Vorher ist es nur ein leeres Wort. Bevor sich das Ego nicht auflöst, kann es keine Beziehung geben.
Wie ist deine Erfahrung?
Vorher ist es nur ein leeres Wort. Bevor sich das Ego nicht auflöst, kann es keine Beziehung geben.
Wie ist deine Erfahrung?
Barnabas:
Enrique:
Wenn ich mich im stillen Kämmerlein dem Grossen öffne, begegne ich zunächst mal meinem Ego. Lehne ich mein Ego ab, bin ich nicht offen zu empfangen.
Der Weg zum grösseren.. kann nur aus voller inneren Liebe begangen werden...ohne Denken, dass wiederum EGO ist.
Barnabas, wir gratulieren dir, da du das größte EGO hier besitzt. Und mal wieder du und Christoph sind mal wieder die größten EGO-zentrischen Selbstdarsteller, die auf andere Beiträge furchtbar lieblos reagieren. Wäre doch toll, wenn du dein Ego mal auflöst und von deiner Kanzel runterkommst und nicht selbstverliebt ständig glaubst, dass gerade DU die anderen belehren könntest.
Enrique:
Wenn ich mich im stillen Kämmerlein dem Grossen öffne, begegne ich zunächst mal meinem Ego. Lehne ich mein Ego ab, bin ich nicht offen zu empfangen.
Der Weg zum grösseren.. kann nur aus voller inneren Liebe begangen werden...ohne Denken, dass wiederum EGO ist.
Moni:
Barnabas:
Behauptung ist nicht Wahrheit...
und du denkst, dass deine Meinung immer der Wahrheit entspricht?
Egoismus ist immer Selbstsucht..
Wenn ich mich im stillen Kämmerlein dem Grossen öffne, begegne ich zunächst mal meinem Ego. Lehne ich mein Ego ab, bin ich nicht offen zu empfangen.
Moni:
Moni:
von mir habe ich noch nichts geschrieben 😂ich habe Fragen gestellt.
Hallo Barnabas, es wird aber auch behauptet, dass es ein gesunder Egoismus gibt? 🤔
Behauptung ist nicht Wahrheit...
Mini:
Aber, dass Bauchentscheidungen auch gewaltig irren können. Dass es von mehreren Faktoren abhängt, wie zuverlässig die Bauchentscheidung sind, daher doch nicht immer richtig.
Da stimme ich dir zu. Es ist Frage, wie der Mensch dieses Bauchgefühl interpretiert. Es kann eine Warnung/ blosse Angst vor etwas oder auch ein Zeichen für den richtigen Weg sein. Deswegen brauche man hier gute Selbstkenntnisse und Fähigkeit zur aufrechten Selbstreflexion (hier braucht man sein Ego so wenig wie möglich oder eins im positiven Sinne)
Moni:
Barnabas:
Hallo Moni.... Wenn du auf dich schaust ist das wunderbar... auch wichtig wenn jemand sich selber nicht gefällt ist das schade... die innere Verbindung die wir immer wieder wahrnehmen in bestimmten Situationen, Intuition ist nich vom EGO befleckt... doch handeln wir leider viel zu wenig nach der Intuition, die immer richtig liegt sonern lassen uns durch den Einfluss EGO täuschen..
von mir habe ich noch nichts geschrieben 😂ich habe Fragen gestellt.
u. A. habe ich gelesen, dass vorallem empathische Menschen eine gute Inuition haben und es dann gute Gründe gibt der Intuition zu vertrauen. Aber, dass Bauchentscheidungen auch gewaltig irren können. Dass es von mehreren Faktoren abhängt, wie zuverlässig die Bauchentscheidung sind, daher doch nicht immer richtig.
Aber die eigentlich wirklich spannende Frage ist:
Warum ist dieses „Ego-arme“ in Liebe sein für alle Menschen so schwierig?
Warum gelingt uns dieses hingebungsvolle Loslassen so selten? Warum knüpfen wir Liebe ständig an so irrsinnig viele Bedingungen, die erst erfüllt sein müssen (eigenes Aussehen, richtiger Partner, richtige Situation, usw.)? Wäre doch toll, immer in Liebe zu sein - ständig mit diesem saugeilen, kribbeligen Gefühl rumzulaufen – ständig in die ganze Welt verliebt – egal wer und was da kommt!?
