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  • Offenheit vs. Vertrautheit

    Diskussion · 63 Beiträge · 18 Gefällt mir · 1.581 Aufrufe

    Auf dieser Freizeitplattform ist zu beobachten,dass Organisatoren schreiben, sie behalten sich das Recht vor, bekannte Teilnehmer zu bevorzugen.....

    Diese Praxis entspringt von einem verständlichen Wunsch nach Zuverlässlichkeit(Sicherheit) und soll eine entspannte Gruppendynamik gewährleisten.

    Allerdings steht diese Haltung im Widerspruch zur eigentlichen Funktion einer Freizeitplattform, nämlich der Förderung neuer Kontakte und der Offenheit gegenüber Fremden.

    Für neue Interessenten kann diese Regelung frustrierend sein ,und ihnen das Gefühl geben,von vornherein ausgeschlossen zu sein, was die Bildung vielfältiger, neuer Gruppen erschwert.

    Wo liegt die Grenze,ab der der Wunsch nach persönlicher Sicherheit und Vertrautheit die notwendige Offenheit einer Freizeitplattform überwiegen sollte?

    Wie stark trägt die bewusste Bevorzugung von Bekannten zur sozialen Exklusion bei, indem sie die Bildung neuer, diverser Gruppen verhindert und bestehende Ciquen verstärkt?

     

    16.12.25, 06:42

Beiträge

  • 21.12.25, 10:18 - Zuletzt bearbeitet 21.12.25, 10:21.

    In Wien sind bis zu 20 Gruppentreffen täglich ausgeschrieben und bei manchen braucht man gar keine Zustimmung des Organisators. Da gibt es genug Möglichkeiten sich bekannt zu machen und es ist kein Drama wenn man nicht überall zugelassen wird.

  •  

    MaryPoppins7:

    Ich finde eine Mischung aus bekannten und neuen Personen gut.

     

    Als Teilnehmerin ist es oft schwer wo reinzukommen, weil es eh schon den harten Kern gibt und da bist dann ganz oft eher außen vor.

     

    Dem kann ich zustimmen. Einerseits ist das sich wirklich besser oder gut kennenlernen eh ein Prozess, der sich auch über mehrere Treffen hinziehen kann. 

    Und insbesondere bei Treffen, bei denen es auch auf Zuverlässigkeit ankommt, sind bekannte Personen die sichere Wahl.

    Aber auch ich versuche immer wieder neue Leute mitzunehmen. Wurde des öfteren nicht enttäuscht. Aus Neuen wurden öfters Bekannte

     

    Aber insgesamt: GE/spontanacts ist für jeden die Möglichkeit, seine/ihre eigene Gruppe/Aktivität  aufzumachen. Wenn es jemand nicht immer gelingt, sich einer bestehenden Gruppe anzuschliessen, einfach eine eigene machen. Dann macht man auch die Erfahrungen aus Sicht eines Organisators. 

  • Ich finde eine Mischung aus bekannten und neuen Personen gut.

    Wenn du als Organisator etwas reserviert hast, "stehst" du auch dafür. Und bei neuen Personen weiß man oft noch nicht ob sie verlässlich sind. 

    Aus diesem Grund und um neue Leute kennenzulernen finde ich eine Mischung gut.

     

    Als Teilnehmerin ist es oft schwer wo reinzukommen, weil es eh schon den harten Kern gibt und da bist dann ganz oft eher außen vor.

  • 19.12.25, 13:32 - Zuletzt bearbeitet 19.12.25, 13:52.

    Bei manchen Aktivitäten sind gewisse Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich um zugelassen zu werden. Das kann ich als Organisator bei neuen Teilnehmern aber nicht überprüfen. Ich kann nur das Treffen ausführlich beschreiben und wenn ich merke dass jemand nicht mithalten kann, rate ich der Person abzubrechen. Der Text " Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung" ist zwar kein Allheilmittel aber durchaus einen Sinn. Mit Hausverstand braucht man keinen Richter.

  • 19.12.25, 10:58
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ulli wieder gelöscht.
  • 19.12.25, 10:18

     

    Hendrik:

     

    christine:

    Das Thema der Haftung  ist in Österreich ausreichend durch OGH Entscheidungen geklärt. 

    da brauchen wir Amateure jetzt nicht groß herumlabbern.  

