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  • Lebensweisheiten, Zitate, Glückskeks-Sprüche ..

    Diskussion · 776 Beiträge · 13 Gefällt mir · 11.377 Aufrufe
    RoMa aus Suhr

    Bitte jeweils die Quelle angeben - wenn möglich (Glückskekse ausgenommen).

    23.05.22, 17:11 - Zuletzt bearbeitet 23.05.22, 19:40.

Beiträge

  • 20.12.25, 20:32

     

    Maresa:

     

    Zaubergrille:

    Mal irgendwo aufgeschnappt:

     

    Ich habe einen Mann gekannt,

    der hat mich auch gekannt.

    Der ist jetzt tod.

    Entschuldige, ich wusste nicht, dass Du DER Mann warst😌!

    Richtig Maresa ... nehme ich den Hit "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben" von Jürgen Marcus, bezogen auf mich, würde ich wie folgt umtexten ... Für ein neues Leben werd ich alles geben, nananananana ... wer ich mal war,  ist vergessen vorbei den gibts nicht mehr.

  • 20.12.25, 20:12

     

    Maresa:

     

    Gem-einsam

     

    Das müßte ich 

    mit dem Anderen können:

    Schweigend

    Arm in Arm

    in der Dämmerung sitzen

    und auf das Prasseln

    des Regens lauschen,

    so ungeteilt aufmerksam, 

    als ob ich alleine wäre - 

    und dennoch ganz innig 

    seine Nähe spüren.

     

    - Regina Rapaport aus München -

    Quelle: Idem! 

     

     

     

     

    DAS müssten und es wäre ein Herzenswunsch 🥰 von mir dass wir alle so jemanden hätten!!

  • 20.12.25, 19:41 - Zuletzt bearbeitet 20.12.25, 19:50.

     

    Zaubergrille:

    Mal irgendwo aufgeschnappt:

     

    Ich habe einen Mann gekannt,

    der hat mich auch gekannt.

    Der ist jetzt tod.

    Entschuldige, ich wusste nicht, dass Du DER Mann warst😌!

  • 20.12.25, 19:05
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Maresa wieder gelöscht.
  • 20.12.25, 16:54

    Mal irgendwo aufgeschnappt:

     

    Ich habe einen Mann gekannt,

    der hat mich auch gekannt.

    Der ist jetzt tod.

  • 20.12.25, 10:00

     

    Gabi:

     

    Maresa:

     

    Gem-einsam

     

    Das müßte ich 

    mit dem Anderen können:

    Schweigend

    Arm in Arm

    in der Dämmerung sitzen

    und auf das Prasseln

    des Regens lauschen,

    so ungeteilt aufmerksam, 

    als ob ich alleine wäre - 

    und dennoch ganz innig 

    seine Nähe spüren.

     

    - Regina Rapaport aus München -

    Quelle: Idem! 

     

     

     

     

    wunderschöne Zeilen 🤩🤩🤩🤩

    Ja liebe Gabi, unglaublich, was "Otto-Normal:in" abseits DER Großen aufs Papier zu bringen vermögen 🫠🤗❗️

  • 20.12.25, 09:47

     

    Maresa:

     

    Gem-einsam

     

    Das müßte ich 

    mit dem Anderen können:

    Schweigend

    Arm in Arm

    in der Dämmerung sitzen

    und auf das Prasseln

    des Regens lauschen,

    so ungeteilt aufmerksam, 

    als ob ich alleine wäre - 

    und dennoch ganz innig 

    seine Nähe spüren.

     

    - Regina Rapaport aus München -

    Quelle: Idem! 

     

     

     

     

    wunderschöne Zeilen 🤩🤩🤩🤩

  • 20.12.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 20.12.25, 09:30.

     

    Gem-einsam

     

    Das müßte ich 

    mit dem Anderen können:

    Schweigend

    Arm in Arm

    in der Dämmerung sitzen

    und auf das Prasseln

    des Regens lauschen,

    so ungeteilt aufmerksam, 

    als ob ich alleine wäre - 

    und dennoch ganz innig 

    seine Nähe spüren.

     

    - Regina Rapaport aus München -

    Quelle: Idem! 

     

     

     

     

  • Erstaunlich wie sich alles liebevoll zusammenfügt...

    Pommesgedicht.jpg
  • 19.12.25, 06:32

     

    Merkst Du denn nicht

     

    wie du treibst

    versuche nur nicht

    dich festzuhalten

    man verbrennt sich die Finger

    sieh' meine Blasen

    an den Händen .

    auch ich war so dumm

    zu glauben

    gegen den Strom schwimmen zu können. 

    Sei nicht traurig um diese Erkenntnis 

    wenn du ganz still liegst

    ist es ja so angenehm. 

