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  • Legalisierung von Cannabis Ja oder Nein?

    Diskussion · 107 Beiträge · 14 Gefällt mir · 1.627 Aufrufe
    Fine aus Burg

    Mehr als vier Millionen Deutsche konsumieren Cannabis.

    Nur ein kleiner Teil hat Probleme mit seinem Konsum, noch weniger entwickeln eine Abhängigkeit. Dennoch wird Hanf von der Politik als Teufelszeug bezeichnet und für die Verfolgung seiner Konsumenten jedes Jahr ein Milliardenbetrag investiert.

    Dabei hat gerade im Chronischen medizinischen Bereich Cannabis für Hilfe gesorgt (z.B. Tourette-Syndrom, Rheuma, Fibromyalgie), wo andere Medikamenten versagt haben und für eine menge Nebenwirkungen gesort haben!

    26.08.20, 11:19

Beiträge

  •  

    Erv:

    Ich fordere:

    A) Freigabe von Bluthochdruckmedikamenten damit es manchen Patienten besser geht.

    B)Höchstgeschwindigkeit von 100km/h im Ortsgebiet damit Blaulichtorganisationen schneller vor Ort sind.

     

    Absurdes Beispiel? Nein, was hier betrieben wird ist ein Kausalitätsfehlschluss.

     

    Was wird besser wenn Cannabis zu Genußzwecken legal ist?

    Vllt. wird die Zahl der Alkoholiker sinken. Dann hätten wir auf jeden Fall ein Aggressionsproblem weniger. Und vllt. kommen die Menschen auch mal von ihrem Stresspegel runter, würde auch so einiges lösen. 

  • 18.12.24, 05:22

     

    Sepp:

     

    Lucia:

     

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

     

    ..das meinst du jetzt als Witz..nicht wahr.:) Ich hab da ein anderes Verhältnis was ÜBERMÄSSIG bedeutet. 

    Jemand der täglich sein Bierchen trinkt zählt für mich zu den Alkoholikern und ist dazu noch sehr abtörnend...und werden aggressiv.

    Die Jugend kifft. Vorallem die männlichen. Welche, Jeden Tag. Die Konzentration lässt nach, ..lähmt und betäubt.

    Meistens bleibt es dabei...beim Kiff. Sie tun keiner Fliege was...Gewalt liegt nicht im Vordergrund.

    Was Alkohol betrifft, ist das völlig richtig. Erleb(t)e ich bis heute auch so.

    Mir sind und waren (tot) viele Kiffer usw. bekannt, allerdings war darunter NIEMAND dem Alkohol abgeneigt....

    Ja Sepp.

    Dass es beim Kiffen bleibt und nicht als 'Einstiegsdroge' genutzt wird, meine ich. Alles allgemein, da es immer Ausnahmen gibt.

  • 18.12.24, 04:31

     

    Lucia:

     

    Gina:

    Also ich bin FÜR die Legalisierung, würde aber jeden vor übermäßigem Kiffen warnen.
    Wie beim Alkoholkonsum auch.

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

    Leider tendieren - nach meiner Erfahrung - aber viele Leute, die kiffen, dazu, irgendwann täglich zu konsumieren.

    Und das merkt man ihnen leider auch an. Drogeninduzierte Psychosen inbegriffen.

     

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

     

    ..das meinst du jetzt als Witz..nicht wahr.:) Ich hab da ein anderes Verhältnis was ÜBERMÄSSIG bedeutet. 

    Jemand der täglich sein Bierchen trinkt zählt für mich zu den Alkoholikern und ist dazu noch sehr abtörnend...und werden aggressiv.

    Die Jugend kifft. Vorallem die männlichen. Welche, Jeden Tag. Die Konzentration lässt nach, ..lähmt und betäubt.

    Meistens bleibt es dabei...beim Kiff. Sie tun keiner Fliege was...Gewalt liegt nicht im Vordergrund.

    Was Alkohol betrifft, ist das völlig richtig. Erleb(t)e ich bis heute auch so.

    Mir sind und waren (tot) viele Kiffer usw. bekannt, allerdings war darunter NIEMAND dem Alkohol abgeneigt....

