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  • Warum haben wir Menschen solche Angst vor dem Tod ?

    Diskussion · 136 Beiträge · 3 Gefällt mir · 2.323 Aufrufe

    In der Tierwelt ist das Sterben alltäglich, von der Fliege bis zum Elefanten und wenn die Natur es so vorgesehen hat, wird es wohl einen Sinn haben ?

    10.01.23, 21:34

Beiträge

  • 18.06.23, 21:03

     

    Christoph:

    Die Frage könnte man vielleicht positiv umformulieren: Welche Gründe kann es geben, mehr zu riskieren und mutiger mit dem Leben und dem Tod umzugehen? 

     

    Vielleicht verschafft er Euch eine neue Sicht auf den Tod:

     

    Osho Mut - Die Freude gefährlich zu leben

    https://www.youtube.com/watch?v=VMI6RUMYb0M&pp=ygUdaHR0cHM6Ly95b3V0dS5iZS8gVk1JNlJVTVliME0%3D

     

    Falls der Link nicht funktioniert, einfach mal mit  Osho Mut - Die Freude gefährlich zu leben googlen

    Hallo Christoph. Die Freude gefährlich zu leben ist doch im Grunde die Sucht nach Adrenalin, nach Nervenkitzel. 

    Der wahre Mut ist doch die Angst vor dem Tod zu besiegen und die Grundlage zu schaffen, so würdig wie möglich von dieser Welt zu gehen. 

    Alles andere sind doch nur Ausweichmanöver. 

    Bringt man sich mit Absicht in Gefahr weil man als mutig da stehen möchte ist das kindisch. Kann ich die Gefahr richtig einschätzen, braucht es keinen Mut. Da kann ich mich ja auf mich verlassen. Mutig ist für mich z.B. jemandem Vertrauen zu schenken. 

    Ruth H.:

    Liebe Rosi. Es ist wahr was Du da schreibst. Diese Erfahrung habe ich mit vielen meiner Patienten gemacht und auch mit meinen Eltern. Wenn man einen Menschen so sehr liebt,goennt man ihm diese Erlösung auch wenn es einem noch so schwer faellt. Ich wuensche Dir viel Kraft aber auch Zuversicht um diese fuer Dich schwere Zeit zu überstehen. Auch ich weiss wie schwer es ist einen Geliebten Menschen nicht mehr zu haben. Das letzte mal habe ich das vor mehr als 11 Jahren erlebt als mein bisher einziger Enkelsohn gestorben ist. Meine Tochter und ich mussten zusammen los lassen. Alles Liebe und gute Dir. Ruth

    Danke liebe Ruth für deinen netten Zuspruch. Nur wer es erlebt hat kann mitreden. Keiner bleibt unverschont im Laufe seines Lebens. Es ist eine der Lebensaufgaben damit fertig zu werden. 

  • 18.06.23, 20:35 - Zuletzt bearbeitet 18.06.23, 21:17.

    Die Frage könnte man vielleicht positiv umformulieren: Welche Gründe kann es geben, mehr zu riskieren und mutiger mit dem Leben und dem Tod umzugehen? 

     

    Vielleicht verschafft er Euch eine neue Sicht auf den Tod:

     

    Osho - das Hörbuch über Mut (von der Freude gefährlich zu leben)

    https://www.youtube.com/watch?v=VMI6RUMYb0M&pp=ygUdaHR0cHM6Ly95b3V0dS5iZS8gVk1JNlJVTVliME0%3D

     

    Falls der Link nicht funktioniert, einfach mal mit  Osho Mut - Die Freude gefährlich zu leben googlen

  • 17.06.23, 00:46

    Liebe Rosi. Es ist wahr was Du da schreibst. Diese Erfahrung habe ich mit vielen meiner Patienten gemacht und auch mit meinen Eltern. Wenn man einen Menschen so sehr liebt,goennt man ihm diese Erlösung auch wenn es einem noch so schwer faellt. Ich wuensche Dir viel Kraft aber auch Zuversicht um diese fuer Dich schwere Zeit zu überstehen. Auch ich weiss wie schwer es ist einen Geliebten Menschen nicht mehr zu haben. Das letzte mal habe ich das vor mehr als 11 Jahren erlebt als mein bisher einziger Enkelsohn gestorben ist. Meine Tochter und ich mussten zusammen los lassen. Alles Liebe und gute Dir. Ruth