     

    - Brunhilde Theiß (52), Hausfrau aus Kaiserslautern -

    Quelle: "Blumen haben Zeit zum Blühen"

  • 18.12.25, 15:09

     

    Schwarzgelber Mutbürger:

    Sich zu verlieben, verliebt zu sein und von Sehnsucht und Verlangen zerrissen zu werden, sind historische, kulturelle und neurologische Zustände des Menschseins, die unsere Spezies seit Jahrtausenden bereichern. Heute jedoch werden sie durch die Medienökologie des zeitgenöss-
    ischen Lebens verstümmelt, so fremd ist dieses Konzept den Bewohnern des Internets gewor-
    den: Wie wir das Lieben lernten und verlernen | JACOBIN Magazin

    gesundheit.jpg

    empathie.jpg

    Danke. sehr interessant dieser Link.

  • 18.12.25, 14:53

    „Beim Text muss sich einer quälen, der Absender oder der Empfänger. Besser ist, der Absender quält sich.“

    Wolf Schneider

  • Sich zu verlieben, verliebt zu sein und von Sehnsucht und Verlangen zerrissen zu werden, sind historische, kulturelle und neurologische Zustände des Menschseins, die unsere Spezies seit Jahrtausenden bereichern. Heute jedoch werden sie durch die Medienökologie des zeitgenöss-
    ischen Lebens verstümmelt, so fremd ist dieses Konzept den Bewohnern des Internets gewor-
    den: Wie wir das Lieben lernten und verlernen | JACOBIN Magazin

    gesundheit.jpg
    empathie.jpg
  • 18.12.25, 11:19 - Zuletzt bearbeitet 18.12.25, 11:20.

     

    Thomas:

    Sie kennen Goethe, Nietzsche, Rilke und Kant.

    Nutzen deren Gedanken, nicht den eigenen Verstand.

    DA reicht ein "einfaches" 👎❗️

  • 18.12.25, 11:11

    Sie kennen Goethe, Nietzsche, Rilke und Kant.

    Nutzen deren Gedanken, nicht den eigenen Verstand.

  • 18.12.25, 09:46

    Bedeutungen 

     

    Dein Blick

    blieb ein wenig zu lang

    an mir hängen

     

    ich ahnte nicht

    dass du nur 

    müde warst

     

    verzeih'

    ich wollte dich

    nicht wecken. 

     

    Quelle: "Blumen haben Zeit zum Blühen" Bärbel Hohl, Studentin aus Göttingen

     

     

     

    An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen , dass ich die in DEM Buch dargestellten Texte 1:1 zitiere ( Zeilen, Rechtschreibung, Grammatik/Zeichensetzung, wie abgedruckt)

    Maresa

     

  • 18.12.25, 09:36

     

    Ines:

    https://youtube.com/shorts/_oynCOEQMwc?si=Gq3iiLhna-GQHOaZ

     

     

    Lieben ist … ein erhabener Anlass für den Einzelnen, zu reifen, in sich etwas zu werden, Welt zu werden für sich um eines anderen willen, es ist ein großer unbescheidener Anspruch an ihn, etwas, was ihn auserwählt und zu Weitem beruft.

    Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

     

  • 17.12.25, 18:03 - Zuletzt bearbeitet 17.12.25, 18:11.

     

    John:

     

    Maresa:

    WENN ICH SCHREIBE

     

    will ich mich

    irgendwie verändern

    anders werden 

    als gestern

    schreibend eine

    andere sein

    heute vergessen 

    wer ich war

    den Tag  anfangen 

    als sei er neu

    ein neues Wort 

    finden

    einen neuen Satz 

    der mir sagt

    dass seit eben

    in diesem Augenblick 

    etwas geworden ist 

    was vorher nicht war

    etwas näher dem

    was in mir ist

     

    Quelle: "Blumen haben Zeit zum Blühen"

    - Waltraud Falke, Sonderschullehrein aus Wuppertal - 

     

     

     

    Vielen Dank für den wunderschönen Beitrag!!

    Nicht böse sein, ich habe ihn kopiert und bei mir gespeichert. Ich denke, probiere es auf einer Leinwand drucken zu lassen!👍👍🙏🙏

    Hallo John,

    wie könnte ich... - fein, wenn er Dir gefallen hat!

    In dem Buch durften ausschließlich "Leute wie Du und ich" veröffentlichen, was den besonderen Reiz für mich ausmacht!

    Gruß Maresa 

    1000030506.jpg
  • Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke, aber ein guter Mensch, macht die Dinge die ihm wichtig sind, auch dann, wenn niemand zusieht oder er Applaus dafür bekommt...

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