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  • Wie entscheidet Ihr, wen Ihr am 26.9. wählt ?

    Diskussion · 7 Beiträge · 1 Gefällt mir · 195 Aufrufe
    MichaelausRo aus Rosenheim

    Mich interessiert, wie Ihr Euch entscheidet, wen Ihr wählt ? Vor allem, wenn Ihr Wechselwähler seid.

    Lest Ihr Programme ?

    Geht Ihr zu Veranstaltungen ?

    Hört Ihr auf Freunde ? 

    Schaut Ihr entsprechend e Diskussion en ?

    .... 

    28.06.21, 21:18

Beiträge

  • 11.07.21, 13:51

    Stefan (09.07.2021 20:31):

    Michael (09.07.2021 20:04):

    Schlechte Politiker werden von den Menschen gewählt, die nicht zur Wahl gehen. Schönes Zitat.😉

    Wobei man die Frage diskutieren könnte, ob es einen Unterschied macht, welche Partei man wählt?

    Ob die große Koalition, Rot/Grün oder Schwarz/Gelb. Die Politik, die gemacht wurde war immer die selbe. Wichtige Fragen wie Umweltschutz, Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung oder den zu großen Einfluss der Wirtschaft auf die Parteien wurde immer gleich behandelt. Und diese Liste von Punkten kann jeder für sich selbst weiter ausbauen.

    Leider sehe ich derzeit im Bundestag keine Partei, auf die man setzen könnten. 

    Übrigens, bin ich der Meinung, das man zur Wahl gehen sollte. Vielleicht könnte man sich darüber Gedanken machen, eine kleine Partei zu Wählen?

    Ich werde das machen. Wobei ich noch nicht weiß, welche das sein wird.


    Auch ein hübsches Zitat:

    "Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten."

    Hatte mich bei meiner letzten Wahl in BaWü für eine kleine Partei entschieden, auf der eine gewisse Hoffnung lag, den Gang zur Wahl-URNE hätte ich mir sparen können... - Eine Partei zu wählen, die keine Chance hat, in ein Parlament einzuziehen, ist unter strategischen Gesichtspunkten genau so dämlich wie zuhause zu bleiben. - Einziger Vorteil: Eine solche Wahl bedeutet für die etablierten Parteien weniger Wahlkampfkostenerstattung.

    Das Zitat mit dem „Wahlen würden verboten werden“ kannte ich schon🤔. Und letztendlich liegt in der Wahrheit dieser Aussage das Problem. Die etablierten Parteien sitzen seit Jahren sicher im Bundestag. Ohne sich wirklich um den „kleinen Mann“ zu kümmern. Wir haben in Deutschland zuwenig Erzieher, Krankenschwestern, Polizisten, Feuerwehrleute, Altenpfleger und Lehrer. Das liegt daran, das die Regierungsparteien in den letzten Jahren nichts getan haben, um diese Berufe interessant zu machen. Und das sind die Berufe, die für die Gesellschaft wichtig sind. Von der Bankenkriese während der jeder Politiker in jede Kamera erklärt hat, das geht so nicht weiter rede ich jetzt gar nicht. Mit dem Ergebniss, das sich NICHTS verändert hat. Ich glaube, um die Parteien dazu zu bringen, sich wirklich um den „Durchschnitsbürger“ zu kümmern, müsste bei dem Wahlergebniss das Ergebniss der „sonstigen Parteien“ größer werden. Leider ist es, meiner Meinung nach, egal welche Koalition den Bundeskanzler stellt. Wirkliche Veränderungen wird es nicht geben.

    Damit meine ich, wir haben eine Demokratie. Dag es keine Verpflichtung, seine Stimme einer Partei zu geben, welche man aus den Nachrichten kennt. Das müssten nur mehr Menschen machen. Übrigens, nur als Information: Ich bin ein positiv Denkender Mensch. Wirklich.😁

    Stefan (09.07.2021 20:31):

    Michael (09.07.2021 20:04):

    Schlechte Politiker werden von den Menschen gewählt, die nicht zur Wahl gehen. Schönes Zitat.😉

    Wobei man die Frage diskutieren könnte, ob es einen Unterschied macht, welche Partei man wählt?

    Ob die große Koalition, Rot/Grün oder Schwarz/Gelb. Die Politik, die gemacht wurde war immer die selbe. Wichtige Fragen wie Umweltschutz, Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung oder den zu großen Einfluss der Wirtschaft auf die Parteien wurde immer gleich behandelt. Und diese Liste von Punkten kann jeder für sich selbst weiter ausbauen.

