Karin:

⬛️🟨MB, klar darfst du Deine Gedanken dazu äussern, solange sie nicht angreifen wie im letzten Thread. Ich denke mein zweiter Spruch hat gar nichts mit Toleranz zu tun, so wie du dich innen fühlst nimmst du das Aussen wahr. Je positiver du in dir bist, desto eher erkennst du das positive um dich. 
Der erste Spruch ist je nach Regierung tödlich, da gebe ich dir recht. Dennoch ist es in meinen Augen der beste Weg für Frieden. Friede in dir lässt Frieden um dich sehen 7nd kann vielleicht ansteckend sein, wie ein Lächeln.

Schwarzgelber Mutbürger:

 

Darf man Kritik äußern, liebe Karin oder wird mir das gleich wieder als persönlicher Angriff aus-
gelegt, durch den ich lediglich meinen Frust raus lassen will? Grundsätzlich klingt es nach einem
schönen Ideal, bei dem aber alle Menschen mitmachen müssten, es gibt jedoch Leute, die aus 
Krisen, Krieg und der Polarisierung der Gesellschaften persönliche Vorteile ziehen, sei es durch
Bereicherung, Machterhalt oder gar -ausbau und dann haben auch noch die "Ottonormalbürger"
ihre eigenen Interessen, die sich nicht immer mit denen des Nächsten vereinbaren lassen, aber
klar, man sollte sich schon fragen, was man selbst für eine bessere, friedlichere Gesellschaft tun
kann, dass bedeutet jedoch nicht, dass man überall tolerant sein muss, denn Toleranz gegenüber
den Intoleranten führt dazu, dass die Toleranz langfristig verschwinden wird: 
Toleranz-Paradoxon – Wikipedia  Eminem Ft 2Pac - Take A Stand  https://youtu.be/5JdRpVr5i6w
 

Toleranz.jpeg

 

 

Ich gebe Dir soweit Recht, liebe Karin, das man mit einer positiven Einstellung, die Welt auch 
positiver wahrnimmt, aber aus meiner Sicht reicht es eben nicht, beispielsweise positiver auf
Gewalt an Frauen zu blicken, sondern man sollte aktiv handeln und dagegen vorgehen, des-
wegen mein Verweis auf das Toleranzparadoxon, mit einer positiven Einstellung allein, blen-
det man lediglich das negative aus, bzw. macht es weniger sichtbar....

Ich denke für Frieden sollte man nicht nur darauf hoffen, dass man andere ansteckt, sondern
es braucht aktive Verständigung zwischen den Regierungen, den Bevölkerungen etc. beispiels-
weise gibt es in der EU Austauschprogramme wo sich Menschen kennenlernen die sich sonst
nie begegnet wären und somit Vorurteile abgebaut werden, wenn Du verstehst wie ich meine?

Karin:

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Darf man Kritik äußern, liebe Karin oder wird mir das gleich wieder als persönlicher Angriff aus-
gelegt, durch den ich lediglich meinen Frust raus lassen will? Grundsätzlich klingt es nach einem
schönen Ideal, bei dem aber alle Menschen mitmachen müssten, es gibt jedoch Leute, die aus 
Krisen, Krieg und der Polarisierung der Gesellschaften persönliche Vorteile ziehen, sei es durch
Bereicherung, Machterhalt oder gar -ausbau und dann haben auch noch die "Ottonormalbürger"
ihre eigenen Interessen, die sich nicht immer mit denen des Nächsten vereinbaren lassen, aber
klar, man sollte sich schon fragen, was man selbst für eine bessere, friedlichere Gesellschaft tun
kann, dass bedeutet jedoch nicht, dass man überall tolerant sein muss, denn Toleranz gegenüber
den Intoleranten führt dazu, dass die Toleranz langfristig verschwinden wird: 
Toleranz-Paradoxon – Wikipedia  Eminem Ft 2Pac - Take A Stand  https://youtu.be/5JdRpVr5i6w
 

Schwarzgelber Mutbürger:

Während manche Menschen schon froh darüber sind, zu wissen, was sie nicht mehr wollen, 
übersehen sie, dass nur wenn sie diese negativen Gedanken in positive umwandeln, sie die
Macht dieser nutzen und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren, sowie die emotio-
nale Widerstandskraft stärken: Die Kraft positiver Gedanken: So transformierst du dein Leben

positive.jpg

Lieber "MUT"bürger,

DAVON wünsche ich DIR sooo viel für DEINE Reise ... , nicht nur zu Weihnachten 😊!

Maresa 🤗

Toni:

 

Ursel:

 

Erika, ich kann dir da nur beipflichten.

