Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • LOSLASSEN - DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK?

    Diskussion · 40 Beiträge · 17 Gefällt mir · 982 Aufrufe
    SUMMERFEELING aus Braunau am Inn

    WENN DU FLIEGEN WILLST, MUSST DU LOSLASSEN!

    Warum fällt uns das Loslassen so schwer? Ein ungeliebtes Kleidungsstück in den Sack stecken und zum Sammelzentrum bringen geht ja noch.

    Aber bei Beziehungen wird es schwieriger! Viel schwieriger! 

    Wenn eine Beziehung, die vielleicht Jahre gedauert hat, plötzlich endet, weil die/der andere nicht mehr will, beginnt ein Kopfkino, das dich nicht mehr loslässt.

    Du hoffst und quälst dich! Du kommst nicht zur Ruhe. Die Kommunikation wird immer dünner und bricht schließlich ab.

    Du musst loslassen!, hämmert es in deinem Kopf. Aber wie soll es gelingen, wenn du bei Durchsicht deiner Fotos immer wieder auf Erinnerungen stößt und Emotionen geweckt werden? 

    Löschen? Hilft auch nicht weiter, da sich gemeinsame Erlebnisse fest auf der Festplatte deines Gehirns eingebrannt sind.

    Du bist nicht frei, unfähig eine neue Beziehung einzugehen.

    Ich habe es erlebt, es war eine schmerzvolle Erfahrung! Aber wie heißt es  treffend: Die Zeit heilt Wunden! 

    Heute kann ich wieder nach vorne blicken. Aber dazu war es notwendig, einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen.

    Wie sind eure Erfahrungen?


    LOSLASSEN2.jpg

    24.04.22, 23:47

Beiträge

  • 04.11.22, 18:01

     

    dijgfz:

     

    Sandra:

     

    dijgfz:

    Manche Dinge haben einfach mehr Bedeutung als Glück, Fliegen oder selbst das Leben. Menschen, die etwas los lassen sind oft nur Verräter ... ganz egal  womit sie das begründen

     

    Und manche Wunden sollen nicht geheilt werden ... manche Wunden machen Menschen aus

     

    So viel dazu ...

     

    Kultiviere deinen Geist... & lass deine Glaubenssätze los.  Om Shanti Om 😎

     

    Denkst Du wirklich, dass wir zueinander kompatiblen, geschweige denn zum gleichen Kulturkreis gehören? ;-)

     

    Ich vertraue Menschen nicht, die zum Zweck der ultimativen Argumentation auf coole Mantras und Sprachen zugreifen ... die nicht mal zum traditionellen europäischen, geschweige dem deutschen Kulturgut gehören ... da denke ich eher an irgendwelche Sekten und fremde Kulturen, wo man gern Urlaube macht, aber ungern lebt ;-)

     

    Wie gesagt ... wenn ein Mensch etwas los lässt und seinen Geist verändert ... kann er ja jedes Verbrechen für sich rechtfertigen ... und auch mich genau so einfach verraten.

     

    Du hast die Kultur Deiner Vorfahren verraten ... Du kannst damit auch sonst alles mögliche verraten, da brauchst Du ja nur Deine bisherigen Glaubenssätze los lassen und neue zur Rechtfertigung PASSENDE anzulegen ;-)

     

    Jeder wie er sein will ... aber solche Menschen brauche ich gar nicht. Treue Menschen sind mir lieber, da weiß ich, dass der Mensch sich nie ändert, nie verrät und ich mich auf ihn blind verlassen kann ;-)

    Echte Liebe schafft es los zu lassen. 

  • 05.06.22, 09:34

     

    Sandra:

     

    dijgfz:

    Manche Dinge haben einfach mehr Bedeutung als Glück, Fliegen oder selbst das Leben. Menschen, die etwas los lassen sind oft nur Verräter ... ganz egal  womit sie das begründen

     

    Und manche Wunden sollen nicht geheilt werden ... manche Wunden machen Menschen aus

     

    So viel dazu ...

     

    Kultiviere deinen Geist... & lass deine Glaubenssätze los.  Om Shanti Om 😎

     

    Denkst Du wirklich, dass wir zueinander kompatiblen, geschweige denn zum gleichen Kulturkreis gehören? ;-)

     

    Ich vertraue Menschen nicht, die zum Zweck der ultimativen Argumentation auf coole Mantras und Sprachen zugreifen ... die nicht mal zum traditionellen europäischen, geschweige dem deutschen Kulturgut gehören ... da denke ich eher an irgendwelche Sekten und fremde Kulturen, wo man gern Urlaube macht, aber ungern lebt ;-)

     

    Wie gesagt ... wenn ein Mensch etwas los lässt und seinen Geist verändert ... kann er ja jedes Verbrechen für sich rechtfertigen ... und auch mich genau so einfach verraten.