  • 17.12.24, 22:57

     

    Gina:

    Also ich bin FÜR die Legalisierung, würde aber jeden vor übermäßigem Kiffen warnen.
    Wie beim Alkoholkonsum auch.

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

    Leider tendieren - nach meiner Erfahrung - aber viele Leute, die kiffen, dazu, irgendwann täglich zu konsumieren.

    Und das merkt man ihnen leider auch an. Drogeninduzierte Psychosen inbegriffen.

     

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

     

    ..das meinst du jetzt als Witz..nicht wahr.:) Ich hab da ein anderes Verhältnis was ÜBERMÄSSIG bedeutet. 

    Jemand der täglich sein Bierchen trinkt zählt für mich zu den Alkoholikern und ist dazu noch sehr abtörnend...und werden aggressiv.

    Die Jugend kifft. Vorallem die männlichen. Welche, Jeden Tag. Die Konzentration lässt nach, ..lähmt und betäubt.

    Meistens bleibt es dabei...beim Kiff. Sie tun keiner Fliege was...Gewalt liegt nicht im Vordergrund.

  • 17.12.24, 22:13

     

    Erv:

     

    Ruth H.:

     

     

    Bluthochdruck Medikamente sollten nie ohne Ärztliche Aufsicht eingenommen werden da Bluthochdruck sehr schwierig zu behandeln ist. Im 2. Punkt geb ich Dir recht.

     

    Das hatte ich mißverständlich geschrieben:

    Ich meinte dass es möglich ist, nach ärtzlicher Begutachtung, an Bluthochdruckmedikamente zu kommen ohne dass vorher eine Freigabe an die Allgemeinheit (so wie Hustensaft) erforderlich war.

    Alles i/o. Aber weisst Du wieviele Menschen per Internet gedankenlos oder leichtglaeubig Medis aller Art beziehen? Medis jeder Art! Auch solche  gegen Bluthochdruck. Viele Menschen sind naiv. Vertrauen auf Werbung , denken sie brauchen keinen Atzt dazu. Aehnlich verhaelt es sich doch, so denke ich, mit Einstieg in leichte Drogen. 

  • 17.12.24, 19:32

     

    Ruth H.:

     

     

    Bluthochdruck Medikamente sollten nie ohne Ärztliche Aufsicht eingenommen werden da Bluthochdruck sehr schwierig zu behandeln ist. Im 2. Punkt geb ich Dir recht.

     

    Das hatte ich mißverständlich geschrieben:

    Ich meinte dass es möglich ist, nach ärtzlicher Begutachtung, an Bluthochdruckmedikamente zu kommen ohne dass vorher eine Freigabe an die Allgemeinheit (so wie Hustensaft) erforderlich war.

  • 17.12.24, 18:36

    Nach der Freigabe von Cannabis hat Deutschland die selben Probleme wie vorher aber es regt sich niemand mehr darüber auf 😅

  • 17.12.24, 18:03

     

    Gina:

    Also ich bin FÜR die Legalisierung, würde aber jeden vor übermäßigem Kiffen warnen.
    Wie beim Alkoholkonsum auch.

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

    Leider tendieren - nach meiner Erfahrung - aber viele Leute, die kiffen, dazu, irgendwann täglich zu konsumieren.

    Und das merkt man ihnen leider auch an. Drogeninduzierte Psychosen inbegriffen.

     

    Ein- bis zweimal im Jahr ist lieb, daran hält sich ganz sicher niemand wenn man Cannabis an jeder Ecke kaufen kann. Dann kommen zu den Alkoholproblemen noch die Kiffer dazu und das kann man nicht gegeneinander aufrechnen. 

  • 17.12.24, 17:34

    Also ich bin FÜR die Legalisierung, würde aber jeden vor übermäßigem Kiffen warnen.
    Wie beim Alkoholkonsum auch.

    Übermäßig heißt für mich: Mehr als ein-bis zweimal im Jahr. 

    Leider tendieren - nach meiner Erfahrung - aber viele Leute, die kiffen, dazu, irgendwann täglich zu konsumieren.