    Leider sehe ich derzeit im Bundestag keine Partei, auf die man setzen könnten. 

    Übrigens, bin ich der Meinung, das man zur Wahl gehen sollte. Vielleicht könnte man sich darüber Gedanken machen, eine kleine Partei zu Wählen?

    Ich werde das machen. Wobei ich noch nicht weiß, welche das sein wird.


    Auch ein hübsches Zitat:

    "Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten."

    Hatte mich bei meiner letzten Wahl in BaWü für eine kleine Partei entschieden, auf der eine gewisse Hoffnung lag, den Gang zur Wahl-URNE hätte ich mir sparen können... - Eine Partei zu wählen, die keine Chance hat, in ein Parlament einzuziehen, ist unter strategischen Gesichtspunkten genau so dämlich wie zuhause zu bleiben. - Einziger Vorteil: Eine solche Wahl bedeutet für die etablierten Parteien weniger Wahlkampfkostenerstattung.

    Das Zitat kannte ich auch schon.😉

    Ich verstehe alles was gesagt wurde, und stimme dem auch zu. Es ist richtig, einzelne Stimmen für kleine Parteien bringen nichts. Da müssten schon viele mitmachen. Was nichts daran ändern, das es derzeit im Bundestag keine Partei gibt, welche man Wählen könnte. Ich denke nur an die Bankenkrise. Da wurde immer von allen Politikern erzählt, das geht so nicht. Mit dem Ergebnis, das Stand heute nicht das geringste Verändert würde. Ich wiederhole: NICHTS.

    Oder die Gesundheitsreformen. Es gab in den letzten 30 mehrere. Mit dem Ergebnis, das es sowohl für die Patienten als auch für die kleinen Angestellten die in diesem Bereich arbeiten immer schwieriger wurde. 

    Und wir haben zu wenig Erzieher/in, Krankenschwestern, Polizisten, Feuerwehrleute, Lehrer, Altenpfleger.

    Ich sage nicht, ich wüsste wie man diese Probleme lösen kann. Ich sage nur, das dieser Zustand durch Versäumnisse der Politik der lo Jahre

  • 11.07.21, 13:05

    Die ganzen Wahlprogramme lesen wäre etwas zu viel verlangt, ich wähle das kleinste Übel, ich informiere mich über die Kandidaten der Parteien und lese ihre Statements zu den anstehenden Problemen. Sehr auffällig ist das die meisten gegen ihre eigenen Interessen wählen ohne es zu merken. Hier hilft nur sich zu informieren und sich an den aktuellen Diskussionen beteiligen.  

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 09.07.21, 20:04

    Schlechte Politiker werden von den Menschen gewählt, die nicht zur Wahl gehen. Schönes Zitat.😉

    Wobei man die Frage diskutieren könnte, ob es einen Unterschied macht, welche Partei man wählt?

    Ob die große Koalition, Rot/Grün oder Schwarz/Gelb. Die Politik, die gemacht wurde war immer die selbe. Wichtige Fragen wie Umweltschutz, Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung oder den zu großen Einfluss der Wirtschaft auf die Parteien wurde immer gleich behandelt. Und diese Liste von Punkten kann jeder für sich selbst weiter ausbauen.

    Leider sehe ich derzeit im Bundestag keine Partei, auf die man setzen könnten. 

    Übrigens, bin ich der Meinung, das man zur Wahl gehen sollte. Vielleicht könnte man sich darüber Gedanken machen, eine kleine Partei zu Wählen?

    Ich werde das machen. Wobei ich noch nicht weiß, welche das sein wird.

  • 01.07.21, 18:52

    Interessantes Thema,

    ich gehöre zur Gruppe der Wechselwähler. Ich schaue mir gerne die Diskussionsrunden an. Bei mir zählt Sympathie und Glaubwürdigkeit. Was ich überhaupt nicht mag, wenn sich die Politiker nicht auf Themen fokussieren sondern ständig die anderen Parteien schlecht reden.

  • 29.06.21, 17:01

    Skidriver (29.06.2021 15:59):

    Gibt’s da noch was zu überlegen 🤔❓

    30 % der Bundesbürger wissen noch nicht, wen Sie wählen  

    Und von den anderen können 80% nicht begründen, warum Sie wählen, was Sie wählen. 

  • Gibt’s da noch was zu überlegen 🤔❓

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