Das EGO das vom Denken kommt, ist der Brand aller Konflikte.
Wenn die Gedanken enden, beginnt das Leben in Mitgefühl.
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29.10.22, 03:34
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Das EGO das falsche Ich
Diskussion · 61 Beiträge · 4 Gefällt mir · 851 Aufrufe
Beiträge
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Andreas:
Gesetze setzen mit Macht Sittlichkeit vor Macht
Gesetze schützen die, die sich selbst nicht schützen können: Sie versichern dem Einzelnen, der nicht in allem, was ihn betrifft, kundig sein kann, dass es ethisch zugeht in dem Land.
Gesetze richten sich zudem gegen die, die die Freiheit anderer einschränken. Sie setzen mit Macht Sittlichkeit vor Macht. Sie schützen einerseits die Freiheit einer Gruppe, indem sie die Freiheit Einzelner begrenzen. Sie schützen andererseits die Freiheiten eines Einzelnen, indem sie die Freiheiten einer Gruppe begrenzen. Sie bestrafen jene, die die Freiheit begrenzen wollen.
Gesetze sind eine Festlegung von Regeln. Aber ob ein Gesetz mich unterstützt in meinem Freien Willen ist eine ganz andere Sache.Man denke nur an die Diskussion um legalen Selbstmord. Für die einen geht es um ihren freien Willen für die anderen geht es um Schutz von Leben oder auch repressive Machtausübung im Dienste einr Ideologie.
Der freie Wille ist Teil eines Subjekts. Der Wille einer Gruppe macht aus mir ein Objekt.
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christine:
Andreas:
Es ist unser freier Wille, der uns entscheiden lässt, ob wir uns auf die gesellschaftlich vereinbarte Moral einlassen oder nicht. WIr können frei entscheiden, wägen dabei die Vor- und Nachteile ab.
Wie Moral entsteht, das ist wieder ein anderes Thema. Meine These, viele viele Egos haben sich auf die Moral geeinigt. Und nicht viele viele bewusste Menschen, viele wahre Ichs. Deswegen muss Moral nicht schlecht sein. Vermutlich wäre sie besser, käme sie nicht aus den Egos.
Der Wille ist ganz allgemein das Entwickeln von gedanklichen Vorstellungen in die Realität durch Handlungen. > Okay, dh. wir sind in unseren gedanklichen Vorstellungen frei - aber wir sind nicht in unseren Handlungen frei.
Ich darf einen Mord denken, ich bin völlig frei mir einen Mord vorzustellen, aber ich bin nicht frei in meiner Handlung einen Mord zu begehen, weil die allgeime Moralvorstellung mir die Entscheidungsfreiheit abspricht. Oder ein Tempolimit mich bei der Entfaltung meines Temporausches als Akt meines Freien Willens behindert.
Darf eine Gesellschaft ein Gesetze machen, das meinen freien Willen einschränkt? Also bleibt der freie Wille bloß eine Gedankenspielerei, kann aber tatsächlich nicht gelebt werden?
Ich denke das ist ein eigenes Thema. Momentan wüsste ich nichts besseres als Gesetze:
Gesetze setzen mit Macht Sittlichkeit vor Macht
Gesetze schützen die, die sich selbst nicht schützen können: Sie versichern dem Einzelnen, der nicht in allem, was ihn betrifft, kundig sein kann, dass es ethisch zugeht in dem Land.
Gesetze richten sich zudem gegen die, die die Freiheit anderer einschränken. Sie setzen mit Macht Sittlichkeit vor Macht. Sie schützen einerseits die Freiheit einer Gruppe, indem sie die Freiheit Einzelner begrenzen. Sie schützen andererseits die Freiheiten eines Einzelnen, indem sie die Freiheiten einer Gruppe begrenzen. Sie bestrafen jene, die die Freiheit begrenzen wollen.
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Andreas:
Es ist unser freier Wille, der uns entscheiden lässt, ob wir uns auf die gesellschaftlich vereinbarte Moral einlassen oder nicht. WIr können frei entscheiden, wägen dabei die Vor- und Nachteile ab.
Wie Moral entsteht, das ist wieder ein anderes Thema. Meine These, viele viele Egos haben sich auf die Moral geeinigt. Und nicht viele viele bewusste Menschen, viele wahre Ichs. Deswegen muss Moral nicht schlecht sein. Vermutlich wäre sie besser, käme sie nicht aus den Egos.
