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  • Irgendwann kann man selbst aus dem Kampf um Loslösung mit einem " schlechten" Menschen ( Narzisst) persönlichen Gewinn für die eigene Entwicklung erzielen.

    Eigentlich aus allem. "Schlechte" Menschen haben die grösseren Probleme als Du selbst, es wäre falsch sie deswegen zu verurteilen. Wer weiss was dazu führte, vielleicht in einem früheren Leben Du selbst, glaubt man an die Reinkarnation.

    Ich habe auch gemerkt, dass negative Menschen nur den Fehler machen, ihre inneren Lücken von andere Personen füllen zu lassen. Oder all die stillen Erwartungen wo man hat an uns.

    Ich versuche oft mir zu überlegen, wie hole ich was Gutes raus aus einer zugegeben sehr schlechten Situation.

    So gesehen gibt es keine falsche Menschen. Ich lasse sie vorüber ziehen aber sie sind oft diejenigen, die bei mir Entwicklungen auslösten.

  • 28.10.21, 18:02 - Zuletzt bearbeitet 28.10.21, 18:06.

    Peter (30.09.2021 06:48):

    Alles eine Frage des Freundeskreises und Gefährten/in, oder?
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    Beim Philosophieren gibt's ja kein Richtig oder Falsch?!

    Gibt es das dann aber schon bei Gemeinschaften?!

    Für mich nehme ich da lieber die Worte (dazu)passend oder unpassend. Wenn es in einer Begegnung zwischen mir und dem Gegenüber passt, dann stimmt der Spruch vom Bild ... da kann's dann noch so arg stürmen oder schneien, es wird trotzdem ein Erlebnis werden.

    Im gegenteiligen Fall wird's dann doch meistens tatsächlich schiach ... ausgiebig auch nachzulesen im Thread "Wie schafft man es aus einer toxische Beziehung?" von Nelly. Da haben wir ja viel von Erlebnisse mit solchen unpassenden/falschen Menschen gelesen.

    Erst neulich hatte ich da echt gut zum Üben ... 4 Wochen lang im Raucherpavillon* vom Krankenhaus. Da waren wir immer wieder mal eine feine Runde, bis eben dann mal "so ein Mensch" dazukam. Ist schon irre, wie auch schon ein Einzelner so eine Auswirkung auf eine Gruppe haben kann.

    Wie geht ihr in Situationen mit solchen Zeitgenossen um?

    ____________________________________________

    * ... dank meiner Covid-Spätfolgen konnte

    ich nämlich den "stinkenden Qualm" der

    anderen gar nicht riechen. Da war das

    Virus mal für etwas nützlich bei mir,

    als langjähriger Nichtraucher :-)

  • 28.10.21, 17:46

    Matthias (28.10.2021 16:18):

    Peter

    Wieder so ein ganz Gscheiter der nicht weiß, das beim Philosophieren kein Richtig oder Falsch gibt, einer Zwängling, der glaubt, andere oberlehrermäßig belehren zu müssen.

    [...] 

    Lediglich in Bereichen, die durch Regeln und Gesetze feste Grenzen haben, gibt es ein Richtig oder Falsch... wie in der Gramatik oder der Mathematik. 

    sind die Grenzen, die einmal von Menschen festgelegt und immer wieder variiert werden und Grenzen, die von der Natur bestimmt werden wirklich miteinander vergleichbar? 

  • Matthias (01.10.2021 16:13):

    Was soll mir dieser Beitrag sagen? 

    Gibt es heute noch Menschen, die in ganzen verständnisvollen Sätzen ihr Anliegen schreiben können und jeder es versteht? 

    In dem Satz ist ja noch nicht mal ein "Verb" drin. 

    Wenn ich schon "interpretieren" muss was jemand meint, kann es für die Kommunikation nicht förderlich sein. 

    Hallo Matthias,

    in Anlehnung an dein eigenes Diskussionsthema ist mit das hier eingefallen ...

    Die Suche (des Mannes) nach dem "Gewitter" beim Online-Diskutieren ... oder besser "Slow Talk"?

    Bei deinem ersten Statement auf Peters Thema hatte ich nämlich diesen Eindruck ... "Es soll in diesem Thread gleich von Beginn an ordentlich gewittern und Funkenblitze sprühen."

    Slow Talk bedeutet für mich, ein Gespräch entstehen zu lassen, und erstmal auch den Anliegen der Beteiligten zuzuhören, um diese an- und wahrzunehmen.

    Ich mag Slow Talk

  • 28.10.21, 16:18

    Peter

    Wieder so ein ganz Gscheiter der nicht weiß, das beim Philosophieren kein Richtig oder Falsch gibt, einer Zwängling, der glaubt, andere oberlehrermäßig belehren zu müssen.

    Beim Philosophieren gibt es kein Richtig oder Falsch, aber bei der deutschen Grammatik schon. 

    Das Du Dich belehrt fühlst, ist Dein Problem und nicht meines ... 

    Man sieht ja, wie viele Leute sich hier an der Diskussion beteiligen geschweige denn diese Diskussion aufgerufen haben. 

    Wenn Du also philosophieren möchtest, solltest Du es so verständlich schreiben, dass es auch jeder versteht. 

    Gibt es überhaupt ein Richtig oder Falsch in irgendeinem Bereich? 

    Richtig oder Falsch ist doch sehr oft nach dem persönlichen Erfahrungen oder Empfinden. 

    Lediglich in Bereichen, die durch Regeln und Gesetze feste Grenzen haben, gibt es ein Richtig oder Falsch... wie in der Gramatik oder der Mathematik. 

  • 01.10.21, 18:42

    Matthias (01.10.2021 16:13):

    Was soll mir dieser Beitrag sagen? 

    Gibt es heute noch Menschen, die in ganzen verständnisvollen Sätzen ihr Anliegen schreiben können und jeder es versteht? 

    In dem Satz ist ja noch nicht mal ein "Verb" drin. 

    Wenn ich schon "interpretieren" muss was jemand meint, kann es für die Kommunikation nicht förderlich sein. 


    Wieder so ein ganz Gscheiter der nicht weiß, das beim Philosophieren kein Richtig oder Falsch gibt, einer Zwängling, der glaubt, andere oberlehrermäßig belehren zu müssen.

  • 01.10.21, 16:13

    Was soll mir dieser Beitrag sagen? 

    Gibt es heute noch Menschen, die in ganzen verständnisvollen Sätzen ihr Anliegen schreiben können und jeder es versteht? 

    In dem Satz ist ja noch nicht mal ein "Verb" drin. 

    Wenn ich schon "interpretieren" muss was jemand meint, kann es für die Kommunikation nicht förderlich sein. 

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