Meine persönliche Antwort darauf: Es geht im Leben NICHT nur um Liebe! Sie ist nicht Ziel unseres lebendigen Daseins! Ich glaube (das ist mein Modell): Bevor wir geboren werden, kommen unsere Seelen aus dem Paradies – aus einem Zustand der absoluten Fülle – aus einer absoluten Ego-losen Ganzheit – aus einem Zustand der allumfassenden Liebe, einem DauerZustand, in dem werder etwas gewollt, noch begehrt werden muss, weil wirklich alles da ist. Das sagen auch viele Religionen.
Aus diesem göttlichen Zustand der absoluten Liebe (Fülle), ist genau das Gegenteil attraktiv: Mal nicht nur ständig diese Liebe (Losgelassen haben, einverstanden sein, angekommen sein, Verbundenheit, Ganzheit) zu spüren. Daher begeben wir uns in diese Körper aus Materie. Hier können wir Sehnsucht, Eifersucht, Einsamkeit, Schmerz, Angst und Leid erfahren – erleben, wie sich das Genteil von "in Liebe sein" anfühlt. All das was uns hier in dieser Welt begegnet ist „nur“ Erleben. Der Wert des Lebens sind eben diese vergänglichen Erfahrungen.
Ich glaube, wenn wir uns zum Sterben hinlegen, geraten wir sowieso automatisch wieder in diese große Liebe. Daher ist mein persönliches, subjektives Fazit: Dieses so attraktive "in Liebe sein" ist nicht Ziel des Lebens! Es ist hingegen so etwas wie „Pause machen“ vom (Leid) Erleben, Wenn wir in Liebe sind, unterbrechen wir für kurze Momente unser EGO-Begehren – unser ständiges, anhaftendes Wollen, unser nicht einverstanden sein – unser ständiges Suchen! Wir unterbrechen unsere Angst, unser sehnsüchtelndes geliebt werden wollen, unser Streben nach geborgen- und gehalten sein!
Ich glaube, wenn man das erkennt (den Sinn und Wert von leidvollen Erfahrungen), kann man wirklich Frieden mit dem Leben schließen.
Aber vorsicht: Es ist NICHT Ziel, Frieden mit dem Leben zu schließen! Es würden uns doch viele interessante Erfahrungen entgehen! 😎
Auf sich selbst schauen und Eigenliebe. Ich glaube, wir können es nicht verhindern, dass „wir“ uns selbst ständig betrachten und hinterfragen – und ein Bild von uns bekommen – eine seehr subjektive Vorstellung, abhängig von unseren Erfahrungen und unserem Lebensumfeld. Ohne dieses vorgefundene Bild zu lieben (Eigenliebe) können wir keine Liebe auslösen. Wir halten uns nicht für würdig, können nicht wirklich loslassen und uns Hingeben. Liebe ist Hingabe!
Eigentlich ist alle Liebe immer ausschließlich Eigenliebe (mit sich einverstanden sein). Wenn wir in Liebe sind (sei es durch einen Partner, eine Frühlingswiese, oder ein Musikkonzert), ist dieses Gefühl doch in uns selbst. Der andere gibt (macht) es uns nicht! Niemand kann uns Liebe geben! Der Partner/die Partnerin ist bestenfalls ein Auslöser. In dessen Gegenwart gelingt es uns leichter, in den Zustand dieser loslassende Hingabe zukommen.
Halten wir uns selbst nicht für „würdig“, (zu dick, zu dumm, zu unattraktiv,…), spürt das unser gegenüber. Er spürt unser nicht einverstanden Sein (unser Wollen und Begehren und dieses es anders haben zu wollen) – spürt unsere fehlende Bereitschaft loszulassen – spürt unsere Unfähigkeit, uns wirklich hinzugeben. Dann ist es zwecklos. Lässt man sich trotzdem aufeinander ein, findet alles nur eher im Kopf statt. Das führt zu keiner wirklich tief beglückenden Beziehung.
In der Gegenwart eines festhaltenden, verkrampft begehrenden Menschen, kommen wir nicht in diese loslassende Hingabe – in dieses absolute Einverstandensein mit uns und allem.