Der Wille ist ganz allgemein das Entwickeln von gedanklichen Vorstellungen in die Realität durch Handlungen. > Okay, dh. wir sind in unseren gedanklichen Vorstellungen frei - aber wir sind nicht in unseren Handlungen frei.
Ich darf einen Mord denken, ich bin völlig frei mir einen Mord vorzustellen, aber ich bin nicht frei in meiner Handlung einen Mord zu begehen, weil die allgeime Moralvorstellung mir die Entscheidungsfreiheit abspricht. Oder ein Tempolimit mich bei der Entfaltung meines Temporausches als Akt meines Freien Willens behindert.
Darf eine Gesellschaft ein Gesetze machen, das meinen freien Willen einschränkt? Also bleibt der freie Wille bloß eine Gedankenspielerei, kann aber tatsächlich nicht gelebt werden?
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Danke für das Thema, regt mich zum nachdenken an…soeben im Internet dazu gefunden…
https://www.puzzle-your-mind.de/das-ego-erkennen/
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christine:
Ruth H.:
christine:
Nanda:
Der freie Wille = Ego???
Das Selbst = EGO. Im weiteren Sinn das ICH.
Der freie Wille ist ein Konstrukt von Philosophen und kein realer Zustand aus der Natur des Menschen heraus. Wir können nur nach einem (freien) Willen streben, ihn aber nie erreichen.
Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Freien Willen haben wir ja alle,wir leben ihn täglich, entscheiden selbst was wir tun moechten. Leben in einem freien Land. Irgendwo fehlt mir da der Zusammenhalt.
In einem fachübergreifenden Sinne gehört zur Willensfreiheit die subjektiv empfundene menschliche Fähigkeit, bei verschiedenen Wahlmöglichkeiten eine bewusste Entscheidung zu treffen.
Dh. Der "freie" Will existiert nur wenn wir eine Wahlmöglichkeit haben.
Soweit so gut. Es ist ja auch nicht dein freier Wille geboren zu werden. Aber denke mal an die moralische Verantwortlichkeit - zB. gegenüber deinen Mitmenschen. Eine Gesellschaft in der jeder Tun und lassen darf wie es ihm passt wird zerbrechen, wenn sich niemand mehr für seine Taten moralisch verantwortlich fühlte.
Es ist unser freier Wille, der uns entscheiden lässt, ob wir uns auf die gesellschaftlich vereinbarte Moral einlassen oder nicht. WIr können frei entscheiden, wägen dabei die Vor- und Nachteile ab.
Wie Moral entsteht, das ist wieder ein anderes Thema. Meine These, viele viele Egos haben sich auf die Moral geeinigt. Und nicht viele viele bewusste Menschen, viele wahre Ichs. Deswegen muss Moral nicht schlecht sein. Vermutlich wäre sie besser, käme sie nicht aus den Egos.
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Ruth H.:
christine:
Nanda:
Der freie Wille = Ego???
Das Selbst = EGO. Im weiteren Sinn das ICH.
Der freie Wille ist ein Konstrukt von Philosophen und kein realer Zustand aus der Natur des Menschen heraus. Wir können nur nach einem (freien) Willen streben, ihn aber nie erreichen.
Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Freien Willen haben wir ja alle,wir leben ihn täglich, entscheiden selbst was wir tun moechten. Leben in einem freien Land. Irgendwo fehlt mir da der Zusammenhalt.
In einem fachübergreifenden Sinne gehört zur Willensfreiheit die subjektiv empfundene menschliche Fähigkeit, bei verschiedenen Wahlmöglichkeiten eine bewusste Entscheidung zu treffen.
Dh. Der "freie" Will existiert nur wenn wir eine Wahlmöglichkeit haben.
Soweit so gut. Es ist ja auch nicht dein freier Wille geboren zu werden. Aber denke mal an die moralische Verantwortlichkeit - zB. gegenüber deinen Mitmenschen. Eine Gesellschaft in der jeder Tun und lassen darf wie es ihm passt wird zerbrechen, wenn sich niemand mehr für seine Taten moralisch verantwortlich fühlte.
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Barnabas:
Naturia:
Ich würde Gedanken und Ego trennen.Deine Gedanken kannst du selbst steuern, dein Ego leider nicht...
