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Beiträge
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Zum Tag der Menschenrechte, ein Gespräch mit Tsafrir Cohen, Geschäftsführer von medico international, über die Lage der Menschenrechte und solidarische Praxis: «Hat man solche Partner, darf man nicht pessimistisch auf die Welt schauen» - Rosa-Luxemburg-Stiftung


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Wenn du glaubst, dass du nicht gut genug bist - frag einfach mal. Du weißt nicht, was andere Menschen in dir sehen; vielleicht wissen sie es selbst nicht mal so genau. Mitunter gefallen ihnen Dinge an dir, die du gar nicht bemerkst. Während du heimlich an deiner Oberfläche rumnörgelst, gefällt ihnen deine Stimme, dein Weltbild, dein Umgang - was für manchen wie eine Erlösung aus dem bösen Traum wirkt, der hinter ihnen liegt. Und davon weißt du ja nichts.
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" Ich wollte nie etwas haben, dessen Verlust ich nicht verkraften könnte - bis ich liebte!"
- Casper -
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Ursel:
Maresa:
Meine Gedanken dazu:
- Qua Geburt wird uns ein Pinsel geschenkt
- Wir lernen mit ihm umzugehen
- Nach und nach kommen neue Farben hinzu, manche sind schön, manche weniger
- In welche tauchen wir den Pinsel ein?
- "Mitunter" lassen wir es zu, dass uns ein anderer Künstler die Hand führt
- Das Gemälde nimmt nach und nach Gestalt an: Feine Pinselstriche- aber auch tiefe Furchen bilden es heraus
- Bis es schließlich vollendet- und in JEDEM FALL einzigartig ist
Legt kein Tuch darüber, damit es ein jeder bewundern kann!
Liebe Maresa, das ist sehr schön.... da möchte ich gerne noch den Gedanken ergänzen, den meine Enkelin mir mitgegeben hat. Auf meine Frage ob sie gut geschlafen hat, und was sie geträumt hat war Ihre Antwort am Morgen "das ist wie ein weißes Blatt Papier". Seither denke ich immer wieder daran. Ich jeden Tag auch wieder mit diesem "weißen Blatt Papier" beginnen und dem Tag seine ganz eigenen Farben und Bilder geben.
SO denke ich, täten wir alle gut daran:
Wie die "kleinen Künstler" - es ist nie zu spät ☺️
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Maresa:
Toni:
Das ist ein wahrhaftiges Zitat und gibt Raum zum nachdenken.
Meine Gedanken dazu:
- Qua Geburt wird uns ein Pinsel geschenkt
- Wir lernen mit ihm umzugehen
- Nach und nach kommen neue Farben hinzu, manche sind schön, manche weniger
- In welche tauchen wir den Pinsel ein?
- "Mitunter" lassen wir es zu, dass uns ein anderer Künstler die Hand führt
- Das Gemälde nimmt nach und nach Gestalt an: Feine Pinselstriche- aber auch tiefe Furchen bilden es heraus
- Bis es schließlich vollendet- und in JEDEM FALL einzigartig ist
Legt kein Tuch darüber, damit es ein jeder bewundern kann!
Liebe Maresa, das ist sehr schön.... da möchte ich gerne noch den Gedanken ergänzen, den meine Enkelin mir mitgegeben hat. Auf meine Frage ob sie gut geschlafen hat, und was sie geträumt hat war Ihre Antwort am Morgen "das ist wie ein weißes Blatt Papier". Seither denke ich immer wieder daran. Ich jeden Tag auch wieder mit diesem "weißen Blatt Papier" beginnen und dem Tag seine ganz eigenen Farben und Bilder geben.
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Gabi:
Maresa:
Meine Gedanken dazu:
- Qua Geburt wird uns ein Pinsel geschenkt
- Wir lernen mit ihm umzugehen
- Nach und nach kommen neue Farben hinzu, manche sind schön, manche weniger
- In welche tauchen wir den Pinsel ein?
- "Mitunter" lassen wir es zu, dass uns ein anderer Künstler die Hand führt
- Das Gemälde nimmt nach und nach Gestalt an: Feine Pinselstriche- aber auch tiefe Furchen bilden es heraus
- Bis es schließlich vollendet- und in JEDEM FALL einzigartig ist
Legt kein Tuch darüber, damit es ein jeder bewundern kann!
