Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Legalisierung von Cannabis Ja oder Nein?

    Diskussion · 118 Beiträge · 15 Gefällt mir · 1.787 Aufrufe
    Fine aus Burg

    Mehr als vier Millionen Deutsche konsumieren Cannabis.

    Nur ein kleiner Teil hat Probleme mit seinem Konsum, noch weniger entwickeln eine Abhängigkeit. Dennoch wird Hanf von der Politik als Teufelszeug bezeichnet und für die Verfolgung seiner Konsumenten jedes Jahr ein Milliardenbetrag investiert.

    Dabei hat gerade im Chronischen medizinischen Bereich Cannabis für Hilfe gesorgt (z.B. Tourette-Syndrom, Rheuma, Fibromyalgie), wo andere Medikamenten versagt haben und für eine menge Nebenwirkungen gesort haben!

    26.08.20, 11:19

Beiträge

  • Gestern, 17:32

    "Ist denn jeder ein Kiffer, Alkoholiker oder hängt sonst irgendeiner Sucht an?"

    Magst mir zeigen, wo ich das geschrieben habe?

  • Gestern, 17:16 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 17:17.

     

    Biene:

    Ist es nicht schade, dass man nicht ganz ohne "Hilfsmittel" entspannt sein kann!?

    Wer sagt denn, dass man das nicht kann? Ist denn jeder ein Kiffer, Alkoholiker oder hängt sonst irgendeiner Sucht an?

  • Gestern, 15:50

    Alkohol ist ein Zellgift - der Umgang damit, gleicht dem mit Limonade.
    Unglaublich!

  • Gestern, 15:47

     

    Erv:

     

    Ronja:

     

    Absurd wenn man bedenkt dass (laut Statistik) durch Alkohol in einem Jahr mehr Menschen Schaden nehmen oder auch sterben (auch unbeteiligte) als durch den Canabiskonsum…

     

    Hier wird m.M. nach alles durcheinandergebracht.

     

    Beide Substanzen sollte man vermeiden da sie der Gesundheit nicht zuträglich sind.

     

    1) Man kann beide Gruppen nicht vergleichen, Alkohol hat aus der Tradition eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz. Kennst Du eine Firmen-Weihnachtsfeier wo einer geraucht wird? Erst wenn das üblich ist kann man den Schaden der Substanzen vergleichen.

     

    2) Und weil das Eine schädlich ist, muß ich das Andere legalisieren? Alkohol zu verbieten würde sehr schwierig werden da er mit einer langen Tradition verbunden ist. Hätte man es nicht einfach so belassen können in Deutschland?

    Ich gebe dir eigentlich recht, man kann eigentlich das eine nicht mit dem anderen vergleiche.

    Trotzdem finde ich es bedenklich das Alkohol für alle ab einer bestimmten Altersgruppe zugänglich ist, auch wenn man weiss welchen Schaden es verursacht. Und wenn man sich mit den Substanzen befasst merkt man ziemlich schnell welche Schäden die jeweilige Substanz verursacht z.b in Punkto Agression ist Alkohol vor Canabis…..jedes gtosse Fest nimmt diese in kauft auch wenn man das genau im Voraus wissen könnte wenn es denn von Intressen währe…

  • Gestern, 14:43

     

    Ronja:

     

     

    Absurd wenn man bedenkt dass (laut Statistik) durch Alkohol in einem Jahr mehr Menschen Schaden nehmen oder auch sterben (auch unbeteiligte) als durch den Canabiskonsum…

     

    Hier wird m.M. nach alles durcheinandergebracht.

     

    Beide Substanzen sollte man vermeiden da sie der Gesundheit nicht zuträglich sind.

     

    1) Man kann beide Gruppen nicht vergleichen, Alkohol hat aus der Tradition eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz. Kennst Du eine Firmen-Weihnachtsfeier wo einer geraucht wird? Erst wenn das üblich ist kann man den Schaden der Substanzen vergleichen.

     

    2) Und weil das Eine schädlich ist, muß ich das Andere legalisieren? Alkohol zu verbieten würde sehr schwierig werden da er mit einer langen Tradition verbunden ist. Hätte man es nicht einfach so belassen können in Deutschland?

  • Gestern, 14:02

     

    Melanie Freigeist:

    Interessant ist ja, das es erst zum Teufelszeug wurde als die USA entschied Alkohol zu bewerben. Und damals wie heute wusste man, beides ist nicht gut zu kombinieren. Also wurde dem Alkohol den Vorzug gegeben, denn damit lässt es sich so richtig gut verdienen und die Folgeschäden werden dann von der Pharma aufgefangen. 

    Absurd wenn man bedenkt dass (laut Statistik) durch Alkohol in einem Jahr mehr Menschen Schaden nehmen oder auch sterben (auch unbeteiligte) als durch den Canabiskonsum…

  • Gestern, 13:37

     

    Melanie Freigeist:

     

    Sepp:

     

    Was Alkohol betrifft, ist das völlig richtig. Erleb(t)e ich bis heute auch so.