Dein Ego auszuschalten gelingt meine Meinung nach für ein bestimmte Zeit nur durch Meditation, bzw. tiefe Meditation.
Ruth H.:
Gute Diskussion. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen Gedanken enden und Mitgefühl? Wie siehst Du das?
Einer meiner Beobachtungen
Das EGO ist das Zentrum des Denken..
Die Gedanken kommen vom Denken, ohne Denken kann es keine Gedanken geben..
Es ist so wie..
Was unterscheidet sich vom Denken zum Denkenden... nichts...
Also kann man sagen Denken und Gedanken
sind das Selbe...
Naturia:
Ich würde Gedanken und Ego trennen.Deine Gedanken kannst du selbst steuern, dein Ego leider nicht...
Dein Ego auszuschalten gelingt meine Meinung nach für ein bestimmte Zeit nur durch Meditation, bzw. tiefe Meditation.
Ruth H.:
Gute Diskussion. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen Gedanken enden und Mitgefühl? Wie siehst Du das?
Einer meiner Beobachtungen..
Gedanken kommen aus dem Denken, ohne Denken kann es keine Gedanken geben und das EGO ist das Zentrum des Denken.
Es ist wie... was unterscheidet das Denken vom Denkenden... nichts..
Gedanken kommen nicht aus dem Denken. Gedanken kommen. Die Frage ist, lasse ich mich denken? Oder nehme ich auf mein Denken Einfluss? Unterbreche ich das Denken? Erkenne ich, dass ich in einer Gedankenabfolge bin die gegebenenfalls vom Ego gesteuert wird, bestimmte Gedanken zulässt, andere unterbindet. Wesentliche Teile des Denkens werden so vom Ego gesteuert. Aber es ist auch ein Gedanke, der einen erkennen lässt, dass man im Ego ist. Für mich ist das Ego eine Menge von Glaubenssätzen. Sätze wie "Ich will..." und "Ich muss..." "Ich darf nicht...", "Ich habe so und so zu sein." Diese Glaubenssätze erkennen und nicht gemäß diesen Glaubenssätzen zu agieren, kann man auch nur durch "richtige" Gedanken. Meditation ist hilfreich das Gehirn zu Ruhe zu bringen. Auch zu erkennen. Aber ich denke, dass man nicht nur durch Meditation das Ego ausschalten kann. Irgendwann geht das auch ohne Meditation. Dann agiert man achtsam und bewusst.
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christine:
Nanda:
Der freie Wille = Ego???
Das Selbst = EGO. Im weiteren Sinn das ICH.
Der freie Wille ist ein Konstrukt von Philosophen und kein realer Zustand aus der Natur des Menschen heraus. Wir können nur nach einem (freien) Willen streben, ihn aber nie erreichen.
Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Freien Willen haben wir ja alle,wir leben ihn täglich, entscheiden selbst was wir tun moechten. Leben in einem freien Land. Irgendwo fehlt mir da der Zusammenhalt.
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Das Denken an sich ist ein Vorgang die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen
Du sollteste vielleicht dein Verständnis des Begriffes EGO definieren - damit wir auch verstehen ob wir EGO von psychologischen, pädagogischen, soziologischen, philosophischen und theologischen Bedeutungsvarianten herleiten.
Wenn EGO das Selbst ist - und das wird ja im Allgemeinen so verstanden - dann wäre in deinem Fall dein SELBST ein Konflikt. Wessen Selbst ein Konfliktfall ist, der ist ja eh in der Klapsmühle (Ironie).
Mir jedenfalls erschliesst sich der von dir behauptete Zusammenhang von "Brand aller Konflikte" und endenen Gedanken die zu Mitgefühl führen nicht. Ich fürchte, da sind ein paar Sprüche vom Meditationskalender durcheinander geraten.
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Ich bezeichne mich eher als Denkerin ....es gefällt mir. Gedanken können schön und schlecht sein ...es ist schlichtweg ein Prozess des Gehirns. Gepaart mit einem gesunden Realismus auch durchaus sehr gesund.
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Naturia:
Ich würde Gedanken und Ego trennen.Deine Gedanken kannst du selbst steuern, dein Ego leider nicht...
Dein Ego auszuschalten gelingt meine Meinung nach für ein bestimmte Zeit nur durch Meditation, bzw. tiefe Meditation.