     

     

    Danke, für diesen Beitrag. Ich denke, dass dies in D ähnlich gehandhabt wird. Bin kein Jurist.

    Auch in der Schweiz ist das nicht soooo viel anders, auch wenn 'Sämtliche Haftung ausgeschlossen" wird, entscheidet bei einer allfälligen Klage ein Richter und kein Pöbel.

    Im übrigen gilt, wo kein Richter, da kein kläger und wo kein kläger da kein Richter.

    Entscheidend ist vorallem auch ob 'Wir" gehen, oder 'Ich" gehe erwähnt wird.

    Wir bedeutet schon minimale verantwortung gegenüber der Gruppe

  •  

    christine:

    Das Thema der Haftung  ist in Österreich ausreichend durch OGH Entscheidungen geklärt. 

    da brauchen wir Amateure jetzt nicht groß herumlabbern.  

     

     

    Danke, für diesen Beitrag. Ich denke, dass dies in D ähnlich gehandhabt wird. Bin kein Jurist.

  • 19.12.25, 09:23

    Das Thema der Haftung  ist in Österreich ausreichend durch OGH Entscheidungen geklärt. 

    da brauchen wir Amateure jetzt nicht groß herumlabbern.  Es gab Verurteilungen bei mangelnder Sorgfaltspflicht. Es gibt für Private entsprechende Versicherungen für kleines Geld.

     

    Die Faustregel lautet: Wenn eine Person über eine Freizeitplattform eine Tour ausschreibt, sich als erfahren darstellt, Route und Taktung vorgibt und faktisch „vorangeht“, spricht viel dafür, dass rechtlich eine Veranstalter‑ oder Führerrolle angenommen wird.

     

    Kommt es dann zu einem Unfall, kann eine Haftung (zivilrechtlich und bei grober Fahrlässigkeit unter Umständen auch strafrechtlich) in Betracht kommen, wenn etwa:

    - völlig ungeeignetes Gelände für das Niveau der Gruppe gewählt wird,

    - offensichtliche Gefahren ignoriert werden oder

    - vor bekannten Risiken nicht gewarnt wird.

     

    Quellen: 

    https://www.bergundsteigen.com/artikel/haftung-bei-vereinstouren/

    https://www.bmi.gv.at/magazinfiles/2015/07_08/files/bergsportrecht.pdf

     

  • 18.12.25, 21:17 - Zuletzt bearbeitet 18.12.25, 21:21.

    Über die Haftung von Organisatoren hat es schon mal eine eigene Diskussion gegeben und das betrifft nicht nur Bergtouren sondern auch Motorradtouren, Rafting, Kartrennen etc. Grundsätzlich muss jeder Teilnehmer davon ausgehen dass die Organisatoren keine Profis sind und hat ein hohes Maß an Eigenverantwortung. Strafrechtliche oder zivilrechtliche Haftung besteht nur bei grob fahrlässigem Verhalten.

    Unfall bei einer Wanderung

  •  

    Erich:


    In meiner Gruppe geht es außerdem um Bergsport und da spielt das Thema Verantwortung eine große Rolle. Es schreiben zwar alle bei ihren Aktivitäten, dass jeder eigenverantwortlich dabei ist, was aber juristisch so gut wie nichts wert ist. Wer organisiert und erfahrener ist, trägt am Berg Verantwortung, ob er will oder nicht. Es bleibt zumindest "unterlassene Hilfeleistung" wenn man glaubt sich davonstehlen zu können. 

     

    Vielleicht ist das bei euch in Österreich so. Aber nicht hier in Deutschland.

     

    Haftung entsteht nicht durch fehlendes Wissen, sondern durch vorwerfbares Fehlverhalten.

    Oder anders gesagt:

    Du haftest nicht, weil jemand stürzt

    Du haftest nicht, weil jemand überfordert ist

    Du haftest nur, wenn du trotz erkennbarer Probleme falsch handelst

    Was dich rechtlich stark absichert (ohne großen Aufwand)

     

    Realistische Tourbeschreibung

    Distanz, Höhenmeter, Dauer

    Wegart (Waldwege, schmale Pfade, Schotter)

    Hinweis auf Eigenverantwortung

    „Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Jeder Teilnehmer ist selbst für seine Kondition, Ausrüstung und Trittsicherheit verantwortlich.“

    Vor Ort: situationsangepasst handeln

    Wetter beobachten

    Gruppe zusammenhalten

    niemanden „zwingen“

  • 18.12.25, 19:13

     

    Erich:

    Es schreiben zwar alle bei ihren Aktivitäten, dass jeder eigenverantwortlich dabei ist, was aber juristisch so gut wie nichts wert ist. Wer organisiert und erfahrener ist, trägt am Berg Verantwortung, ob er will oder nicht. 