     

    Du hast die Kultur Deiner Vorfahren verraten ... Du kannst damit auch sonst alles mögliche verraten, da brauchst Du ja nur Deine bisherigen Glaubenssätze los lassen und neue zur Rechtfertigung PASSENDE anzulegen ;-)

     

    Jeder wie er sein will ... aber solche Menschen brauche ich gar nicht. Treue Menschen sind mir lieber, da weiß ich, dass der Mensch sich nie ändert, nie verrät und ich mich auf ihn blind verlassen kann ;-)

  • 05.06.22, 08:56

     

    dijgfz:

    Manche Dinge haben einfach mehr Bedeutung als Glück, Fliegen oder selbst das Leben. Menschen, die etwas los lassen sind oft nur Verräter ... ganz egal  womit sie das begründen

     

    Und manche Wunden sollen nicht geheilt werden ... manche Wunden machen Menschen aus

     

    So viel dazu ...

     

    Kultiviere deinen Geist... & lass deine Glaubenssätze los.  Om Shanti Om 😎

  • 05.06.22, 08:38

    Manche Dinge haben einfach mehr Bedeutung als Glück, Fliegen oder selbst das Leben. Menschen, die etwas los lassen sind oft nur Verräter ... ganz egal  womit sie das begründen

     

    Und manche Wunden sollen nicht geheilt werden ... manche Wunden machen Menschen aus

     

    So viel dazu ...

     

  • 24.05.22, 22:22

    Es ist eine innerliche Entscheidung, zu verzeihen. Dabei kann helfen, sich daran zu erinnern, dass Menschen fehlbar sind. Und: Wenn ich mein Ego verlieren lasse, gewinne ich alles andere. 

    Riccardo:

     

    Sandra:

     

    Riccardo:

    Ich denke nicht die Zeit per se heilt alle Wunden, sonden die Zeit, die man sich für sich nimmt heilt die Wunden, also heilt man sich selber.

     

    Meine Erfahrung damit ist noch gar nicht so lange her. Von einem Tag auf den anderen will der Partner nicht mehr, wird vir vollendete Tatsachen gestellt. Selber liebt man die andere Person noch immer, selbst wenn die gemeinsamen Bilder und Erinnerungen nicht mal 24h nach dem Aussprechen nicht mehr an der Wand hingen. Man fällt ins Bodenlose, weil einem der Boden unter den Füssen weggerissen wurde. Ist in einem Schockzustand, unfähig zu begreiffen, was diese neu entstandene Leere im eigenen Herzen bedeuten soll. Zweifel an einem selbst, Zweifel am Leben, würde ich überhaupt fehlen, wenn ich einfach die Klippe runterspringe? Zweifel an den eigenen Gefühlen, fühlt man überhaupt noch, oder war man die letzten Jahre in einer Gefühlslosigkeit gefangen? Fragen über Fragen.

    Ich habe Monate lang damit gerungen, ich würde soweit gehen und sagen es waren mehr als deren 12. 

     

    Wie ich am Ende losgelassen habe? Dazu war die Frage nötig, was ist es was mir fehlt? Es war ein Loch vorhanden, was ich füllen wollte, der einfachste Weg ist natürlich die fehlende Liebe im aussen zu suchen, da das weggefallene ja auch von aussen kam. Doch auch dies half nichts. Nachdem sogar die Hoffnung weg war und man innerlich tot, völlig gefühlslos war habe ich am Ende jedes mögliche Gefühl bewusst durchlebt, Trauer, Wut, Scham, Angst, Zweifel. Alles hat seine Berechtigung gefühlt zu werden. Als die letzte Träne nach der gerichtlichen Scheidung vergossen war, ich nicht mehr einem Traum nachjagte, machte sich die Erkenntnis breit, dass man niemandem hinterher laufen soll, wieso Energie verschwenden an jemanden der einen nicht liebt, der einen nicht will, dem man egal ist. Der letzte Schritt des Loslassens (wie schon in anderen Kommentaren erwähnt) ist dann die Akzeptanz dessen was IST. Und so füllt man sein Herz nicht mit Liebe von aussen, sondern von innen. Es ist zwar eine Reise weg vom Partner, jedoch auch eine Reise zu einem Selbst zu seinem neuen Selbst.

     

    Was bei mir bleiben will das bleibt, was gehen will das geht. Wenn Menschen aus Leben gehen wollen dann lasst sie gehen. Denn was Menschen einem entgegenbringen sagt nichts über mich aus, sondern nur etwas über sie.

     

    Das war zumindest meine Erfahrung.

     

    Riccardo:

    Ich denke nicht die Zeit per se heilt alle Wunden, sonden die Zeit, die man sich für sich nimmt heilt die Wunden, also heilt man sich selber.