Ruth H.:
Gute Diskussion. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen Gedanken enden und Mitgefühl? Wie siehst Du das?
Einer meiner Beobachtungen
Das EGO ist das Zentrum des Denken..
Die Gedanken kommen vom Denken, ohne Denken kann es keine Gedanken geben..
Es ist so wie..
Was unterscheidet sich vom Denken zum Denkenden... nichts...
Also kann man sagen Denken und Gedanken
sind das Selbe...
Naturia:
Ich würde Gedanken und Ego trennen.Deine Gedanken kannst du selbst steuern, dein Ego leider nicht...
Dein Ego auszuschalten gelingt meine Meinung nach für ein bestimmte Zeit nur durch Meditation, bzw. tiefe Meditation.
Ruth H.:
Gute Diskussion. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen Gedanken enden und Mitgefühl? Wie siehst Du das?
Einer meiner Beobachtungen..
Gedanken kommen aus dem Denken, ohne Denken kann es keine Gedanken geben und das EGO ist das Zentrum des Denken.
Es ist wie... was unterscheidet das Denken vom Denkenden... nichts..
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Naturia:
Ich würde Gedanken und Ego trennen.Deine Gedanken kannst du selbst steuern, dein Ego leider nicht...
Dein Ego auszuschalten gelingt meine Meinung nach für ein bestimmte Zeit nur durch Meditation, bzw. tiefe Meditation.
Ruth H.:
Gute Diskussion. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen Gedanken enden und Mitgefühl? Wie siehst Du das?
ich habe leider nie Meditation gelernt. mich auch nicht gross damit befasst. Vielleicht werde ich das einmal tun.
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Naturia:
Ich würde Gedanken und Ego trennen.Deine Gedanken kannst du selbst steuern, dein Ego leider nicht...
Dein Ego auszuschalten gelingt meine Meinung nach für ein bestimmte Zeit nur durch Meditation, bzw. tiefe Meditation.
Ruth H.:
Gute Diskussion. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen Gedanken enden und Mitgefühl? Wie siehst Du das?
Ich denke, dass ist von Ihm so gemeint, dass wenn du deine Gedanken ausschalten kannst, kommt dein ,,Herz,, oder Emotion, o.wie man nennen mag das Mitgefühl ins Spiel.
Das bist dann vollkommen DU...
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Barnabas:
Ruth H.:
Gute Diskussion. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen Gedanken enden und Mitgefühl? Wie siehst Du das?
Aus meiner Erfahrung..
Das Denken ist immer fragmentarisch, und was es festhält, ist immer unvollständig. Die Stille des Gehirns, bei äußerster Sensibilität, ist wesentlich... in diesem wunderschönen Zustand existiert kein EGO, es hat sich in Luft aufgelöst..
Auf der Ebene des Mitgefühl
Wahres Mitgefühl ist immer Liebe
und die wahrhaft liebenden
sind voller Zärtlichkeit.Das soll keine Behlehrung sein Ruth
Prüfe es für dich
Ich denke ausserdem, das Liebe und die Stille des Gehirns entsteht in der Sterbephase, wo wiedr durch chemische Vorgänge das Gehirn nicht mehr aktiv ist...
Dadurch entsteht Liebe. Oder genannt Loslassen...
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Ich würde Gedanken und Ego trennen.Deine Gedanken kannst du selbst steuern, dein Ego leider nicht...
Dein Ego auszuschalten gelingt meine Meinung nach für ein bestimmte Zeit nur durch Meditation, bzw. tiefe Meditation.
Ruth H.:
Gute Diskussion. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen Gedanken enden und Mitgefühl? Wie siehst Du das?
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Ruth H.:
Gute Diskussion. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen Gedanken enden und Mitgefühl? Wie siehst Du das?
Aus meiner Erfahrung..
Das Denken ist immer fragmentarisch, und was es festhält, ist immer unvollständig. Die Stille des Gehirns, bei äußerster Sensibilität, ist wesentlich... in diesem wunderschönen Zustand existiert kein EGO, es hat sich in Luft aufgelöst..
Auf der Ebene des Mitgefühl
Wahres Mitgefühl ist immer Liebe
und die wahrhaft liebenden
sind voller Zärtlichkeit.Das soll keine Behlehrung sein Ruth
Prüfe es für dich
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