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  • Einsamkeit in der Menge/Familie? oder Hast Du Niemanden zum reden?

    Diskussion · 115 Beiträge · 52 Gefällt mir · 2.908 Aufrufe

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    Seid gegrüßt ihr lieben Menschen!

    Ich hab mich hier ja vor einem guten Jahr angemeldet, war neugierig, wollte mich mal umschauen sozusagen. Bin aber erst seit einem Monat etwas aktiver und zahlendes Mitglied. Ich find´s ja ganz nett hier inzwischen und deswegen mal ein ganz anderer Beitrag von mir und ich bin auf eure Gedanken gespannt.

    In den letzten Monaten habe ich durch meine persönlichen Lebensbereiche, Fotografie, Webdesign und meine MS-Erkrankung, einige Leute kennen lernen dürfen und es stellt sich sehr oft heraus, dass jemand zum reden fehlt. Manchen wird in der Familie nicht zugehört, wenn es Herausforderungen gibt, die durch Krankheiten, Depressionen, Unzufriedenheit entstehen.

    Beim ersten Kennenlernen werden dann oft Einblicke in sehr persönliche Bereiche eröffnet, die einen zum Staunen bringen, berühren und man fragt sich: Warum erzählt er/sie mir das? Das ist doch sehr persönlich/intim? Aber genau da merkt man, da ist niemand da zum reden, zuhören, Aufmerksamkeit schenken? 

    Und dieses letzte Wort "schenken", zeigt doch woran es wirklich fehlt: "Wertschätzung!"  

    Noch problematischer wird es wenn die Person generell alleine ist, gar niemanden daheim hat zum reden. Wo soll der/diejenige also hingehen? Zum Psychiater? 

    Ich habe mich schon immer für Menschen und ihre Persönlichkeit interessiert und suche daher auch gerne den persönlichen Kontakt. Ich bin seit 5 Jahren in BU-Pension und hab mir seitdem gerne die Zeit für - oft völlig fremde - Menschen genommen zum zuhören, lesen von Mails. Und oft entstanden dadurch sehr wertvolle, intensive, sehr persönliche Gespräche. Ja, es enstehen Freundschaften. Und das ist für mich ein großes Geschenk: Vertrauen und Freundschaft!

    Meine Frage an euch: Habt ihr jemanden zum reden?

    oder anders herum: 

    SEID IHR jemand, der sich wirklich Zeit nimmt jemandem auch nur ZUZUHÖREN?

    Damit der/diejenige sich danach vielleicht (etwas) besser fühlt? 

    Ich bin neugierig auf eure Gedanken und Erfahrungen!

    Danke für eure Zeit!

    LG Wolfgang
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    24.09.19, 09:22

Beiträge

  • 8ABDEC16:

    Mit der Familie finde ich es so eine Sache, da man sich die Familie nicht aussuchen kann. Das Gefühl unter vielen allein zu sein kenne ich, auch mir sind nahezu alle Freundschaften über die Jahre verloren gegangen. Es scheint vielen so zu gehen. 

    8ABDEC16:

    Mit der Familie finde ich es so eine Sache, da man sich die Familie nicht aussuchen kann. Das Gefühl unter vielen allein zu sein kenne ich, auch mir sind nahezu alle Freundschaften über die Jahre verloren gegangen. Es scheint vielen so zu gehen. 

  • Mit der Familie finde ich es so eine Sache, da man sich die Familie nicht aussuchen kann. Das Gefühl unter vielen allein zu sein kenne ich, auch mir sind nahezu alle Freundschaften über die Jahre verloren gegangen. Es scheint vielen so zu gehen. 

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  • 06.10.19, 11:39

    Einsamkeit?

    Die Kontakte zueinander werden (meist) automatisch - speziell im Alter - immer weniger bis man Angst davor bekommt, ganz alleine im Leben zu stehen. Aber das ist nichts Neues. Daher gibt es auch viele Hilfsorganisationen mit einem breiten Angebot, wieder Anschluß und neue Kontakte zu finden.

    Heute (6.10.2019) zum Beispiel ist im Wiener Rathaus (bei gratis Eintritt) die Freiwilligenmesse mit ca  80 Anbietern / Hilfsorganisationen. Hier könnte doch sicher für jeden eine sionnvolle Freizeitbeschäftigung zu finden sein, die natürlich auch mit den beteiligtenen Menschen neue Kontakte schafft. Es gibt auch einen Besuchsdienst: man kann selbst jemanden besuchen, oder man kann selbst besucht werden. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig, wenn man wirklich von seiner eigenen Einsamkeit genug hat. Mir ist es gelungen davon los zu kommen.