 

Und Worte einfach hören gelingt mir deutlich besser wenn das nicht als "Du Botschaft" formuliert ist.  Das bekommt für mich dann immer einen Beigeschmack, dass mir jemand sagen möchte was ich zu denken habe.  Aber zumindest ist es belehrend.  

Wenn jemand für sich selbst erkannt hat, dass es für ihn oder sie persönlich richtig und wichtig ist für diesen einen Menschen das ein und alles zu sein, dann darf er das gerne für sich beanspruchen.  Das klingt dann für mich etwa so:

 

"Es ist mir egal, ob ich für viele Menschen bedeutungslos bin. Was zählt, ist am Ende diese eine Person, für die ich alles bedeute."

 

Das kann ich dann gerne so stehen lassen. Ich für meinen Teil möchte mir diesen Schuh nicht anziehen. und kann auch die Verantwortung nicht übernehmen für jemanden die alles bedeutende Person im Leben zu sein...  

 

Das musste einfach raus. Sonst krieg ich noch einen Kropf  und das stört dann meinen Genuss an Weihnachten. 

 

Niemand will, dass du einen Kropf kriegst! 🙏 Rauslassen ist gesund und somit hat es auch wieder Platz für Kekse und gleichzeitig ist der Weihnachtsfrieden gerettet. Ein entspannter Mensch mehr unter dem Weihnachtsbaum. 🌲😉 Frohe und stimmige Weihnachten🌟

Danke Toni, Dir auch.  Platz für Kekse und sonstige Genüsse ist somit geschaffen 😉 Und Frieden schafft man ja bekanntlich im Kleinen und mit kleinen Schritten... das kriege ich glaub ich zumindest, was meinen "Seelenfrieden" betrifft, hin.  

Hausapotheke 

Eine Tablette gegen 

die Müdigkeit 

eine gegen die Angst 

eine gegen die Wut

und eine gegen 

das unstillbare Verlangen 

anders zu leben - 

anders zu sein.

- Susanne S. (57), Studienrätin aus Hamburg -  

Quelle idem 

Es ist doch überraschend, "wie wenig" bei manchen Menschen schon genügt, um "alles" zu bedeuten. Einfach ein paar offene Worte, ein anderer Blick auf die Welt. Ich bin zufrieden damit.

Toni:

 

Erika:

 

 

Der Spruch kommt romantisch daher, transportiert aber die Idee, dass ein Mensch das "Alles" eines anderen sein soll. Das fördert Abhängigkeit – und die ist "nicht gesund" ... oder gar gruselig. 

Stichwort Femizide? 🤔

Ich sehe immer wieder, wie hier viele Gedanken, Sprüche oder Redewendungen sofort geprüft und hinterfragt werden, statt die Worte einfach zu "hören" und ihnen mit Offenheit zu begegnen. Hinterfragen kann Klarheit schaffen, jedoch auch Distanz zu dem, was einfach so sein darf, wie es eben ist.

Erika, ich kann dir da nur beipflichten.

Und Worte einfach hören gelingt mir deutlich besser wenn das nicht als "Du Botschaft" formuliert ist.  Das bekommt für mich dann immer einen Beigeschmack, dass mir jemand sagen möchte was ich zu denken habe.  Aber zumindest ist es belehrend.  

Wenn jemand für sich selbst erkannt hat, dass es für ihn oder sie persönlich richtig und wichtig ist für diesen einen Menschen das ein und alles zu sein, dann darf er das gerne für sich beanspruchen.  Das klingt dann für mich etwa so:

"Es ist mir egal, ob ich für viele Menschen bedeutungslos bin. Was zählt, ist am Ende diese eine Person, für die ich alles bedeute."

Das kann ich dann gerne so stehen lassen. Ich für meinen Teil möchte mir diesen Schuh nicht anziehen. und kann auch die Verantwortung nicht übernehmen für jemanden die alles bedeutende Person im Leben zu sein...  

Das musste einfach raus. Sonst krieg ich noch einen Kropf  und das stört dann meinen Genuss an Weihnachten. 

Erika:

 

Thomas:

Es ist egal, ob du für viele Menschen bedeutungslos bist. Was zählt, ist am Ende diese eine Person, für die du alles bedeutest-

 

Der Spruch kommt romantisch daher, transportiert aber die Idee, dass ein Mensch das "Alles" eines anderen sein soll. Das fördert Abhängigkeit – und die ist "nicht gesund" ... oder gar gruselig. 

Stichwort Femizide? 🤔

Ich sehe immer wieder, wie hier viele Gedanken, Sprüche oder Redewendungen sofort geprüft und hinterfragt werden, statt die Worte einfach zu "hören" und ihnen mit Offenheit zu begegnen. Hinterfragen kann Klarheit schaffen, jedoch auch Distanz zu dem, was einfach so sein darf, wie es eben ist.