     

    Meine Erfahrung damit ist noch gar nicht so lange her. Von einem Tag auf den anderen will der Partner nicht mehr, wird vir vollendete Tatsachen gestellt. Selber liebt man die andere Person noch immer, selbst wenn die gemeinsamen Bilder und Erinnerungen nicht mal 24h nach dem Aussprechen nicht mehr an der Wand hingen. Man fällt ins Bodenlose, weil einem der Boden unter den Füssen weggerissen wurde. Ist in einem Schockzustand, unfähig zu begreiffen, was diese neu entstandene Leere im eigenen Herzen bedeuten soll. Zweifel an einem selbst, Zweifel am Leben, würde ich überhaupt fehlen, wenn ich einfach die Klippe runterspringe? Zweifel an den eigenen Gefühlen, fühlt man überhaupt noch, oder war man die letzten Jahre in einer Gefühlslosigkeit gefangen? Fragen über Fragen.

    Ich habe Monate lang damit gerungen, ich würde soweit gehen und sagen es waren mehr als deren 12. 

     

    Wie ich am Ende losgelassen habe? Dazu war die Frage nötig, was ist es was mir fehlt? Es war ein Loch vorhanden, was ich füllen wollte, der einfachste Weg ist natürlich die fehlende Liebe im aussen zu suchen, da das weggefallene ja auch von aussen kam. Doch auch dies half nichts. Nachdem sogar die Hoffnung weg war und man innerlich tot, völlig gefühlslos war habe ich am Ende jedes mögliche Gefühl bewusst durchlebt, Trauer, Wut, Scham, Angst, Zweifel. Alles hat seine Berechtigung gefühlt zu werden. Als die letzte Träne nach der gerichtlichen Scheidung vergossen war, ich nicht mehr einem Traum nachjagte, machte sich die Erkenntnis breit, dass man niemandem hinterher laufen soll, wieso Energie verschwenden an jemanden der einen nicht liebt, der einen nicht will, dem man egal ist. Der letzte Schritt des Loslassens (wie schon in anderen Kommentaren erwähnt) ist dann die Akzeptanz dessen was IST. Und so füllt man sein Herz nicht mit Liebe von aussen, sondern von innen. Es ist zwar eine Reise weg vom Partner, jedoch auch eine Reise zu einem Selbst zu seinem neuen Selbst.

     

    Was bei mir bleiben will das bleibt, was gehen will das geht. Wenn Menschen aus Leben gehen wollen dann lasst sie gehen. Denn was Menschen einem entgegenbringen sagt nichts über mich aus, sondern nur etwas über sie.

     

    Das war zumindest meine Erfahrung.

    Vergebung heilt.

     

    Ich glaube dass es kann, habe ihr jedoch nicht vergeben, der Umstand dass sie über nichts mehr reden wollte, also Dicht gemacht hat hat es mit erleichtert loszulassen. Sie sagte mir: ich will nicht mehr mit dir reden, nur noch wie wir auseinander gehen.

    Dies zu akzeptieren war schwer, am Ende hat es alles einfacher gemacht. Vergebung würde voraussetzen, dass jemand einen Fehler eingesteht oder es ihm Leid tun würde oder um Vergebung bittet. Wer allerdings keinen Fehler eingesteht bzw. diese nicht erkennt... kann keine Vergebung erhalten.

    Vergebung, ja auf jeden Fall. Aber ich musste mir selber vergeben nicht ihr...

     

  • 24.05.22, 20:40

     

    Sandra:

     

    Riccardo:

    Ich denke nicht die Zeit per se heilt alle Wunden, sonden die Zeit, die man sich für sich nimmt heilt die Wunden, also heilt man sich selber.

     

    Meine Erfahrung damit ist noch gar nicht so lange her. Von einem Tag auf den anderen will der Partner nicht mehr, wird vir vollendete Tatsachen gestellt. Selber liebt man die andere Person noch immer, selbst wenn die gemeinsamen Bilder und Erinnerungen nicht mal 24h nach dem Aussprechen nicht mehr an der Wand hingen. Man fällt ins Bodenlose, weil einem der Boden unter den Füssen weggerissen wurde. Ist in einem Schockzustand, unfähig zu begreiffen, was diese neu entstandene Leere im eigenen Herzen bedeuten soll. Zweifel an einem selbst, Zweifel am Leben, würde ich überhaupt fehlen, wenn ich einfach die Klippe runterspringe? Zweifel an den eigenen Gefühlen, fühlt man überhaupt noch, oder war man die letzten Jahre in einer Gefühlslosigkeit gefangen? Fragen über Fragen.

    Ich habe Monate lang damit gerungen, ich würde soweit gehen und sagen es waren mehr als deren 12. 