  • 05.10.19, 14:25


    Hallo, Wolfgang! Vielen Dank für Deinen tollen Beitrag, der mich sehr zum Nachdenken anregt. Das Thema wird - meiner Meinung nach - sehr tabuisiert, obwohl die Einsamkeit immer mehr um sich greift. Es kommt mir so vor, als ob keiner zugeben will, dass er einsam ist. Ich rede hier nicht von "allein sein". Schön, wenn du hier den Anstoß gibst, eine Gruppe von Menschen zu animieren, darüber zu schreiben/reden, ja sogar sich vielleicht zu einer Gesprächsrunde mal persönlich zu treffen(?). glg, Birgit

  • 05.10.19, 14:04

    Hallo,

    hab mich heute hier angemeldet, weil ich Freunde/innen + Aktivitäten suche,

    durch Scheidung die 'gute' Familie verloren, meine 'Herkunftsfamilie' ist kaputt, durch die Lebenskrise hat sich gezeigt wer wirklich Freund ist... bin 'Betroffene' kann aber auch zuhören... hab in der kurzen Zeit hier schon weitere 'Betroffene' gesehen obwohl ich mich erst noch umschaue... danke also für deinen Beitrag, lg 

  • 30.09.19, 22:49

    Hallo Wolfgang,

    ein sehr interessantes Thema und vor allem ein sehr wichtiges- Einsamkeit wird zunehmend zur Volkskrankheit Nr.1.. Nicht verwunderlich, die Familienbande sind längst nicht mehr so fest, die Scheidungsrate ist enorm hoch, Jobs werden häufiger gewechselt...

    Leider nehmen sich viele Menschen schlichtweg zu wenig Zeit, um richtig zuzuhören und sich ganz auf jemanden einzulassen. Mich hat es schon sehr oft gereizt, einfach mal auf die Frage: " Wie geht's dir?" mit "Besch..." zu antworten. Das Gespräch wäre schnell vorbei oder ich würde sofort die " Leidensgeschichte" meines Gegenübers hören😉

    Ich habe von Berufs wegen sehr viel zugehört und konnte spüren, dass es dem einen oder anderen wenigstens vorübergehend besser ging. 

    Umgekehrt kann ich von mir sagen, dass ein Therapeut nichts für mich wäre. Ich rede mit Menschen, die meine ganze Geschichte kennen und denen ich vertrauen kann. Obwohl ich alleine lebe, habe ich nur selten das Gefühl einsam zu sein.

    Da hier auch schon das Wort "Depression" gefallen ist, möchte ich schon sagen, dass jemand, der an einer echten Depression leidet, unbedingt in ärztliche Behandlung gehört. Da hilft alles Zuhören ubd Reden nichts.

    Toll finde ich Menschen, die sich in einer Gruppe treffen und jeder sich so richtig alles von der Seele reden kann...

  • 30.09.19, 08:15 - Zuletzt bearbeitet 30.09.19, 08:26.

    Hallo Wolfgang! Herzlichen Dank, dass du diese wichtige Frage: Bin ich jemand der anderen aufmerksam zuhört, gestellt hast. Meine Idee ist dann auch noch : was kann dieser Mensch dazu beitragen ,in einer Beziehung, dass es möglich wird ,ihm zuzuhören. Wie fühlst du dich? Was kann ich für dich machen? Auch von der Seite des Betroffenen. Meine eigene Erfahrung ist,dass es innerhalb der Familie /Freunde herausfordernd ist,über Depression,Erkrankungen,... zu sprechen, weil diese Menschen ja auch direkt davon betroffen sind. Dadurch auch oft " mitleiden" oder deren Auswirkungen verspüren. Es daher sehr sehr schwer fällt eine objektive Zuhörerrolle einzunehmen. Ich habe dies selbst so erlebt, bei Familienangehörigen die ich sehr liebe und unterstütze,wie eine Depression / neue Lebensumstände unsere Beziehung verändert hat. Mir halt das Buch von Brene Brown, Verletzlichkeit macht stark!https://www.amazon.de/Verletzlichkeit-macht-stark-Schutzmechanismen-innerlich/dp/3424630799 geholfen.

  • 30.09.19, 08:07
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Andreas wieder gelöscht.

  • diese Art von Einsamkeit wird durch das "Netz" extrem verstärkt...

    täglich seh ich Mütter, die in ihr totes Smarty starren, während ihre Kinder neben ihnen stumm herlaufen .... umgekehrt werden die Kinder dann später in ihr totes Ding schauen, während die Mutter vielleicht mal mit jemand "Lebendigem" sprechen will....

  • Wolfgang S:

    Seid gegrüßt ihr lieben Menschen!