  • 16.06.23, 21:21

    Mein Mann ist vor 8 Wochen an Krebs zu Hause verstorben. Vor dem Tod braucht man sich nicht zu fürchten. Nur vor dem Sterben. Der Tod ist die Erlösung. Mit einem Lächeln im Gesicht wird der Tod empfangen.

  • 10.06.23, 23:08

    ein Interview mit einer Dame, der ihr Nahtoderlebnis eine neue Sicht auf ihr Leben offenbarte

    https://www.podcast.de/episode/608360340/neun-tage-unendlichkeit-interview-mit-anke-evertz-folge-433

     

  • 08.05.23, 00:26 - Zuletzt bearbeitet 08.05.23, 00:36.

     

    Hansjörg:

     

    Ruth H.:

     

    Also wenn Gott damit immer wieder neues Leben gemeint hat, nicht die Dauer des Lebens eines einzelnen  Menschen, denn das ist definitiv einmal zu ende. Er meinte damit nur immer wieder neues leben zu zeugen  um den fortbestand der Erde zu sichern. Sagte er doch zu der Frau: Du sollst unter Schmerzen Kinder gebaeren. Das war ja die strafe die er Eva auferlegte dafür dass sie in den Apfel biss. Fehl gedacht, damit schenkte er der Frau das schönste was er ihr schenken konnte!

    Gott hätte ihr das Kinder gebären ohne Schmerzen geschenkt, wenn sie nicht gesündigt hätte. Das wäre noch schöner gewesen, soweit ich das als Mann beurteilen kann.

    Das irdische Leben ist definitiv einmal zu Ende, da bin ich einverstanden. Jesus wird aber wiederkommen und alle, die an ihn geglaubt haben auferwecken zum ewigen Leben in einem perfekten Körper. Das ist nur das was die Bibel sagt, das ist nicht meine Vorstellung.

    Was ist denn Sünde? In einen Apfel zu beissen'? Das ist die Logik der Bibel. Ob das Gott wirklich so gemeint hat ,sei dahin gestellt. Im Grunde genommen hat uns Eva einen Gefallen getan in dem wir nun nicht mehr ewig leben muessen. ich beisse jedenfalls lieber in einen Apfel als ewig leben zu muessen. Mit ihrer angeblichen Sünde hat sie uns von  etwas  mir unmoeglichem und ungewünschten Zustand befreit.

  • 08.05.23, 00:20

     

    Hansjörg:

     

    Ruth H.:

     

    Also wenn Gott damit immer wieder neues Leben gemeint hat, nicht die Dauer des Lebens eines einzelnen  Menschen, denn das ist definitiv einmal zu ende. Er meinte damit nur immer wieder neues leben zu zeugen  um den fortbestand der Erde zu sichern. Sagte er doch zu der Frau: Du sollst unter Schmerzen Kinder gebaeren. Das war ja die strafe die er Eva auferlegte dafür dass sie in den Apfel biss. Fehl gedacht, damit schenkte er der Frau das schönste was er ihr schenken konnte!

    Gott hätte ihr das Kinder gebären ohne Schmerzen geschenkt, wenn sie nicht gesündigt hätte. Das wäre noch schöner gewesen, soweit ich das als Mann beurteilen kann.

    Das irdische Leben ist definitiv einmal zu Ende, da bin ich einverstanden. Jesus wird aber wiederkommen und alle, die an ihn geglaubt haben auferwecken zum ewigen Leben in einem perfekten Körper. Das ist nur das was die Bibel sagt, das ist nicht meine Vorstellung.