     

    Das ist ein wichtiger Aspekt: In diesem Fall ist die Selektion der Teilnehmer Zeichen eines hohen Verantwortungsbewusstseins.

    Sobald jemand aktiv auswählt, „wer mit darf“, rückt er ein Stück näher an eine faktische Führungs‑/Veranstalterrolle heran – und damit steigt sein Haftungsrisiko, zwar nicht grenzenlos, aber doch. 

    Wer Teilnehmer nach bestimmten Kriterien auswählt („nur trittsichere, schwindelfreie Leute mit Kondition für 1200 hm“) und das kommuniziert, erfüllt damit zunächst eine Sorgfaltspflicht.

  • 18.12.25, 16:52

    Es gibt hier grundsätzlich zwei Arten von Gruppen. Einmal jene offenen Gruppen wo jeder ohne Beschränkung beitreten kann und auch jeder Aktivitäten erstellen kann - um die scheint es hier weniger zu gehen. Dann gibt es die einschränkenden Gruppen, wo der Gruppenbeitritt moderiert ist und meist auch nur der Gruppeninhaber Ausschreibungen durchführt - um die geht es wohl hier in erster Linie. Ich selbst verwalte eine Gruppe die definitv zur zweiten Kategorie gehört. 
    Anfangs nahm ich nahezu jeden auf, der in die Gruppe wollte, was sich aber zunehmend mit verschiedenen Erfahrungen die ich machte änderte.  Erfahrungen, die mit der Zeit offensichtlich die meisten Organisatoren machen und dementsprechend reagieren, indem der Zugang kritischer hinterfragt wird und entsprechende Regeln aufgestellt werden.
    Wie in allen Bereichen unserer Gesellschaft gibt es auch hier "schwarze Schafe", und ich bin bemüht, diese von meiner Gruppe fern zu halten - zum Wohle derer, die sich in der Gruppe respektvoll und kooperativ verhalten.
    In meiner Gruppe geht es außerdem um Bergsport und da spielt das Thema Verantwortung eine große Rolle. Es schreiben zwar alle bei ihren Aktivitäten, dass jeder eigenverantwortlich dabei ist, was aber juristisch so gut wie nichts wert ist. Wer organisiert und erfahrener ist, trägt am Berg Verantwortung, ob er will oder nicht. Es bleibt zumindest "unterlassene Hilfeleistung" wenn man glaubt sich davonstehlen zu können. Ich bin mir der Verantwortung bewusst und auch bereit sie zu tragen. Dafür nehme ich mir aber auch das Recht heraus, zu entscheiden, wen ich hier einbeziehe. 
    Darüber hinaus stelle ich fest, dass viele sich zu einer Gruppe anmelden, aber dann nie irgend etwas beitragen. Ich entferne daher auch Gruppenmitglieder (Zaungäste,Karteileichen ...) , die länger als ein Jahr in der Gruppe inaktiv waren. Das Thema Inklusion spielt in meiner Gruppe eine eher untergeordnete Rolle, es macht aber keinen Sinn, Leute die nicht fit genug sind auf eine stark fordernde Bergtour mitzunehmen. Dafür nehme ich auch Personen mit, die aufgrund ihres Alters diskriminiert werden, obwohl sie rüstiger sind als manch deutlich Jüngerer.

     

  • 18.12.25, 16:16

     

    Stefan:

     

    Vielleicht wäre es aber in der Tat sinnvoll, wenn man "private" Aktivitäten erstellen könnte, die initial nicht "sichtbar" sind und das direkte Einladen der Teilnehmer voraussetzt. Einfach als weitere Option.

    Diese Funktion gibt es ohnehin (zumindest für zahlende Mitglieder)

  • 17.12.25, 22:16

     

    Waldgeist:

     

    Michael:

    Es dauert ganz einfach seine Zeit bis man als Teilnehmer oder Organisator bekannt ist und akzeptiert wird. Dafür muss man auch selbst was tun, niemand will seine Freizeit mit unharmonischen Menschen verbringen.