    Ich hab mich hier ja vor einem guten Jahr angemeldet, war neugierig, wollte mich mal umschauen sozusagen. Bin aber erst seit einem Monat etwas aktiver und zahlendes Mitglied. Ich find´s ja ganz nett hier inzwischen und deswegen mal ein ganz anderer Beitrag von mir und ich bin auf eure Gedanken gespannt.

    In den letzten Monaten habe ich durch meine persönlichen Lebensbereiche, Fotografie, Webdesign und meine MS-Erkrankung, einige Leute kennen lernen dürfen und es stellt sich sehr oft heraus, dass jemand zum reden fehlt. Manchen wird in der Familie nicht zugehört, wenn es Herausforderungen gibt, die durch Krankheiten, Depressionen, Unzufriedenheit entstehen.

    Beim ersten Kennenlernen werden dann oft Einblicke in sehr persönliche Bereiche eröffnet, die einen zum Staunen bringen, berühren und man fragt sich: Warum erzählt er/sie mir das? Das ist doch sehr persönlich/intim? Aber genau da merkt man, da ist niemand da zum reden, zuhören, Aufmerksamkeit schenken? 

    Und dieses letzte Wort "schenken", zeigt doch woran es wirklich fehlt: "Wertschätzung!"  

    Noch problematischer wird es wenn die Person generell alleine ist, gar niemanden daheim hat zum reden. Wo soll der/diejenige also hingehen? Zum Psychiater? 

    Ich habe mich schon immer für Menschen und ihre Persönlichkeit interessiert und suche daher auch gerne den persönlichen Kontakt. Ich bin seit 5 Jahren in BU-Pension und hab mir seitdem gerne die Zeit für - oft völlig fremde - Menschen genommen zum zuhören, lesen von Mails. Und oft entstanden dadurch sehr wertvolle, intensive, sehr persönliche Gespräche. Ja, es enstehen Freundschaften. Und das ist für mich ein großes Geschenk: Vertrauen und Freundschaft!

    Meine Frage an euch: Habt ihr jemanden zum reden?

    oder anders herum: 

    SEID IHR jemand, der sich wirklich Zeit nimmt jemandem auch nur ZUZUHÖREN?

    Damit der/diejenige sich danach vielleicht (etwas) besser fühlt? 

    Ich bin neugierig auf eure Gedanken und Erfahrungen!

    Danke für eure Zeit!

    LG Wolfgang

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    Erstellt: 24.09.19, 09:22

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    Einsamkeit ist wie eine Krankheit, die immer ärger wird vorallen wenn man älter wird.Und selber schafft man es dann nicht mehr da rauszukommen, im Gegenteil man isolliert sich immer mehr

    Wolfgang S:

    Seid gegrüßt ihr lieben Menschen!

    Ich hab mich hier ja vor einem guten Jahr angemeldet, war neugierig, wollte mich mal umschauen sozusagen. Bin aber erst seit einem Monat etwas aktiver und zahlendes Mitglied. Ich find´s ja ganz nett hier inzwischen und deswegen mal ein ganz anderer Beitrag von mir und ich bin auf eure Gedanken gespannt.

    In den letzten Monaten habe ich durch meine persönlichen Lebensbereiche, Fotografie, Webdesign und meine MS-Erkrankung, einige Leute kennen lernen dürfen und es stellt sich sehr oft heraus, dass jemand zum reden fehlt. Manchen wird in der Familie nicht zugehört, wenn es Herausforderungen gibt, die durch Krankheiten, Depressionen, Unzufriedenheit entstehen.

    Beim ersten Kennenlernen werden dann oft Einblicke in sehr persönliche Bereiche eröffnet, die einen zum Staunen bringen, berühren und man fragt sich: Warum erzählt er/sie mir das? Das ist doch sehr persönlich/intim? Aber genau da merkt man, da ist niemand da zum reden, zuhören, Aufmerksamkeit schenken? 

    Und dieses letzte Wort "schenken", zeigt doch woran es wirklich fehlt: "Wertschätzung!"  

    Noch problematischer wird es wenn die Person generell alleine ist, gar niemanden daheim hat zum reden. Wo soll der/diejenige also hingehen? Zum Psychiater? 

    Ich habe mich schon immer für Menschen und ihre Persönlichkeit interessiert und suche daher auch gerne den persönlichen Kontakt. Ich bin seit 5 Jahren in BU-Pension und hab mir seitdem gerne die Zeit für - oft völlig fremde - Menschen genommen zum zuhören, lesen von Mails. Und oft entstanden dadurch sehr wertvolle, intensive, sehr persönliche Gespräche. Ja, es enstehen Freundschaften. Und das ist für mich ein großes Geschenk: Vertrauen und Freundschaft!