    Mein Nachbar obendran hat wohl den Tod seiner Frau nicht verkraftet. Hatte den Mut oder war einfach verzweifelt und hat sehr wahrscheinlich selbst Hand angelegt. In meiner Berufspraxis hat es einige gegeben und auch in der Nachbarschaft die sich Sterbehilfe geleistet haben wenn es Ihnen zu schwer wurde. Ich weiss von der Kirche her ist das nicht erlaubt,es gilt immer noch als selbstmord und das ist der Kirche und der Religion nach immer noch Selbsttötung. ich denke das sollte schon längst legalisiert werden. Wenn es einem im Alter immer schwerer fällt zu leben, man keine Aussichten auf Besserung des Gesundheitszustandes mehr hat das Leiden zu schwer wird, soll er ueber den Zeitpunkt des Todes selber entscheiden duerfen.

  • 07.05.23, 22:59

    Warum wir oder einige Angst haben? 

    Weil wir Menschen uns um alles und jedes, besonders um uns selber, zu viele Gedanken machen. Was passieren könnte und wie es uns dabei ergeht.

    Schrödingers Katze ist auch so ein Fall. Sehr interessant.

     

    Bei der Bibel stellt sich mir immer die Frage, um welche Übersetzung es sich handelt. Mit welchen Fehlern und Fehlinterpretationen? Die Urschriften waren unter Anderen in Alt-Hebräisch, Alt-Griechisch und Latein verfasst. Was auch die Frage aufwirft wer oder was war oder ist Gott? Ein Mann, eine Frau, ein Wesen? Oder einfach die Summe aller Naturgesetze? Wozu ich tendiere. 

     

    Unsere Welt , das Universum, besteht durch Entropie, Umwandlung. Keine Entropie bedeutet stillstand. Ohne Sterben gibt es auch kein Leben. 

    Wenn es passiert, passiert es. Sicher kann ich es beeinflussen. Jedoch verhindern kann ich es nicht.

    Zu meinem Glück weis ich nicht wann, wo, oder wie es passiert. Ich werde es dann er-leben.

     

    Und wünsche euch eine gute Zeit.

  • 07.05.23, 17:56

    Hallo Zusammen ..ich grüsse alle interessierten zu diesem Thema : " Angst vor dem Tod !" 

     

    Auch ich habe in der Vergangenheit den Tod mit einer riesigen Angst verbunden .

    Nachdem ich mich ganz bewusst in " Schweren Zeiten " den Sterbenden in meinem Familienkreis  zur Seite gestanden & den Sterbeprozess miterlebt habe ....gehe ich wesentlich "leichter" mit dem Tod um.

    Natürlich bleibt eine Restangst ,wie auch bei Euch ...nämlich das Wie , der Moment , die Situation aus welcher man sterben wird / muss .

     

     

  • 07.05.23, 17:37

     

    Martin:

     

    Hansjörg:

     

    Auf dieser bösen und verdorbenen Erde möchte ich auch nicht ewig leben. Der Gott der Liebe schenkt uns aber ein ewiges Leben, in dem es nichts Böses mehr gibt. Dafür ist sein Sohn Jesus stellvertretend für unsere Sünden gestorben. Weil er aber ein Gott der Liebe ist (der jeden Mensche liebt) zwingt er niemanden zu diesem ewigen Leben. Eine Ewigkeit mit einem liebenden Gott zu leben muss etwas herrliches sein. 

    Als Agnostiker zweifle ich sehr daran , dass ein Vater sein Kind töten lässt,  nur um zu zeigen , wie sehr er die Menschen liebt !   Das ist völlig absurd und entspricht jedweder Logik!   Glaube nicht , dass ein Mörder mit dieser Argumentation vor Gericht durchkommt !   Selbst wenn Jesus danach wieder Auferstanden sein soll , sind ihn die Schmerzen und der Todeskampf nicht erspart geblieben! ( Vater warum hast du mich verlassen ) ..