    Mir sind und waren (tot) viele Kiffer usw. bekannt, allerdings war darunter NIEMAND dem Alkohol abgeneigt....

    Dann lass uns kennenlernen. Ich trinke nichts alkoholischen und rauche, dann und wann und ernähre mich auch sonst sehr gesund. Viele kombinieren es, dann wirkt die Heilpflanze auch entsprechend.

    Kein bedarf mehr....

    Ausserdem ist mir Kifferparanoja leider nur allzugut bekannt, auch von solchen die von 'Heilpflanzen" usw. träumten.

    Die verheerenden folgen möchte ich nicht nochmal erleben müssen

  • Gestern, 12:35

    Ist es nicht schade, dass man nicht ganz ohne "Hilfsmittel" entspannt sein kann!?

  • Interessant ist ja, das es erst zum Teufelszeug wurde als die USA entschied Alkohol zu bewerben. Und damals wie heute wusste man, beides ist nicht gut zu kombinieren. Also wurde dem Alkohol den Vorzug gegeben, denn damit lässt es sich so richtig gut verdienen und die Folgeschäden werden dann von der Pharma aufgefangen. 

  •  

    Michael:

    Nach der Freigabe von Cannabis hat Deutschland die selben Probleme wie vorher aber es regt sich niemand mehr darüber auf 😅

    Relaxt zu sein ist definitiv erstrebenswerter, als gestresst. Ich kriege trotzdem einiges mit und setze mich ein 😉

  •  

    Sepp:

     

    Lucia:

     

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

     

    ..das meinst du jetzt als Witz..nicht wahr.:) Ich hab da ein anderes Verhältnis was ÜBERMÄSSIG bedeutet. 

    Jemand der täglich sein Bierchen trinkt zählt für mich zu den Alkoholikern und ist dazu noch sehr abtörnend...und werden aggressiv.

    Die Jugend kifft. Vorallem die männlichen. Welche, Jeden Tag. Die Konzentration lässt nach, ..lähmt und betäubt.

    Meistens bleibt es dabei...beim Kiff. Sie tun keiner Fliege was...Gewalt liegt nicht im Vordergrund.

    Was Alkohol betrifft, ist das völlig richtig. Erleb(t)e ich bis heute auch so.

    Mir sind und waren (tot) viele Kiffer usw. bekannt, allerdings war darunter NIEMAND dem Alkohol abgeneigt....

    Dann lass uns kennenlernen. Ich trinke nichts alkoholischen und rauche, dann und wann und ernähre mich auch sonst sehr gesund. Viele kombinieren es, dann wirkt die Heilpflanze auch entsprechend.

  •  

    Erv:

    Ich fordere:

    A) Freigabe von Bluthochdruckmedikamenten damit es manchen Patienten besser geht.

    B)Höchstgeschwindigkeit von 100km/h im Ortsgebiet damit Blaulichtorganisationen schneller vor Ort sind.

     

    Absurdes Beispiel? Nein, was hier betrieben wird ist ein Kausalitätsfehlschluss.

     

    Was wird besser wenn Cannabis zu Genußzwecken legal ist?

    Vllt. wird die Zahl der Alkoholiker sinken. Dann hätten wir auf jeden Fall ein Aggressionsproblem weniger. Und vllt. kommen die Menschen auch mal von ihrem Stresspegel runter, würde auch so einiges lösen. 

  • 18.12.24, 05:22

     

    Sepp:

     

    Lucia:

     

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

     

    ..das meinst du jetzt als Witz..nicht wahr.:) Ich hab da ein anderes Verhältnis was ÜBERMÄSSIG bedeutet. 

    Jemand der täglich sein Bierchen trinkt zählt für mich zu den Alkoholikern und ist dazu noch sehr abtörnend...und werden aggressiv.

    Die Jugend kifft. Vorallem die männlichen. Welche, Jeden Tag. Die Konzentration lässt nach, ..lähmt und betäubt.

    Meistens bleibt es dabei...beim Kiff. Sie tun keiner Fliege was...Gewalt liegt nicht im Vordergrund.

    Was Alkohol betrifft, ist das völlig richtig. Erleb(t)e ich bis heute auch so.

    Mir sind und waren (tot) viele Kiffer usw. bekannt, allerdings war darunter NIEMAND dem Alkohol abgeneigt....

    Ja Sepp.

    Dass es beim Kiffen bleibt und nicht als 'Einstiegsdroge' genutzt wird, meine ich. Alles allgemein, da es immer Ausnahmen gibt.

  • 18.12.24, 04:31

     

    Lucia:

     

    Gina:

    Also ich bin FÜR die Legalisierung, würde aber jeden vor übermäßigem Kiffen warnen.
    Wie beim Alkoholkonsum auch.

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

    Leider tendieren - nach meiner Erfahrung - aber viele Leute, die kiffen, dazu, irgendwann täglich zu konsumieren.

    Und das merkt man ihnen leider auch an. Drogeninduzierte Psychosen inbegriffen.