Maresa, solche Worte und Sicht auf die Dinge tun gut in solchen verrückten Zeiten🍀🍀🍀
🫠🤗
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Maresa:
Toni:
Das ist ein wahrhaftiges Zitat und gibt Raum zum nachdenken.
Meine Gedanken dazu:
- Qua Geburt wird uns ein Pinsel geschenkt
- Wir lernen mit ihm umzugehen
- Nach und nach kommen neue Farben hinzu, manche sind schön, manche weniger
- In welche tauchen wir den Pinsel ein?
- "Mitunter" lassen wir es zu, dass uns ein anderer Künstler die Hand führt
- Das Gemälde nimmt nach und nach Gestalt an: Feine Pinselstriche- aber auch tiefe Furchen bilden es heraus
- Bis es schließlich vollendet- und in JEDEM FALL einzigartig ist
Legt kein Tuch darüber, damit es ein jeder bewundern kann!
Maresa, solche Worte und Sicht auf die Dinge tun gut in solchen verrückten Zeiten🍀🍀🍀
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Toni:
Maresa:
"Jeder von uns ist Kunst, gezeichnet vom Leben!"
- Casper -
Das ist ein wahrhaftiges Zitat und gibt Raum zum nachdenken.
Meine Gedanken dazu:
- Qua Geburt wird uns ein Pinsel geschenkt
- Wir lernen mit ihm umzugehen
- Nach und nach kommen neue Farben hinzu, manche sind schön, manche weniger
- In welche tauchen wir den Pinsel ein?
- "Mitunter" lassen wir es zu, dass uns ein anderer Künstler die Hand führt
- Das Gemälde nimmt nach und nach Gestalt an: Feine Pinselstriche- aber auch tiefe Furchen bilden es heraus
- Bis es schließlich vollendet- und in JEDEM FALL einzigartig ist
Legt kein Tuch darüber, damit es ein jeder bewundern kann!
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Thomas:
Mach dir bloß keine Gedanken, ob du schön aussiehst. Am schönsten bist du ohnehin nur, wenn liebst und du geliebt wirst.
Da gebe ich dir vollkommen recht! Aber keine Gedanken machen, ist leider nicht immer so einfach umsetzbar. Wir werden von überall her mit Schönheitswahn und Bildern vermeintlich perfekter Menschen konfrontiert. Bedauerlicherweise messen wir uns vielfach selber an diesen Schönheitsidealen. Dass dabei das eigene Selbstvertrauen und das Gefühl der eigenen Stärke schwindet, ist eine logische Folge. Natürlich trifft das nicht pauschal zu. Z.B. Menschen mit narzisstischen Zügen, sind sicher weniger "anfällig" 😄.
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Mach dir bloß keine Gedanken, ob du schön aussiehst. Am schönsten bist du ohnehin nur, wenn liebst und du geliebt wirst.
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Zum Verein sanktionsfrei: Sanktionsfrei Alle haben das Recht
auf eine angstfreie und menschenwürdige Grundsicherung,
sie unterstützen dabei!
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Die banalste oder schönste Schönheit auf Bildern haben was gemeinsam - sie berühren dich nicht, so oft du auch drauf blickst. Nur die Illusion bleibt.
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Karin:
Die wenigsten suchen Hilfe, nur angenehme Unterhaltung
Ute:
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden!
Ich hatte versucht, wieder zurück zum ursprünglichen Thema zu kommen. Es war kein persönlich adressiertes Hilfsangebot.
Angenehme Unterhaltung findest du im Wunschbrunnen.
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Politologin Martyna Linartas über soziale Ungleichheit: „Ich habe die Extreme kennengelernt“,
sie spricht im Interview über ungleiche Verteilung von Vermögen, über Erben und Gerechtig-
keit, Wahnsinn, Neid und die AfD: Politologin über soziale Ungleichheit: „Ich habe die Extreme kennengelernt“ | taz.de
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Die wenigsten suchen Hilfe, nur angenehme Unterhaltung
Ute:
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden!
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