    Ich bin mit Ihnen einverstanden, dass es nicht logisch ist, sich für jemanden zu opfern, aber genau das zeichnet doch echte Liebe aus, dass sie nicht logisch ist. Es ging nicht nur darum zu zeigen, wie sehr Gott uns liebt. Es gab keine andere Lösung, um uns wieder ewiges Leben zu schenken, nachdem wir es durch die Sünde verloren haben. Ein Mörder kommt mit dieser Argumentation nicht vor Gericht durch, das ist richtig so. Für diese Tat muss er bestraft werden. Wenn er aber bereut und Gott ihm vergibt, kann er aber ewiges Leben bekommen. Darum ist ja Vergebung so etwas schönes.

  • 07.05.23, 17:22

     

    Ruth H.:

     

    Hansjörg:

     

    Auf dieser bösen und verdorbenen Erde möchte ich auch nicht ewig leben. Der Gott der Liebe schenkt uns aber ein ewiges Leben, in dem es nichts Böses mehr gibt. Dafür ist sein Sohn Jesus stellvertretend für unsere Sünden gestorben. Weil er aber ein Gott der Liebe ist (der jeden Mensche liebt) zwingt er niemanden zu diesem ewigen Leben. Eine Ewigkeit mit einem liebenden Gott zu leben muss etwas herrliches sein. 

    Also wenn Gott damit immer wieder neues Leben gemeint hat, nicht die Dauer des Lebens eines einzelnen  Menschen, denn das ist definitiv einmal zu ende. Er meinte damit nur immer wieder neues leben zu zeugen  um den fortbestand der Erde zu sichern. Sagte er doch zu der Frau: Du sollst unter Schmerzen Kinder gebaeren. Das war ja die strafe die er Eva auferlegte dafür dass sie in den Apfel biss. Fehl gedacht, damit schenkte er der Frau das schönste was er ihr schenken konnte!

    Gott hätte ihr das Kinder gebären ohne Schmerzen geschenkt, wenn sie nicht gesündigt hätte. Das wäre noch schöner gewesen, soweit ich das als Mann beurteilen kann.

    Das irdische Leben ist definitiv einmal zu Ende, da bin ich einverstanden. Jesus wird aber wiederkommen und alle, die an ihn geglaubt haben auferwecken zum ewigen Leben in einem perfekten Körper. Das ist nur das was die Bibel sagt, das ist nicht meine Vorstellung.

  • 01.05.23, 21:02

     

    Uwe:

    Ich habe eigentlich keine Angst vor dem Tod, nur sollte es kurz und schmerzlos sein. Am besten beim schlafen, nicht mehr aufwachen. Das wünsche ich mir. Egal ob jetzt oder später. 

    Der Tod kann  auch kurz und schmerzlos sein , man ist nur zu feige dazu, wenn das Leben nicht mehr lebenswert ist ,es  zu beenden!  Mut kann man eben nicht kaufen ! 

  • 01.05.23, 20:37

     

    Uwe:

    Ich habe eigentlich keine Angst vor dem Tod, nur sollte es kurz und schmerzlos sein. Am besten beim schlafen, nicht mehr aufwachen. Das wünsche ich mir. Egal ob jetzt oder später. 

    Das wuenscht sich wohl jeder. Bei mir ist zur Zeit Sterbehaus Und auch ein guter Freund von mir und eine andere Nachbarin im Haus nebenan sind gestorben. Innert weniger Wochen sind 3 meiner Nachbarn im Haus gestorben. Der Letzte vorgestern. Er hat den Tod seiner Frau vor ein par Wochen nicht verkraftet.  Das kommt noch dazu. 

  • Ich habe viel mit alten Patienten zu tun: 80+, 85+ und 90+.

     

    Ich höre oft, daß neben den Gebrechen, die mit den Jahren kommen, die Einsamkeit als sehr belastend empfunden wird.

    'Alle meine Freunde sind tot' höre ich oft.

    Und wenn ich einen Kontrolltermin vergebe, ist es als wäre es ein endgültiger Abschied...

     

    Viele vermitteln mir den Eindruck, daß sie des Lebens müde sind und den Tod als eine Erlösung sehen.

    Angst höre ich selten heraus.