    Und das merkt man ihnen leider auch an. Drogeninduzierte Psychosen inbegriffen.

     

  • 17.12.24, 08:39 - Zuletzt bearbeitet 17.12.24, 08:41.

     

    Melanie Shukha Marga:

     

    Michael:


    Die Frage ist nicht Cannabis oder Alkohol sondern die Eingerauchten würden zu den Angesoffenen noch dazu kommen. Viele Erwachsene können vielleicht damit umgehen aber jeder Heroinsüchtige hat mit Cannabis begonnen, von Alkohol ist noch keiner auf Heroin umgestiegen. Gibt nicht nur ein gewisses Recht auf Selbstbestimmung sondern auch Verpflichtungen im Leben.

    Kennst du solche Leute. Die umgestiegen sind? Ich persönlich denke das man sich die Ganzheit anschauen sollte. Wenn jemand wie du sagst, früh mir Cannabis begonnen hat und dann irgendwann Heroin nimmt liegt es an dem Unstand warum er begann. Sicherlich wird es immer Einzelfälle geben, das sollte man bedenken un vllt. weiter ärztliche Begleitung dazu anbieten. Jemand der psychisch traumatisiert ist neigt vielleicht dazu, andere sicherlich nicht. Ncht jeder der Bier trinkt, wird bei Schnaps enden...

    Psycho-AKTIVE Stoffe sind und bleiben Psychoaktiv, füllen die Psychiatrien und diese wiederum füllen die Hälse der Patienten noch zusätzlichen mit Psychotropika.

    An solchen 'Heilmitteln" (Stoffen) sterben jedes Jahr Weltweit etwa 13 Millionen Menschen....

    Psychoaktiver 'Kreislauf" geschlossen

  •  

    Michael:


    Die Frage ist nicht Cannabis oder Alkohol sondern die Eingerauchten würden zu den Angesoffenen noch dazu kommen. Viele Erwachsene können vielleicht damit umgehen aber jeder Heroinsüchtige hat mit Cannabis begonnen, von Alkohol ist noch keiner auf Heroin umgestiegen. Gibt nicht nur ein gewisses Recht auf Selbstbestimmung sondern auch Verpflichtungen im Leben.

    Kennst du solche Leute. Die umgestiegen sind? Ich persönlich denke das man sich die Ganzheit anschauen sollte. Wenn jemand wie du sagst, früh mir Cannabis begonnen hat und dann irgendwann Heroin nimmt liegt es an dem Unstand warum er begann. Sicherlich wird es immer Einzelfälle geben, das sollte man bedenken un vllt. weiter ärztliche Begleitung dazu anbieten. Jemand der psychisch traumatisiert ist neigt vielleicht dazu, andere sicherlich nicht. Ncht jeder der Bier trinkt, wird bei Schnaps enden...

  •  

    Michael:

    Immer die Vergleiche mit dem Alkohol, der ist ein abschreckendes Beispiel und kein Vorbild für noch mehr freie Drogen. Für medizinische Zwecke ist Cannabis in Österreich längst erlaubt.

    Ich nutze diesen Vergleich leider auch sehr gerne, da es mir verdeutlicht hat wie ungleich geurteilt wird. Mensche  mit Alkoholkonsum sind mir fast immer mehr als unangenehm, bei Menschen mit Cannabiskonsum ist das nicht so (sie werden nicht aggressiv oder übergriffig), Menschen die beides konsumieren haben nicht verstanden das Alkohol Probleme macht und ein Doppelkonsum absolut schlecht ist.

    Ich besuche oft und gerne Festivals und das sind meine persönlichen Erfahrungen dazu.

     

  •  

    WhoCares:

    eine sache wurde noch gar nicht bei legalisierung erwähnt, cannabis und  zß straßenverkehr.

     

    1.wie ermittelt man den wert .blut, urin, "atem".

    pilot ,chirugen,.......unter cannabiseinfluß ,gute nacht.

     

    2.es müsste dann wie beim alkohol grenzwerte geben.