     

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

     

    ..das meinst du jetzt als Witz..nicht wahr.:) Ich hab da ein anderes Verhältnis was ÜBERMÄSSIG bedeutet. 

    Jemand der täglich sein Bierchen trinkt zählt für mich zu den Alkoholikern und ist dazu noch sehr abtörnend...und werden aggressiv.

    Die Jugend kifft. Vorallem die männlichen. Welche, Jeden Tag. Die Konzentration lässt nach, ..lähmt und betäubt.

    Meistens bleibt es dabei...beim Kiff. Sie tun keiner Fliege was...Gewalt liegt nicht im Vordergrund.

    Was Alkohol betrifft, ist das völlig richtig. Erleb(t)e ich bis heute auch so.

    Mir sind und waren (tot) viele Kiffer usw. bekannt, allerdings war darunter NIEMAND dem Alkohol abgeneigt....

  • 17.12.24, 22:57

     

    Gina:

    Also ich bin FÜR die Legalisierung, würde aber jeden vor übermäßigem Kiffen warnen.
    Wie beim Alkoholkonsum auch.

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

    Leider tendieren - nach meiner Erfahrung - aber viele Leute, die kiffen, dazu, irgendwann täglich zu konsumieren.

    Und das merkt man ihnen leider auch an. Drogeninduzierte Psychosen inbegriffen.

     

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

     

    ..das meinst du jetzt als Witz..nicht wahr.:) Ich hab da ein anderes Verhältnis was ÜBERMÄSSIG bedeutet. 

    Jemand der täglich sein Bierchen trinkt zählt für mich zu den Alkoholikern und ist dazu noch sehr abtörnend...und werden aggressiv.

    Die Jugend kifft. Vorallem die männlichen. Welche, Jeden Tag. Die Konzentration lässt nach, ..lähmt und betäubt.

    Meistens bleibt es dabei...beim Kiff. Sie tun keiner Fliege was...Gewalt liegt nicht im Vordergrund.

  • 17.12.24, 22:13

     

    Erv:

     

    Ruth H.:

     

     

    Bluthochdruck Medikamente sollten nie ohne Ärztliche Aufsicht eingenommen werden da Bluthochdruck sehr schwierig zu behandeln ist. Im 2. Punkt geb ich Dir recht.

     

    Das hatte ich mißverständlich geschrieben:

    Ich meinte dass es möglich ist, nach ärtzlicher Begutachtung, an Bluthochdruckmedikamente zu kommen ohne dass vorher eine Freigabe an die Allgemeinheit (so wie Hustensaft) erforderlich war.

    Alles i/o. Aber weisst Du wieviele Menschen per Internet gedankenlos oder leichtglaeubig Medis aller Art beziehen? Medis jeder Art! Auch solche  gegen Bluthochdruck. Viele Menschen sind naiv. Vertrauen auf Werbung , denken sie brauchen keinen Atzt dazu. Aehnlich verhaelt es sich doch, so denke ich, mit Einstieg in leichte Drogen. 

  • 17.12.24, 19:32

     

    Ruth H.:

     

     

    Bluthochdruck Medikamente sollten nie ohne Ärztliche Aufsicht eingenommen werden da Bluthochdruck sehr schwierig zu behandeln ist. Im 2. Punkt geb ich Dir recht.

     

    Das hatte ich mißverständlich geschrieben:

    Ich meinte dass es möglich ist, nach ärtzlicher Begutachtung, an Bluthochdruckmedikamente zu kommen ohne dass vorher eine Freigabe an die Allgemeinheit (so wie Hustensaft) erforderlich war.

  • 17.12.24, 18:36

    Nach der Freigabe von Cannabis hat Deutschland die selben Probleme wie vorher aber es regt sich niemand mehr darüber auf 😅

  • 17.12.24, 18:03

     

    Gina:

    Also ich bin FÜR die Legalisierung, würde aber jeden vor übermäßigem Kiffen warnen.
    Wie beim Alkoholkonsum auch.

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

    Leider tendieren - nach meiner Erfahrung - aber viele Leute, die kiffen, dazu, irgendwann täglich zu konsumieren.

    Und das merkt man ihnen leider auch an. Drogeninduzierte Psychosen inbegriffen.

     

    Ein- bis zweimal im Jahr ist lieb, daran hält sich ganz sicher niemand wenn man Cannabis an jeder Ecke kaufen kann. Dann kommen zu den Alkoholproblemen noch die Kiffer dazu und das kann man nicht gegeneinander aufrechnen. 

  • 17.12.24, 17:34

    Also ich bin FÜR die Legalisierung, würde aber jeden vor übermäßigem Kiffen warnen.
    Wie beim Alkoholkonsum auch.

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

    Leider tendieren - nach meiner Erfahrung - aber viele Leute, die kiffen, dazu, irgendwann täglich zu konsumieren.

    Und das merkt man ihnen leider auch an. Drogeninduzierte Psychosen inbegriffen.

     

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.