     

    Wie ich am Ende losgelassen habe? Dazu war die Frage nötig, was ist es was mir fehlt? Es war ein Loch vorhanden, was ich füllen wollte, der einfachste Weg ist natürlich die fehlende Liebe im aussen zu suchen, da das weggefallene ja auch von aussen kam. Doch auch dies half nichts. Nachdem sogar die Hoffnung weg war und man innerlich tot, völlig gefühlslos war habe ich am Ende jedes mögliche Gefühl bewusst durchlebt, Trauer, Wut, Scham, Angst, Zweifel. Alles hat seine Berechtigung gefühlt zu werden. Als die letzte Träne nach der gerichtlichen Scheidung vergossen war, ich nicht mehr einem Traum nachjagte, machte sich die Erkenntnis breit, dass man niemandem hinterher laufen soll, wieso Energie verschwenden an jemanden der einen nicht liebt, der einen nicht will, dem man egal ist. Der letzte Schritt des Loslassens (wie schon in anderen Kommentaren erwähnt) ist dann die Akzeptanz dessen was IST. Und so füllt man sein Herz nicht mit Liebe von aussen, sondern von innen. Es ist zwar eine Reise weg vom Partner, jedoch auch eine Reise zu einem Selbst zu seinem neuen Selbst.

     

    Was bei mir bleiben will das bleibt, was gehen will das geht. Wenn Menschen aus Leben gehen wollen dann lasst sie gehen. Denn was Menschen einem entgegenbringen sagt nichts über mich aus, sondern nur etwas über sie.

     

    Das war zumindest meine Erfahrung.

     

    Riccardo:

    Ich denke nicht die Zeit per se heilt alle Wunden, sonden die Zeit, die man sich für sich nimmt heilt die Wunden, also heilt man sich selber.

     

    Meine Erfahrung damit ist noch gar nicht so lange her. Von einem Tag auf den anderen will der Partner nicht mehr, wird vir vollendete Tatsachen gestellt. Selber liebt man die andere Person noch immer, selbst wenn die gemeinsamen Bilder und Erinnerungen nicht mal 24h nach dem Aussprechen nicht mehr an der Wand hingen. Man fällt ins Bodenlose, weil einem der Boden unter den Füssen weggerissen wurde. Ist in einem Schockzustand, unfähig zu begreiffen, was diese neu entstandene Leere im eigenen Herzen bedeuten soll. Zweifel an einem selbst, Zweifel am Leben, würde ich überhaupt fehlen, wenn ich einfach die Klippe runterspringe? Zweifel an den eigenen Gefühlen, fühlt man überhaupt noch, oder war man die letzten Jahre in einer Gefühlslosigkeit gefangen? Fragen über Fragen.

    Ich habe Monate lang damit gerungen, ich würde soweit gehen und sagen es waren mehr als deren 12. 

     

    Wie ich am Ende losgelassen habe? Dazu war die Frage nötig, was ist es was mir fehlt? Es war ein Loch vorhanden, was ich füllen wollte, der einfachste Weg ist natürlich die fehlende Liebe im aussen zu suchen, da das weggefallene ja auch von aussen kam. Doch auch dies half nichts. Nachdem sogar die Hoffnung weg war und man innerlich tot, völlig gefühlslos war habe ich am Ende jedes mögliche Gefühl bewusst durchlebt, Trauer, Wut, Scham, Angst, Zweifel. Alles hat seine Berechtigung gefühlt zu werden. Als die letzte Träne nach der gerichtlichen Scheidung vergossen war, ich nicht mehr einem Traum nachjagte, machte sich die Erkenntnis breit, dass man niemandem hinterher laufen soll, wieso Energie verschwenden an jemanden der einen nicht liebt, der einen nicht will, dem man egal ist. Der letzte Schritt des Loslassens (wie schon in anderen Kommentaren erwähnt) ist dann die Akzeptanz dessen was IST. Und so füllt man sein Herz nicht mit Liebe von aussen, sondern von innen. Es ist zwar eine Reise weg vom Partner, jedoch auch eine Reise zu einem Selbst zu seinem neuen Selbst.

     

    Was bei mir bleiben will das bleibt, was gehen will das geht. Wenn Menschen aus Leben gehen wollen dann lasst sie gehen. Denn was Menschen einem entgegenbringen sagt nichts über mich aus, sondern nur etwas über sie.

     

    Das war zumindest meine Erfahrung.

    Vergebung heilt.

     

    Ich glaube dass es kann, habe ihr jedoch nicht vergeben, der Umstand dass sie über nichts mehr reden wollte, also Dicht gemacht hat hat es mit erleichtert loszulassen. Sie sagte mir: ich will nicht mehr mit dir reden, nur noch wie wir auseinander gehen.

    Dies zu akzeptieren war schwer, am Ende hat es alles einfacher gemacht. Vergebung würde voraussetzen, dass jemand einen Fehler eingesteht oder es ihm Leid tun würde oder um Vergebung bittet. Wer allerdings keinen Fehler eingesteht bzw. diese nicht erkennt... kann keine Vergebung erhalten.