  • 01.05.23, 19:24

    Ich habe eigentlich keine Angst vor dem Tod, nur sollte es kurz und schmerzlos sein. Am besten beim schlafen, nicht mehr aufwachen. Das wünsche ich mir. Egal ob jetzt oder später. 

  • 30.04.23, 23:46

     

    Hansjörg:

     

    Ruth H.:

     

    Ja eben genau. Aber viele Menschen glauben das auch. Ich bin nicht Katholisch erzogen und glaube deshalb daran nicht. Ich glaube an die Erlösung durch den Tod denn wie gesagt kommt das leiden davor.

    Und uebrigens, an das ewige Leben glaube ich auch nicht. Auch wenn Gott etwas anderes bestimmt haben sollte. Ich bin da anders informiert. Und ehrlich gesagt, ewig leben moechte ich nicht. Moechte nicht 100 werden. Einmal ist es einfach vorbei und das ist gut so.

    Auf dieser bösen und verdorbenen Erde möchte ich auch nicht ewig leben. Der Gott der Liebe schenkt uns aber ein ewiges Leben, in dem es nichts Böses mehr gibt. Dafür ist sein Sohn Jesus stellvertretend für unsere Sünden gestorben. Weil er aber ein Gott der Liebe ist (der jeden Mensche liebt) zwingt er niemanden zu diesem ewigen Leben. Eine Ewigkeit mit einem liebenden Gott zu leben muss etwas herrliches sein. 

    Als Agnostiker zweifle ich sehr daran , dass ein Vater sein Kind töten lässt,  nur um zu zeigen , wie sehr er die Menschen liebt !   Das ist völlig absurd und entspricht jedweder Logik!   Glaube nicht , dass ein Mörder mit dieser Argumentation vor Gericht durchkommt !   Selbst wenn Jesus danach wieder Auferstanden sein soll , sind ihn die Schmerzen und der Todeskampf nicht erspart geblieben! ( Vater warum hast du mich verlassen ) ..

  • 30.04.23, 22:00

     

    Hansjörg:

     

    Ruth H.:

     

    Ja eben genau. Aber viele Menschen glauben das auch. Ich bin nicht Katholisch erzogen und glaube deshalb daran nicht. Ich glaube an die Erlösung durch den Tod denn wie gesagt kommt das leiden davor.

    Und uebrigens, an das ewige Leben glaube ich auch nicht. Auch wenn Gott etwas anderes bestimmt haben sollte. Ich bin da anders informiert. Und ehrlich gesagt, ewig leben moechte ich nicht. Moechte nicht 100 werden. Einmal ist es einfach vorbei und das ist gut so.

    Auf dieser bösen und verdorbenen Erde möchte ich auch nicht ewig leben. Der Gott der Liebe schenkt uns aber ein ewiges Leben, in dem es nichts Böses mehr gibt. Dafür ist sein Sohn Jesus stellvertretend für unsere Sünden gestorben. Weil er aber ein Gott der Liebe ist (der jeden Mensche liebt) zwingt er niemanden zu diesem ewigen Leben. Eine Ewigkeit mit einem liebenden Gott zu leben muss etwas herrliches sein. 

    Also wenn Gott damit immer wieder neues Leben gemeint hat, nicht die Dauer des Lebens eines einzelnen  Menschen, denn das ist definitiv einmal zu ende. Er meinte damit nur immer wieder neues leben zu zeugen  um den fortbestand der Erde zu sichern. Sagte er doch zu der Frau: Du sollst unter Schmerzen Kinder gebaeren. Das war ja die strafe die er Eva auferlegte dafür dass sie in den Apfel biss. Fehl gedacht, damit schenkte er der Frau das schönste was er ihr schenken konnte!

  • 30.04.23, 17:39

     

    Ruth H.:

     

    Hansjörg:

     

    ...und übrigens ist die Lehre des Fegefeuers und der Hölle eine Erfindung der katholischen Kirche und hat nichts mit der christlichen Lehre der Bibel zu tun.