    Meine Frage an euch: Habt ihr jemanden zum reden?

    oder anders herum: 

    SEID IHR jemand, der sich wirklich Zeit nimmt jemandem auch nur ZUZUHÖREN?

    Damit der/diejenige sich danach vielleicht (etwas) besser fühlt? 

    Ich bin neugierig auf eure Gedanken und Erfahrungen!

    Danke für eure Zeit!

    LG Wolfgang

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    Erstellt: 24.09.19, 09:22

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    Einsamkeit ist wie eine schleichende Krankheit und verstärkt sich besonders wenn man älter wird.Meistens kommt man da selber nicht mehr raus, im Gegenteil man isoliert sich immer mehr.Und braucht doch so sehr einen oder mehrere Menschen, mit denen man reden kann,aber auch zum gleichen Teil zuhören kann.Und das zu finden, wie soll das gehen? Viele sind so mit sich selber beschäftigt, die nur reden möchten-aber nicht zuhören und das wäre das wichtigste--Reden und Zuhören (sozusagen-Geben und Nehmen)  Und wenn man das Glück hat, solche Menschen zu finden--- tja das ist die Einsamkeit ein bißchen geringer.. und auch auszuhalten!

  • Nicht jeder kann/mag mit den Lasten eines anderen betraut werden. Viele "zwangsbeglückten" ziehen sich dann zurück (deine eingangs erwähnte Beschreibung), oder tun die Beschwerden als nichtig ab und erklären, dass sie selber noch schlimmer dran sind etc. Habe ich selbst schon erlebt und es hat nicht gerade zu einem besseren Verhältnis beigetragen. Deshalb bin ich sehr vorsichtig geworden wem ich was anvertraue. Vieles bekommt auch eigene Beine und wird weitergesagt, ganz schlimm. In meinem Leben gibt es darum nur 2 Personen, die alles von mir erfahren, und das reicht mir vollkommen. 

    Umgekehrt erlebe ich es auch, dass mir Bekannte Krankheiten/soziale Situationen anvertrauen. Vielleicht weil sie wissen, dass ich es verabscheue aus dem Nähkästchen zu plaudern, vielleicht weil die psychische Belastung zu groß ist, vielleicht weil sich jeder Mensch auch soziale Anerkennung wünscht. Der Wunsch nach Anerkennung ist an sich nichts verwerfliches da es in uns drinsteckt, aber es gibt andererseits auch Menschen, die durch ihr starkes Geltungsbedürfnis und mangelnder Empathie für den freiwilligen Zuhörer viel Energie kosten können.

  • Hallo Wolfgang.

    Zum Reden habe ich sehr viele Menschen.  Kunden ,Bekannte ,Freunde und natürlich auch die Familie.

    Ich rede gerne ,aber was mir noch wichtiger ist als das Reden, ist das Zuhören. Ich interessiere mich auch sehr für Menschen und deren Lebensgeschichten und ich höre ihnen auch immer und sehr gerne zu. Man erfährt auf diese Weise sehr viel und es kommt auch nicht wenig oft vor,dass man sein eigenes Leben nach so manchem Gespräch einfach  wieder mehr zu schätzen weiß.

    Ich habe viele jahre nur geschrieben.... alle möglichen Menschen kennen gelernt und mit Sicherheit auch den einen oder anderen dabei ,sich besser zu fühlen gebracht ...und das war auch immer für mich sehr schön ,wenn man mir das dann auch direkt gesagt hat.

    In diesem Sinne wünsche ich dir noch ganz viele Menschen,die bereit sind ,dir zuzuhören und die eine oder andere Lebensgeschichte bereit sind mit dir zu teilen.   

    lg. liz

  • 25.09.19, 20:31

    Grundsätzlich denke ich auch, dass es viel einsame Menschen gibt und

    ich höre auch gerne mal zu, wenn

    das ganze auf Gegenseitigkeit und eben auch Wertschätzung beruht. 

    mir ist es allerdings schon öfter passiert, dass mein Gegenüber z. B. : ohne Unterlass von sich redet und mich als seelischen Mülleimer benutzen will, sich selbst in den Himmel hebt und meinen Beifall erwartet ...und noch so einige seltsame Angewohnheiten mancher. früher habe ich da viel über mich ergehen lassen aber heute bin ich dann ganz schnell wieder weg, denn es gibt nur wenige, die auch tatsächliches Interesse an anderen als an sich selbst haben.


  • Hallo Wolfgang.

    Berührendes Thema!

    gerade in den Familien ist reden, (aufmerksam) zuhören und einfach Zeit füreinander haben, sooooo unendlich wichtig. Das erspart jeden Therapeuten :-)

    Gruß

    Ingrid

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