    Vergebung, ja auf jeden Fall. Aber ich musste mir selber vergeben nicht ihr...

  • 24.05.22, 20:29

     

    Riccardo:

    Ich denke nicht die Zeit per se heilt alle Wunden, sonden die Zeit, die man sich für sich nimmt heilt die Wunden, also heilt man sich selber.

     

    Meine Erfahrung damit ist noch gar nicht so lange her. Von einem Tag auf den anderen will der Partner nicht mehr, wird vir vollendete Tatsachen gestellt. Selber liebt man die andere Person noch immer, selbst wenn die gemeinsamen Bilder und Erinnerungen nicht mal 24h nach dem Aussprechen nicht mehr an der Wand hingen. Man fällt ins Bodenlose, weil einem der Boden unter den Füssen weggerissen wurde. Ist in einem Schockzustand, unfähig zu begreiffen, was diese neu entstandene Leere im eigenen Herzen bedeuten soll. Zweifel an einem selbst, Zweifel am Leben, würde ich überhaupt fehlen, wenn ich einfach die Klippe runterspringe? Zweifel an den eigenen Gefühlen, fühlt man überhaupt noch, oder war man die letzten Jahre in einer Gefühlslosigkeit gefangen? Fragen über Fragen.

    Ich habe Monate lang damit gerungen, ich würde soweit gehen und sagen es waren mehr als deren 12. 

     

    Wie ich am Ende losgelassen habe? Dazu war die Frage nötig, was ist es was mir fehlt? Es war ein Loch vorhanden, was ich füllen wollte, der einfachste Weg ist natürlich die fehlende Liebe im aussen zu suchen, da das weggefallene ja auch von aussen kam. Doch auch dies half nichts. Nachdem sogar die Hoffnung weg war und man innerlich tot, völlig gefühlslos war habe ich am Ende jedes mögliche Gefühl bewusst durchlebt, Trauer, Wut, Scham, Angst, Zweifel. Alles hat seine Berechtigung gefühlt zu werden. Als die letzte Träne nach der gerichtlichen Scheidung vergossen war, ich nicht mehr einem Traum nachjagte, machte sich die Erkenntnis breit, dass man niemandem hinterher laufen soll, wieso Energie verschwenden an jemanden der einen nicht liebt, der einen nicht will, dem man egal ist. Der letzte Schritt des Loslassens (wie schon in anderen Kommentaren erwähnt) ist dann die Akzeptanz dessen was IST. Und so füllt man sein Herz nicht mit Liebe von aussen, sondern von innen. Es ist zwar eine Reise weg vom Partner, jedoch auch eine Reise zu einem Selbst zu seinem neuen Selbst.

     

    Was bei mir bleiben will das bleibt, was gehen will das geht. Wenn Menschen aus Leben gehen wollen dann lasst sie gehen. Denn was Menschen einem entgegenbringen sagt nichts über mich aus, sondern nur etwas über sie.

     

    Das war zumindest meine Erfahrung.

     

    Riccardo:

    Ich denke nicht die Zeit per se heilt alle Wunden, sonden die Zeit, die man sich für sich nimmt heilt die Wunden, also heilt man sich selber.

     

    Meine Erfahrung damit ist noch gar nicht so lange her. Von einem Tag auf den anderen will der Partner nicht mehr, wird vir vollendete Tatsachen gestellt. Selber liebt man die andere Person noch immer, selbst wenn die gemeinsamen Bilder und Erinnerungen nicht mal 24h nach dem Aussprechen nicht mehr an der Wand hingen. Man fällt ins Bodenlose, weil einem der Boden unter den Füssen weggerissen wurde. Ist in einem Schockzustand, unfähig zu begreiffen, was diese neu entstandene Leere im eigenen Herzen bedeuten soll. Zweifel an einem selbst, Zweifel am Leben, würde ich überhaupt fehlen, wenn ich einfach die Klippe runterspringe? Zweifel an den eigenen Gefühlen, fühlt man überhaupt noch, oder war man die letzten Jahre in einer Gefühlslosigkeit gefangen? Fragen über Fragen.

    Ich habe Monate lang damit gerungen, ich würde soweit gehen und sagen es waren mehr als deren 12. 