Menschen, die in (selbst)Liebe sind (ohne Begehren und Erwartungen an uns) , wirken hingegen sehr anziehend und ansteckend auf uns. In ihrer Gegenwart ist es uns ein Leichtes, uns auch selbst hinzugeben und selbst in diesen liebenden Zustand zu geraten.
„Liebe will nicht, Liebe sucht nicht, Liebe ist,..“ (Nena). Man kann Liebe definitiv nicht Wollen oder Begehren, weil dieses Wollen oder Begehren, genau das Gegenteil von in Liebe sein ist!
Daher kann man Liebe nur achtsam verschenken – Situation für andere Menschen schaffen, in denen sie liebevoll loslassen, und sich hingeben können. Ihnen zeigen, dass sie richtig sind, so wie sie sind – dass sie nichts mehr verändern müssen an sich! Ihnen ihr So sein scchenken! Dass sie im höchsten Maß einverstanden sein dürfen mit sich selbst – alles erreicht ist, was je zu erreichen war! Dass sie nicht mehr begehren oder verhindern müssen. Und dabei gaanz wichtig!: Man muss den Menschen absolut die Freiheit lassen, dass auch wirklich zu glauben und zu tun! Spüren sie, dass sie es tun sollen, tun sie es nicht! Spüren sie, dass man es von ihnen erwartet (oder auf eine Gegenleistung hofft), spüren sie Erwartung (Wollen, Begehren, Ego,…) und wenden sich ab.
Oder ganz praxisnah nach Tolle „Fülle“ (5:19 min)
Moni:
Barnabas:
Hallo Moni.... Wenn du auf dich schaust ist das wunderbar... auch wichtig wenn jemand sich selber nicht gefällt ist das schade... die innere Verbindung die wir immer wieder wahrnehmen in bestimmten Situationen, Intuition ist nich vom EGO befleckt... doch handeln wir leider viel zu wenig nach der Intuition, die immer richtig liegt sonern lassen uns durch den Einfluss EGO täuschen..
von mir habe ich noch nichts geschrieben 😂ich habe Fragen gestellt.
Hallo Barnabas, es wird aber auch behauptet, dass es ein gesunder Egoismus gibt? 🤔
Barnabas:
Moni:
ist es überhaupt egoistisch, wenn jemand auch auf sich schaut? Egoistisch wäre doch eigentlich eher, wenn jemand erwartet, dass andere sich um ihn kümmern und er nie etwas für andere tut? Wie spürst du, dass die Haltung, innere Verbundenheit nichts mit Ego zu tun hat?
Hallo Moni.... Wenn du auf dich schaust ist das wunderbar... auch wichtig wenn jemand sich selber nicht gefällt ist das schade... die innere Verbindung die wir immer wieder wahrnehmen in bestimmten Situationen, Intuition ist nich vom EGO befleckt... doch handeln wir leider viel zu wenig nach der Intuition, die immer richtig liegt sonern lassen uns durch den Einfluss EGO täuschen..
von mir habe ich noch nichts geschrieben 😂ich habe Fragen gestellt.
Moni:
M.:
Ich glaub, wenn man gut bei sich ist (mit sich selbst verbunden, nichr im Ego), dann muss man nicht auf sich schauen „müssen„. Dann entsteht das aus einer inneren Intuition heraus.
Einerseits spüre ich, was passt und nicht passt, ohne das (Ego-)Konzept im Kopf haben zu müssen, ob ich etwas für wen tun kann ohne dass es gegen ein Bedürfnis oder gar gegen meinen Willen ist.
andererseits laugen mich Dinge gar nicht so aus, wenn ich etwas für andere aus dem Selbst heraus tue als aus dem Ego heraus, weil ich eine ganz andere innere Haltung habe, durch die es gar nicht dazu kommen kann, dass ich ausgelaugr oder was auch immer bin, wenn ich nicht zuerst auf mich geschaut habe.
prinzipiell verstehe ich diesen Ansatz, gut auf sich selbst zu schauen, und finde ihn auch hilfreich - solange wir eben vorwiegend im Ego leben.
ist es überhaupt egoistisch, wenn jemand auch auf sich schaut? Egoistisch wäre doch eigentlich eher, wenn jemand erwartet, dass andere sich um ihn kümmern und er nie etwas für andere tut? Wie spürst du, dass die Haltung, innere Verbundenheit nichts mit Ego zu tun hat?
