Es ist eiegntlich ein Thema das uns alle betrifft, das zum Teil durch die Medien aus Deutschland auch nach Österreich getragen wird ....
Österreich war immer ein Land des Konsenses oder zumindest eines Kompromisses. Diese Kultur ist aber sowohl in der Politik als auch im Volk mehr und mehr abhanden gekommen. Es wird nurmehr über Glaubensvorstellungen und Ideologien diskutiert, kaum mehr über Fakten.
Mittlerweile wird jedoch kaum mehr über Sachfragen geredet, sondern nurmehr über Idelogie. Ideologien die die Welt schwarz/weiss zeichnen, und die Grauzone in der wir uns üblicherweise mit einem Konsens bewegen ausklammern.
Zusammenleben kann aber nur dann funktionieren, wenn wir zu einem Konsens bereit sind ... alles andere schürt nur Hass, produziert Unterdrückung einzelner Meinungen und ist einer Demokratie nicht würdig.
Niemanden interessiert praktisch eigentlich wirklich, was "Links" oder "Rechts" ist, sondern eigentlich nur, dass wir in Frieden leben können, dass wir entprechend unseres Arbeitseinsatzes gut leben können, und dass wir in Sicherheit leben. Dieses Ausspielen von Meinungen gegeneinander, das die Massenmedien und die Politik betreiben, mag zwar manchen politischen Zielen dienlich sein, ist aber kontraproduktiv für uns alle, das Volk.
Wie seht ihr das?