     

    Wie ich am Ende losgelassen habe? Dazu war die Frage nötig, was ist es was mir fehlt? Es war ein Loch vorhanden, was ich füllen wollte, der einfachste Weg ist natürlich die fehlende Liebe im aussen zu suchen, da das weggefallene ja auch von aussen kam. Doch auch dies half nichts. Nachdem sogar die Hoffnung weg war und man innerlich tot, völlig gefühlslos war habe ich am Ende jedes mögliche Gefühl bewusst durchlebt, Trauer, Wut, Scham, Angst, Zweifel. Alles hat seine Berechtigung gefühlt zu werden. Als die letzte Träne nach der gerichtlichen Scheidung vergossen war, ich nicht mehr einem Traum nachjagte, machte sich die Erkenntnis breit, dass man niemandem hinterher laufen soll, wieso Energie verschwenden an jemanden der einen nicht liebt, der einen nicht will, dem man egal ist. Der letzte Schritt des Loslassens (wie schon in anderen Kommentaren erwähnt) ist dann die Akzeptanz dessen was IST. Und so füllt man sein Herz nicht mit Liebe von aussen, sondern von innen. Es ist zwar eine Reise weg vom Partner, jedoch auch eine Reise zu einem Selbst zu seinem neuen Selbst.

     

    Was bei mir bleiben will das bleibt, was gehen will das geht. Wenn Menschen aus Leben gehen wollen dann lasst sie gehen. Denn was Menschen einem entgegenbringen sagt nichts über mich aus, sondern nur etwas über sie.

     

    Das war zumindest meine Erfahrung.

    Vergebung heilt.

  • 24.05.22, 20:12 - Zuletzt bearbeitet 24.05.22, 20:34.

    Ich denke nicht die Zeit per se heilt alle Wunden, sonden die Zeit, die man sich für sich nimmt heilt die Wunden, also heilt man sich selber.

     

    Meine Erfahrung damit ist noch gar nicht so lange her. Von einem Tag auf den anderen will der Partner nicht mehr, wird vir vollendete Tatsachen gestellt. Selber liebt man die andere Person noch immer, selbst wenn die gemeinsamen Bilder und Erinnerungen nicht mal 24h nach dem Aussprechen nicht mehr an der Wand hingen. Man fällt ins Bodenlose, weil einem der Boden unter den Füssen weggerissen wurde. Ist in einem Schockzustand, unfähig zu begreiffen, was diese neu entstandene Leere im eigenen Herzen bedeuten soll. Zweifel an einem selbst, Zweifel am Leben, würde ich überhaupt fehlen, wenn ich einfach die Klippe runterspringe? Zweifel an den eigenen Gefühlen, fühlt man überhaupt noch, oder war man die letzten Jahre in einer Gefühlslosigkeit gefangen? Fragen über Fragen.

    Ich habe Monate lang damit gerungen, ich würde soweit gehen und sagen es waren mehr als deren 12. 

     

    Wie ich am Ende losgelassen habe? Dazu war die Frage nötig, was ist es was mir fehlt? Es war ein Loch vorhanden, was ich füllen wollte, der einfachste Weg ist natürlich die fehlende Liebe im aussen zu suchen, da das weggefallene ja auch von aussen kam. Doch auch dies half nichts. Nachdem sogar die Hoffnung weg war und man innerlich tot, völlig gefühlslos war habe ich am Ende jedes mögliche Gefühl bewusst durchlebt, Trauer, Wut, Scham, Angst, Zweifel. Alles hat seine Berechtigung gefühlt zu werden. Als die letzte Träne nach der gerichtlichen Scheidung vergossen war, ich nicht mehr einem Traum nachjagte, machte sich die Erkenntnis breit, dass man niemandem hinterher laufen soll, wieso Energie verschwenden an jemanden der einen nicht liebt, der einen nicht will, dem man egal ist. Der letzte Schritt des Loslassens (wie schon in anderen Kommentaren erwähnt) ist dann die Akzeptanz dessen was IST. Und so füllt man sein Herz nicht mit Liebe von aussen, sondern von innen. Es ist zwar eine Reise weg vom Partner, jedoch auch eine Reise zu einem Selbst zu seinem neuen Selbst.

     

    Was bei mir bleiben will das bleibt, was gehen will das geht. Wenn Menschen aus meinem Leben gehen wollen dann lasst sie gehen. Denn was Menschen einem entgegenbringen sagt nichts über mich aus, sondern nur etwas über sie.

     

    Das war zumindest meine Erfahrung.

  •  

    Sandra:

     

    Loslassen… von Menschen, Dingen, Zukunftspläne. Loslassen ist für mich ein starkes

    Wort. Versuch es mal mit: Annehmen. 

     

    Das Wort Loslassen ist für mich ein starkes Wort. Ich habe das Wort losgelassen… und übe mich nun stets im „Annehmen“ … 

    Weil es ist, wie es ist. 

    Loslassen bedeutet ja auch, etwas so zu belassen wie es ist. Es anzunehmen, wie es ist. Wenn du dich nicht mehr gegen etwas wehrst und nicht mehr gegen etwas ankämpfst, 

     

    Damit ich etwas annehmen kann, muss ich aber zunächst meine eigenen Erinnerungen, meine Absichten und eigenen Planungen loslassen - von dem lösen, was ich bisher als Teil von mir empfunden habe, 

     

    Aber warum fällt es uns so schwer? Ist es die Angst, etwas endgültig zu verlieren, verbunden mit dem Gefühl, es nie wieder erreichen zu können? 