     

    3.wie verhält sich cannabis in verbindung mit alkohol, selbst wenn beide einzelwerte unter den grenzwerten liegen würden, dass verstärkt sich doch sicher gegenseitig.

     

    alkohol und beruhigungstabletten-schmerztabletten .... verstärken sich auch gegenseitig in ihrer dämpfenden wirkung. 

     

    da fällt mir gerade die usa & fentanyl dazu ein

     


     

    Fentanyl die häufigste Todesursache in den USA

     

    Das synthetische Opioid Fentanyl ist rund 50-mal stärker als Heroin und hat in den USA zu einem massiven Drogenproblem geführt. Das Rauschgift ist nach Angaben des Justizministeriums die häufigste Todesursache von Menschen zwischen 18 und 49 Jahren. Ursprünglich ist Fentanyl ein starkes Schmerzmittel.

     

     

     

     

     


     

    Deine Überlegungen bezüglich Ärzte ist richtig, tatsächlich gibt es bereits viele Ärzte die Medikamente einnehmen und abhängig sind. Besser wäre komplett von soeas loszukommen. Mir wäre insbesondere auch lieb, wenn vor Operationen Alkoholtest gemacht würden. Restalkohol bei Menschen die täglich Alkohol konsumieren ist nicht zu überschätzen. Cannabis sollte man NIE wie Medikamente auch mit Alkohol mischen. Entweder oder. Ich kann aus eigenen Beobachtungen sagen wie kaputt das Menschen machen kann und das liegt auch an der Kombination, insbesondere aber am Alkoholkonsum. Wer beides unbedingt möchte, hat ein Alkoholpronlem und Cannabis wird das Problem sicherlich nicht lösen.

  • 16.12.24, 22:14

    Liebe Fine

    Das von dir gewählte Thema ist ja nun nicht gerade der Originalitätsbrüller… sorry, diese Bemerkung kann ich mir einfach nicht verkneifen. 

    Deine offenbar liberale Grundhaltung wird dir bestimmt ermöglichen, dass du mein mich aus dem Fenster lehnen grosszügig unter den Tisch wischen kannst. Danke, dass du mir verzeihst.

     

    Als ich deine Ansicht, (oder ist es tatsächlich deine Überzeugung?) las, schnellte meine linke Augenbraue spontan nach oben. Ein Reflex der sich bei mir einstellt, wenn ich mit unbeschreiblich Naivem oder mit dümmlcher Besserwisserei konfrontiert werde. 
    In unserer sgt. zivilisierten Welt haben wir Gott sei Dank Meinungsfreiheit! Daher dürfen wir beide also völlig kontroverser Meinung sein. Auch gut so. 
    Doch zur Sache. Das einzig Zutreffende an deiner erschreckend unsachlichen und masslosen Verharmlosung i.S. Kifferei ist die Tatsache, dass eine Million (zu viel) Bundesbürger diesen Sch… konsumieren!

     

    Ich hatte während Jahren mit eben diesen Konsumenten zu tun. Und man kann es drehen wie man will, es war sehr sehr unschön zu sehen, wie mies es diesen Menschen ging. Cannabis ist nichts neues in unserer Gesellschaft. Ebenso die Charktermerkmale der Konsumierenden. Es ist auch nicht neu, dass sich gewisse niedrige Triebe (u.a. Geldgier) bei den Herstellern und Vertreibern dieses „ach so harmlosen Suchtmittels“ hervor tun. 

    Das Argument mit den chronisch Leidenden ist gefühlt so alt wie der Rhein. Leider aber so falsch, wie dass der Rhein bergwärts fliesst. 
    Das „Produkt“, von dem du da sprichst, hat mit dem „Strassenhandelsgut“ ausser dem übereinstimmenden Geruch nichts gemeinsam!

    Wie unglaubwürdig also. 
    Dass in einer Zeit, wo das Rauchen völlig unpopulär ist, wo nur noch an bestimmten Orten geraucht werden darf, wo Unsummen in die Tabakprävention gebuttert wird, ein zusätzliches Gesundheit schädigendes Rauchererzeugnis dümmlich verharmlost wird, ist gelinde gesagt pervers.