    Ja eben genau. Aber viele Menschen glauben das auch. Ich bin nicht Katholisch erzogen und glaube deshalb daran nicht. Ich glaube an die Erlösung durch den Tod denn wie gesagt kommt das leiden davor.

    Und uebrigens, an das ewige Leben glaube ich auch nicht. Auch wenn Gott etwas anderes bestimmt haben sollte. Ich bin da anders informiert. Und ehrlich gesagt, ewig leben moechte ich nicht. Moechte nicht 100 werden. Einmal ist es einfach vorbei und das ist gut so.

    Auf dieser bösen und verdorbenen Erde möchte ich auch nicht ewig leben. Der Gott der Liebe schenkt uns aber ein ewiges Leben, in dem es nichts Böses mehr gibt. Dafür ist sein Sohn Jesus stellvertretend für unsere Sünden gestorben. Weil er aber ein Gott der Liebe ist (der jeden Mensche liebt) zwingt er niemanden zu diesem ewigen Leben. Eine Ewigkeit mit einem liebenden Gott zu leben muss etwas herrliches sein. 

  • 26.04.23, 00:19 - Zuletzt bearbeitet 26.04.23, 00:23.

     

    Hansjörg:

     

    Ruth H.:

     

    Im Gegenteil hat Gott nicht das ewige Leben bestimmt sondern dass alles einmal endlich ist. Seine Bestimmung war es dass immer wieder neues leben entsteht und anderes erlöscht. Angst vor dem Tod haben wir doch meistens nur weil man nicht weiss was danach kommt. Die Katholische Kirche hat noch ihr uebriges dazu  getan indem sie Predigte dass nach dem Tod zuerst das Fegefeuer kommt. Sowas blödes. Das Fegefeuer hat man,denke ich, vor dem Sterben indem man zuerst einmal leidet bevor man abtritt. Vor dem Tod selber habe ich keine Angst, nur vor dem WIE Sterben.

    ...und übrigens ist die Lehre des Fegefeuers und der Hölle eine Erfindung der katholischen Kirche und hat nichts mit der christlichen Lehre der Bibel zu tun.

    Ja eben genau. Aber viele Menschen glauben das auch. Ich bin nicht Katholisch erzogen und glaube deshalb daran nicht. Ich glaube an die Erlösung durch den Tod denn wie gesagt kommt das leiden davor.

    Und uebrigens, an das ewige Leben glaube ich auch nicht. Auch wenn Gott etwas anderes bestimmt haben sollte. Ich bin da anders informiert. Und ehrlich gesagt, ewig leben moechte ich nicht. Moechte nicht 100 werden. Einmal ist es einfach vorbei und das ist gut so.

  • 25.04.23, 21:48

     

    Ruth H.:

     

    Hansjörg:

     

    Könnte es sein, dass die evolutionäre Weltsicht falsch ist (bei der es kein Leben ohne Tod geben kann) und Gott uns Menschen erschaffen hat, wie es in der Bibel steht? Sei Plan war es, dass der Mensch ewig lebt, dann kam etwas/jemand dazwischen (und damit der Tod)....trotzdem gibt es die Hoffnung auf ein ewiges Leben. Fortsetzung folgt.....

    Im Gegenteil hat Gott nicht das ewige Leben bestimmt sondern dass alles einmal endlich ist. Seine Bestimmung war es dass immer wieder neues leben entsteht und anderes erlöscht. Angst vor dem Tod haben wir doch meistens nur weil man nicht weiss was danach kommt. Die Katholische Kirche hat noch ihr uebriges dazu  getan indem sie Predigte dass nach dem Tod zuerst das Fegefeuer kommt. Sowas blödes. Das Fegefeuer hat man,denke ich, vor dem Sterben indem man zuerst einmal leidet bevor man abtritt. Vor dem Tod selber habe ich keine Angst, nur vor dem WIE Sterben.

    ...und übrigens ist die Lehre des Fegefeuers und der Hölle eine Erfindung der katholischen Kirche und hat nichts mit der christlichen Lehre der Bibel zu tun.

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