    Oder sollte man festhalten, weil es einem wert ist? 

     

    Wer selbst schon vor dieser Frage gestanden ist, kann mir sicher bestätigen, dass es schwierig ist, eine eindeutige Antwort zu finden. 

    Oft ist man erst im Nachhinein klüger und bereut vielleicht, so viel Zeit für Gedanken und Gefühle verschwendet zu haben, um etwas zu halten, was nicht zu halten war.

     

    Einen Tipp, den ich damals bekommen habe, möchte ich gerne weitergeben: Wenn du dich schwer von bedrängenden Gedanken lösen kannst, dann schwimme dich frei! 

    Im Wasser fühlt sich der Körper leichter an - fast schwerelos - und man kann sich treiben lassen und dabei alles loslassen, was dich hinunterziehen könnte. 

     

  • 23.05.22, 19:33
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Sandra wieder gelöscht.
  • Beim Falschen kannst Du nichts richtig machen. Beim Richtigen kannst Du nichts falsch machen.

    Ich hab den Eindruck, dass Manche nicht (zu schätzen) wissen, wie gut sie es haben🧐

    Es kommt, wie es kommt. Ganz viel kann man heilen, wenn Beide wollen.

  • Es wäre schön, wenn man auch man festhalten könnte 

  •  

    Jule:

    Wenn du loslässt  hast du beide Hände frei.

    Genau! Es gehört aber Mut dazu, um Abschied nehmen von Menschen und Dingen, die einmal in deinem Leben eine Bedeutung hatten.

    Es schafft aber den Freiraum in dir und du hast wieder mehr Luft zum Atmen!

     

     

     

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • Wenn du loslässt  hast du beide Hände frei.

  • ZULASSEN - WEGLASSEN - LOSLASSEN


    Ferstl hat aus meiner Sicht  recht, wenn er das "Lassen" als  wichtigen Faktor betrachtet.
    Es gibt manches im Leben, was ich zwar verändern möchte, aber - realistisch gesehen - nicht ändern kann. Wozu also dagegen ankämpfen und damit Energie verschwenden? Wenn ich Unabänderliches zulasse und akzeptiere, erleichtert es mir das Leben. Auch Gefühle sollten wir zulassen: Trauer, Wut, Angst, Freude ...  jedes Gefühl hat eine eigene Kraft und bringt uns weiter. 


    Weglassen ist ein eigenes Thema - zu viele Dinge umgeben uns und erschweren uns das Leben. Was brauchen wir wirklich? Was kann weg? Ein Blick in den Kleiderschrank genügt: Wie viele Kleidungsstücke befinden sich darin, die ich seit Jahren nicht mehr getragen habe. Außerdem ist es ratsam, hin und wieder kritisch zu hinterfragen, wie ich den Alltag verbringe. Ist es notwendig, ständig in den sozialen Medien präsent zu sein? Oder will ich damit nur der inneren Leere entgehen? 


    Was ich weg haben will, muss ich loslassen! Da wird´s schon schwieriger. Beim Entrümpeln, das ich meistens zu Beginn rigoros anpacke, fange ich zu zweifeln an: Könnte ich es eventuell noch brauchen? Als ich meine Zeit in der Stadt verbrachte, blieb mir keine andere Möglichkeit, denn der Platz zum Aufbewahren war beschränkt. Das Loslassen umfasst viele Bereiche: Menschen, Dinge, Gedanken und auch Zukunftspläne. Es fällt schwer, sich von Plänen zu verabschieden, die man einmal voller Enthusiasmus  ins Auge gefasst hat. Aber um nicht frustriert durchs Leben zu gehen, ist es notwendig, manchmal von den hochgesteckten Zielen Abstand zu nehmen. Es geht nicht darum etwas schnell aufzugeben, wenn sich Hürden auftun, sondern man sollte erkennen, wann ein Festhalten sinnlos und ein Loslassen nötig ist.

     

    In der Theorie sieht alles vernünftig und machbar aus, allerdings hapert es auch bei mir an der Umsetzung. Vieles habe ich geschafft, wenn auch nicht von heute auf morgen, einiges muss noch warten. 
     

  • Wir haben bisher "Loslassen" vor allem in Zusammenhang mit Beziehungen erörtert.

    Aber das ist nur ein Aspekt! 

    Denke ich an den schrecklichen Krieg in der Ukraine und an die Folgen, sollte ein Umdenken stattfinden.

    Ein trauriger Anlass, der uns aber veranlassen sollte, darüber nachzudenken, was bisher nicht hinterfragt wurde und wenn, ohne konkrete Auswirkung!

    Es wird uns schwer fallen, zu akzeptieren, dass die "fetten Jahre" vorbei sind! 

