist es, das zuzulassen, was sich aus sich selbst heraus entfalten möchte – und das geschieht immer mit Demut und Hingabe – dann, wenn es in aller Leichtigkeit aus sich selbst heraus passieren möchte. Doch wenn da aber nichts ist, dann ist da auch nichts. Dann führt auch das größte EGO nicht zum Loslassen! Es geht ums Loslassen, um des Loslassens-Willen.
Aber wie gesagt: Liebe ist nicht Sinn! Leid ist das Ziel! Festhalten ist Ziel!
Für alle, die den Wert des Leides nun langsam erahnen, hier noch mal Eckarts zauberhafte Beschreibung der EGO-losesten Geisteshaltung aller loslassenden Geisteshaltungen – die der LIEBE zuträglichste Geisteshaltung - die von der höchsten Armut im Geiste: https://youtu.be/EMMe5uLTCOU (14 min.)
Zu Eckarts Denken https://www.youtube.com/watch?v=YZIS0WTyOXA (7 min)
Die Bücher von Viktor Frankl geben das auch gut wider.
Und genau diese ganzen Streitereien kann man nur nachvollziehen, wenn man den Sinn des Lebens verstanden hat: Es geht nur um die Erfahrung des Leides. Ich kann es nicht oft genug wiederholen: Der Schmerz ist Sinn und Ziel! Die Buddhisten wussten das schon immer! Dafür stecken wir in diesen Körpern – und dafür schreiben wir in diesen Foren: Um uns gegenseitig Leidvoll zu demontieren – immer in der Hoffnung, dass es diese unwissenden Anderen noch heftiger erwischt, wie uns selbst! Denn wenn man so blöd und aggressiv ist, wie diese Anderen, dann hat man es auch voll verdient! Jeder fühlt sich subjektiv im Recht! Aber, ab und zu geht die Rechnung nicht auf! Dann bekommt man selbst auf die Augen. Ob zu Recht oder zu Unrecht – egal - denn genau um diese Schmerz-Erfahrungen geht es! Genau die sind Ziel!
Aber zurück zum Thema: Jeder hat genaue Vorstellungen von Beziehungen – und davon, was darin vorkommen darf, und was darin nicht passieren darf! Alle Vorstellungen dieser Art sind irgendwie immer EGO gesteuert - großes EGO oder kleines EGO! Besonders, wenn dann man noch jede Menge Energie darein pumpt, um diese Vorstellungen gegen den Willen(EGO) des anderen durchzupressen. In Liebe sein ist ohne EGO. Erfolgreiches Lieben ist es, das zuzulassen, was sich aus sich selbst heraus entfalten möchte – und das geschieht immer mit Demut und Hingabe – dann, wenn es in aller Leichtigkeit aus sich selbst heraus passieren möchte. Doch wenn da aber nichts ist, dann ist da auch nichts. Dann führt auch das größte EGO nicht zum Loslassen! Es geht ums Loslassen, um des Loslassens-Willen.
Aber wie gesagt: Liebe ist nicht Sinn! Leid ist das Ziel! Festhalten ist Ziel!
Für alle, die den Wert des Leides nun langsam erahnen, hier noch mal Eckarts zauberhafte Beschreibung der EGO-losesten Geisteshaltung aller loslassenden Geisteshaltungen – die der LIEBE zuträglichste Geisteshaltung - die von der höchsten Armut im Geiste: https://youtu.be/EMMe5uLTCOU (14 min.)
Zu Eckarts Denken https://www.youtube.com/watch?v=YZIS0WTyOXA (7 min)
Fabi:
Nicole:
Fabi:
Nicole:
Hier ist mir schon wieder zuviel Konkurrenz und weibliches Gebattle in maskulinier Energie. Bin raus.
Schüsssssiiii 😁✌
Ich fand das cool, dass du das geschrieben hast. So war es auch, und nun ist die maskuline Energie auch in physischer Form hinzugekommen😁
Danke🤣. Genießen, amüsieren und winken... Maskuline Männer nippen an einem Bier , nicken und sagen bei so Emogedöns nach meiner Erfahrung " Johh" oder " Hm" oder auch " Jupp" .
Die sterben aus , leider. 🤔😁
😁
Ist die Frage: Was genau ist wirklich maskulin und was genau ist weiblich....? Die Gesellschaft hat uns meiner Meinung nach viele Klischees aufgedrückt.... Und dann darf man die BewusstseinsEntwicklung des Kollektivs (Individuum eingeschl.) nicht außer acht lassen, sonst wären wir nicht da wo wir auf sämtlichen Ebenen gerade sind.
Wenn ich dir öffentlich schreibe, was ich als maskulin/ feminin sehe, habe ich die Befürchtung ,dass das hier zu justiziabel gedreht wird. Irgendeine fühlt sich hier immer me too't ,egal welche Generation. Hier gibt es sowohl die Greta-Fraktion (#alteweisseMännerMimi), die sich in Matsch wälzt und die Alice Schwarzer -Latzhosen- Fraktion. Beide sind mit einer verbalen Kalaschnikov ausgestattet.😂
Nicole:
Fabi:
Nicole:
Hier ist mir schon wieder zuviel Konkurrenz und weibliches Gebattle in maskulinier Energie. Bin raus.
Schüsssssiiii 😁✌
Ich fand das cool, dass du das geschrieben hast. So war es auch, und nun ist die maskuline Energie auch in physischer Form hinzugekommen😁
Danke🤣. Genießen, amüsieren und winken... Maskuline Männer nippen an einem Bier , nicken und sagen bei so Emogedöns nach meiner Erfahrung " Johh" oder " Hm" oder auch " Jupp" .
Die sterben aus , leider. 🤔😁
😁
Ist die Frage: Was genau ist wirklich maskulin und was genau ist weiblich....? Die Gesellschaft hat uns meiner Meinung nach viele Klischees aufgedrückt.... Und dann darf man die BewusstseinsEntwicklung des Kollektivs (Individuum eingeschl.) nicht außer acht lassen, sonst wären wir nicht da wo wir auf sämtlichen Ebenen gerade sind.