    Nun, es steht mir nicht zu zu belehren, aber den Versuch darauf aufmerksam zu machen, dass Rauch inhalieren unbestritten ungesund ist, und mit einem „ Ersatzrauch“ nicht gesünder wird, kann ich mir nicht verkneiffen.


    Doch wir haben Meinungsfreiheit und daher auch die Freiheit eine falsche Meinung zu vertreten.

     

  • 14.12.24, 23:07

    Oh sorry Nikki!🤣🤣🤣

    Nicki:

     

    Ruth H.:

     

    Gar nichts. Wenn Nicki denkt es gäbe keine Wesensveränderung , keine Abhängigkeit ,dann sollte sie mal eine Zeitlang auf einer Psychiatrischen Therapiestation arbeiten. Ich habe es am eigenen Leib erlebt als ich aus reinem Mitleid 3x eine Woche einen Obdachlosen Cannabiskiffer aufnahm. War er nüchtern ging es gut aber wenn er bekifft war war es die reinste Hölle. Es ging von Messerbedrohung bis zu Sexuellem Übergriff. Diebstahl kam auch dazu, klar er brauchte Geld zum bezahlen. Ich habe genug gesehen in meinem Beruf in der Krankenpflege. Selber bin ich Raucherin und das ist auch Abhängigkeit aber keine Wesensveränderung. Wenn seit Jahren schon gedankenlos und Rücksichtslos Cannabis auf Schulpausenplaetzen an deutlich minderjährige  zwischen 12-15 Jahren  vertickt wird  die sich noch kaum bewusst sind was sie da tun ist es eine Straftat sondergleichen. Sie konsumieren das denn natürlich fühlen sie sich IN dadurch und dazu gehörig. In einer Wohnung unter mir lebt eine solche abhängige. Jedesmal ist es auch eine Geruchsbelästigung sondergleichen. Ich kann  da ja nichts sagen. Rauchen stinkt auch. Aber wenn man ins Treppenhaus kommt oder sich mal auf den Balkon setzen will schlägt es einem Rückwarts . Es stinkt wie Verbrannter Knoblauch oder gar Hundesch....!!!! 

    Liebe Ruth, 

    dann hast Du meinen Kommentar völlig fehlinterprätiert, was sicher meinem

    🥴rheieieinischen Humor🥳 geschuldet ist; ich habe noch nie -, und werde wohl auch nie kosumieren. Mit mehr als über den Konsum von Cannabis aus BERECHTIGTEN medizischen Gründen bin ich nicht vertraut, da ich mich nicht in einem "solchen" Umfeld bewege.

    Beste Grüße

    "Es" Nicki

    Sorry Nicki

  • 14.12.24, 20:45

     

    bbZ:

    Biene:

    Hab ich was von Schlussstrich geschrieben?
    Oder davon, dass andere "Schäden" tolerierter sind?
    Möchte nur anmerken, dass es eben NICHT egal ist, was wir ALLE machen.

    Nein, du hast mich in dem Sinne zitiert, dass du meinen Satz kopiert hast, jedoch nicht die Zitierfunktion benutzt hast. Brauchst dich also nicht persönlich angegriffen zu fühlen, ich nehme das auf mich.

     

    Biene:

    Wie wird denn das Gesundheitssystem finanziert?

    Mit derselben Betrugsmasche, die sich Steuern nennt, mit der auch Kriege und diverse Lobbys unterhalten werden. Wir haben keinen Einfluss darauf, wofür das Geld verwendet wird. Ob es zweckdienlich eingesetzt oder verschwendet wird, liegt nicht in unserer Hand. 

     

    Medizin ist inzwischen ein industrieller sowie größtenteils privatisierter Bereich, der darauf abzielt Gewinn zu erwirtschaften, dementsprechend werden Behandlungen, Personalschlüssel usw. ausgerichtet. 

    Ich denke nicht, dass jemand wirklich der Medizinindustrie auf den Grund gehen möchte und mal ein paar Wochen stationär eingeliefert und behandelt werden will, von daher wird das im Sande verlaufen.