Hallo Moni.... Wenn du auf dich schaust ist das wunderbar... auch wichtig wenn jemand sich selber nicht gefällt ist das schade... die innere Verbindung die wir immer wieder wahrnehmen in bestimmten Situationen, Intuition ist nich vom EGO befleckt... doch handeln wir leider viel zu wenig nach der Intuition, die immer richtig liegt sonern lassen uns durch den Einfluss EGO täuschen..
M.:
Moni:
ja, nur so kann jemand auch gut anderen Menschen helfen.
Ich glaub, wenn man gut bei sich ist (mit sich selbst verbunden, nichr im Ego), dann muss man nicht auf sich schauen „müssen„. Dann entsteht das aus einer inneren Intuition heraus.
Einerseits spüre ich, was passt und nicht passt, ohne das (Ego-)Konzept im Kopf haben zu müssen, ob ich etwas für wen tun kann ohne dass es gegen ein Bedürfnis oder gar gegen meinen Willen ist.
andererseits laugen mich Dinge gar nicht so aus, wenn ich etwas für andere aus dem Selbst heraus tue als aus dem Ego heraus, weil ich eine ganz andere innere Haltung habe, durch die es gar nicht dazu kommen kann, dass ich ausgelaugr oder was auch immer bin, wenn ich nicht zuerst auf mich geschaut habe.
prinzipiell verstehe ich diesen Ansatz, gut auf sich selbst zu schauen, und finde ihn auch hilfreich - solange wir eben vorwiegend im Ego leben.
ist es überhaupt egoistisch, wenn jemand auch auf sich schaut? Egoistisch wäre doch eigentlich eher, wenn jemand erwartet, dass andere sich um ihn kümmern und er nie etwas für andere tut? Wie spürst du, dass die Haltung, innere Verbundenheit nichts mit Ego zu tun hat?
Moni:
Barnabas:
Ist das so?...
ja, nur so kann jemand auch gut anderen Menschen helfen.
Ich glaub, wenn man gut bei sich ist (mit sich selbst verbunden, nichr im Ego), dann muss man nicht auf sich schauen „müssen„. Dann entsteht das aus einer inneren Intuition heraus.
Einerseits spüre ich, was passt und nicht passt, ohne das (Ego-)Konzept im Kopf haben zu müssen, ob ich etwas für wen tun kann ohne dass es gegen ein Bedürfnis oder gar gegen meinen Willen ist.
andererseits laugen mich Dinge gar nicht so aus, wenn ich etwas für andere aus dem Selbst heraus tue als aus dem Ego heraus, weil ich eine ganz andere innere Haltung habe, durch die es gar nicht dazu kommen kann, dass ich ausgelaugr oder was auch immer bin, wenn ich nicht zuerst auf mich geschaut habe.
prinzipiell verstehe ich diesen Ansatz, gut auf sich selbst zu schauen, und finde ihn auch hilfreich - solange wir eben vorwiegend im Ego leben.
Moni:
Barnabas:
Ist das so?...
ja, nur so kann jemand auch gut anderen Menschen helfen.
Ganz ohne Ego geht es nicht. Besser sollte man sich erst so kennenlernen und zeigen wie man selber wirklich ist. Wenn man zuerst immer das Gefühl hat dass man sich dem anderen anpassen muss, gibt man sich selber auf was spaeter zu ernsthaften Problemen fuehren kann. Das heisst ja nicht dass man generell nicht bereit ist auf den anderen einzugehen soweit das eben geht. Es gilt fuer beide Potenziellen Partner gleichfalls. Erst dann feststellen ob es wirklich passt. Komplett verbiegen fuer einen Partner sollte man sich nie müssen sonst liefert man sich dem Willen des anderen komplett aus. Verliert sich selbst.
Barnabas:
Moni:
Hallo Barnabas, ein bisschen Ego kann auch positiv sein, geht doch auch kombiniert mit Empathie usw. Noch ein anderes Bsp., damit du Anderen helfen kannst, musst du auch gut zu dir selber schauen.
Ist das so?...
ja, nur so kann jemand auch gut anderen Menschen helfen.