    Beteuerungen populistischer Politiker zum Trotz werden wir vieles "loslassen" müssen, was bisher unser Leben bestimmte. 

    Ein "Leben im Überfluss" (meist auf Kosten der Natur und ausgebeuteter Menschen) wird es auf Dauer nicht mehr geben. Allerdings ist es auch eine Chance, denn das hat meine Erfahrung gezeigt, wenn du dich einschränken musst, lebst du bewusster. 

    Wir wissen nicht, wie sich die Lage entwickelt und schon einmal, als ich hoffte, die Pandemie würde auch Positives bewirken, wurde ich enttäuscht. Ging anfangs eine Welle der Hilfsbereitschaft durchs Land, änderte sich die Situation nach kurzer Zeit und statt Applaus gab´s Hass. 

  • 26.04.22, 10:14 - Zuletzt bearbeitet 26.04.22, 10:30.

    Mia (26.04.2022 08:27):

    Ja und nein. Also in Teilen schon… aber man zeigt ja nie sein ganzes Spektrum von einem Selbst - nicht weil man es nicht möchte, aber weil es durch das Zusammenspiel miteinander sich so ergibt.

    Und immer man selbst zu sein … das ist auch so eine schwierige Formulierung. Bedeutet es das man sich komplett kennt? Gab es da nicht diesen blinden Fleck? Es gibt Seiten, die man nur selbst kennt. Es gibt Seiten, die nur andere kennen. Es gibt Seiten, die man selbst und andere kennen.. und dann den Blinden Fleck… also Seiten, die weder andere noch man selbst kennt.

    Also gibt es immer wieder etwas zu entdecken…. 😉

    Man lernt nie aus - vor allem dann, wenn man neugierig ist und Seiten an sich entdeckt, die zwar im Unterbewussten schlummern, aber nie zum Vorschein kommen durften. Bestimmte soziale Regeln sind einzuhalten und bewirken ein anderes Verhalten. 

    Erst viel später - wenn man gelassener wird und die Meinung anderer nicht mehr im Vordergrund steht - wagt man es, sich so zu zeigen, wie man ist.

    Du musst wissen, was du willst, von dir überzeugt sein und vor allem Mut haben!

    Diese Authentizität setzt Selbsterkenntnis voraus und auch das Bewusstsein, dass man nicht nur Stärken sondern auch Schwächen hat. 

    Zu oft sind wir bemüht, nur die beste Seite von uns zu zeigen. 

  • 26.04.22, 09:44 - Zuletzt bearbeitet 26.04.22, 09:51.

    … immer man selbst zu sein im Sinne von sich nicht zu verbiegen, sich selbst treuen zu bleiben.

    ja an dem Thema Abgrenzung generell lerne ich.

    Ich finde die Erkenntnis bei einer anderen Person ganz ähnliche, teilweise gleiche Gefühle zu entwickeln sehr interessant. Es stärkt mich. 

    Natürlich ist kein zwischenmenschlicher Kontakt jemals gleich. Darum geht es auch nicht. Mir geht es um das was ich gegenüber Einem Anderen empfinde.

  • SUMMERFEELING (26.04.2022 08:17):

    Kitty (25.04.2022 21:45):

    Interessantes Thema. Es ist sehr schwer für mich. 

    Ich finde, man kann das trainieren.

    und irgendwann merkt man, dass die Gefühle, die man gegenüber einer Person hat(te), nicht nur im Zusammentreffen mit dieser Person vorhanden sind, sondern dass diese Gefühle in einem selbst schlummern - und dass es diese Gefühle auch mit einer anderen Person geben kann.

    Es ist möglich, sich auf einen Anderen einzulassen und dennoch immer man selbst zu sein.

    Ich stimme vollkommen überein, dass Gefühle in einem selbst schlummern und nicht unbedingt mit einer bestimmten Person in Zusammenhang stehen müssen.
    Wenn ich aber rückblickend meine Situation betrachte, belastete mich vor allem ein Gedanke: Habe ich jemals die Chance, diese Gefühle mit einer anderen Person ausleben zu können? 


     

    Ja und nein. Also in Teilen schon… aber man zeigt ja nie sein ganzes Spektrum von einem Selbst - nicht weil man es nicht möchte, aber weil es durch das Zusammenspiel miteinander sich so ergibt.

    Und immer man selbst zu sein … das ist auch so eine schwierige Formulierung. Bedeutet es das man sich komplett kennt? Gab es da nicht diesen blinden Fleck? Es gibt Seiten, die man nur selbst kennt. Es gibt Seiten, die nur andere kennen. Es gibt Seiten, die man selbst und andere kennen.. und dann den Blinden Fleck… also Seiten, die weder andere noch man selbst kennt.

    Also gibt es immer wieder etwas zu entdecken…. 😉

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.