     

    Die letzten vier Jahre haben doch schön deutlich gezeigt, was das Gesundheitssystem oder die Leute dahinter geleistet haben. Nur, weil verfügbare und reliable Informationen nicht unbedingt in der Öffentlichkeit breit getreten werden

     

    Ihr tut so, als würdet ihr euch einen Dreck darum scheren, was Leute tun oder lassen. Realiter ist es euch, wie es auch ok ist, komplett egal, mir auch. Wenn wir das System nicht ändern, wird sich gar nichts ändern.

    Systemänderung: Dann schließen wir alle vermeidbaren Risiken aus, was zur Folge hat, dass unser Gesundheitssystem gesundet der Beitrag der GKV sinkt. Was wird aus den "vermeidbar" Geschädigten? Egal?

    ... DAS entspricht nicht meiner demokratischen (und solidarischen) Gesinnung, aber Demokratie (und der Solidargedanke) ist bekanntermaßen die schwierigste Regierungsform!

  • 14.12.24, 20:31 - Zuletzt bearbeitet 14.12.24, 21:06.

     

    Biene:

    Hab ich was von Schlussstrich geschrieben?
    Oder davon, dass andere "Schäden" tolerierter sind?
    Möchte nur anmerken, dass es eben NICHT egal ist, was wir ALLE machen.

    Nein, ist es nicht, denn: "Wenns dem Esel🫏 zu wohl ist, geht er auf's Eis"! ...

    (..., FÄLLT🥴, und wird trotzdem von uns allen aufgefangen😌❗)

  • 14.12.24, 20:29

    Meine letzter Beitrag war an Nicki gerichtet.

    Sorry, dass ich nicht korrekt zitiert habe, für mich waren die Gänsefüßchen ausreichend.
    Und keine Sorge, ich fühle mich überhaupt nicht angegriffen.

    Was deine Aussagen an geht - ja, du hast recht.
    Mir san an Dreck besser...

  • 14.12.24, 20:23

    Biene:

    Hab ich was von Schlussstrich geschrieben?
    Oder davon, dass andere "Schäden" tolerierter sind?
    Möchte nur anmerken, dass es eben NICHT egal ist, was wir ALLE machen.

    Nein, du hast mich in dem Sinne zitiert, dass du meinen Satz kopiert hast, jedoch nicht die Zitierfunktion benutzt hast. Brauchst dich also nicht persönlich angegriffen zu fühlen, ich nehme das auf mich.

     

    Biene:

    Wie wird denn das Gesundheitssystem finanziert?

    Mit derselben Betrugsmasche, die sich Steuern nennt, mit der auch Kriege und diverse Lobbys unterhalten werden. Wir haben keinen Einfluss darauf, wofür das Geld verwendet wird. Ob es zweckdienlich eingesetzt oder verschwendet wird, liegt nicht in unserer Hand. 

     

    Medizin ist inzwischen ein industrieller sowie größtenteils privatisierter Bereich, der darauf abzielt Gewinn zu erwirtschaften, dementsprechend werden Behandlungen, Personalschlüssel usw. ausgerichtet. 

    Ich denke nicht, dass jemand wirklich der Medizinindustrie auf den Grund gehen möchte und mal ein paar Wochen stationär eingeliefert und behandelt werden will, von daher wird das im Sande verlaufen.

     

    Die letzten vier Jahre haben doch schön deutlich gezeigt, was das Gesundheitssystem oder die Leute dahinter geleistet haben. Nur, weil verfügbare und reliable Informationen nicht unbedingt in der Öffentlichkeit breit getreten werden

     

    Ihr tut so, als würdet ihr euch einen Dreck darum scheren, was Leute tun oder lassen. Realiter ist es euch, wie es auch ok ist, komplett egal, mir auch. Wenn wir das System nicht ändern, wird sich gar nichts ändern.

  • 14.12.24, 19:08

    Hab ich was von Schlussstrich geschrieben?
    Oder davon, dass andere "Schäden" tolerierter sind?
    Möchte nur anmerken, dass es eben NICHT egal ist, was wir ALLE machen.

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