    Damit gebe ich dir völlig recht deshalb auch meine Frage ob du einen Kern hast zum Beispiel fünf Personen die immer dabei sind .

    Jeder regelmäßige Organisator hat hier seine Stammgäste aber ich fürchte mich nicht neue Teilnehmer kennenzulernen. In erster Linie geht's aber um die Aktivität sonst kommt mir auch von meinen Stammgästen keiner 😅

  • 17.12.25, 22:00

     

    Michael:

    Es dauert ganz einfach seine Zeit bis man als Teilnehmer oder Organisator bekannt ist und akzeptiert wird. Dafür muss man auch selbst was tun, niemand will seine Freizeit mit unharmonischen Menschen verbringen.

    Damit gebe ich dir völlig recht deshalb auch meine Frage ob du einen Kern hast zum Beispiel fünf Personen die immer dabei sind .

  • 17.12.25, 21:57 - Zuletzt bearbeitet 17.12.25, 21:58.

     

    Larissa:

     

    Waldgeist:

     

    Ich denke,  der Michael ist schon länger dabei und zu Beginn dieser Plattform haben sich vermutlich weniger Gruppen gebildet , deshalb auch die hohe Mitgliederzahl !

    ich habe mich aber jetzt schlau gemacht , sollte er nochmals 3000 Mitglieder für sich vereinen , dann könnte er mit 6000 Stimmen bei der nächsten Bundespräsidenten Wahl in Österreich antreten . 
    Bei  den letzten Wahlen ist Marco Pogo von der Bier Partei angetreten und hat mit 8,3 % den dritten Platz erreicht! 
     Michael von Friendseek , könnte  dieses Ergebnis möglicherweise übertreffen ..😉🙋‍♂️

     

    Und ich habe erst kürzlich meine Gruppen aufgeräumt :-(

    Offenbar zu früh.

    Die 3000 Mitglieder hatte ich auch fast.

     

    schade ansonsten hätte ich dich zur Präsidentin gewählt…😉🙋‍♂️ 

    aber meine Wertschätzung und deiner Ehrlichkeit  dass du gerne organisierst ! 

  • 17.12.25, 21:57

    Es dauert ganz einfach seine Zeit bis man als Teilnehmer oder Organisator bekannt ist und akzeptiert wird. Dafür muss man auch selbst was tun, niemand will seine Freizeit mit unharmonischen Menschen verbringen.

  • 17.12.25, 21:35

     

    Waldgeist:

     

    Michael:

    Es geht doch gar nicht um die Gruppe sondern um die Aktivitäten. Ich habe als Mitorganisator in einer der größten Gruppen hier mit ca. 3000 Mitgliedern in den letzten Jahren an die 250 Treffen aller Art ausgeschrieben Da kann ich mir genauso aussuchen wen ich zulasse und könnte auch die Teilnehmer ausblenden aber es soll doch jeder sehen wer und wie viele sonst noch kommen, dafür haben wir ja Profilbilder. Natürlich kennen sich im Laufe der Zeit viele persönlich und man freut sich wenn man sich da und dort wiedersieht aber ich lerne wie erwähnt auch gern neue Leute kennen.

    Bei 3000  Mitgliedern wirst du für die Weihnachtsfeier das Konferenzzentrum mieten müssen.  Gibt es eigentlich bei deiner Gruppe einen gewissen Kern der immer dabei ist oder kommt es auch vor,  dass du mit Komplett neuen  Mitgliedern unterwegs bist ! 

    Ich bin ja nur einer von mehreren Mitorganisatoren in der Gruppe und selbstverständlich sind da nicht alle aktiv aber da bekomme ich meistens meine erwünschten ca. 15 Teilnehmer zustande. Viel mehr möchte ich gar nicht haben damit es ein wenig persönlich bleibt. Wir sind hier auch gegenseitig Organisatoren und Teilnehmer.

  •  

    Waldgeist:

     

    Larissa:

     

    Eine Gruppe mit ca. 3000 Mitgliedern, so es sie denn gibt, hat garantiert einen großen Anteil an "Karteileichen".

    Ich denke,  der Michael ist schon länger dabei und zu Beginn dieser Plattform haben sich vermutlich weniger Gruppen gebildet , deshalb auch die hohe Mitgliederzahl !

    ich habe mich aber jetzt schlau gemacht , sollte er nochmals 3000 Mitglieder für sich vereinen , dann könnte er mit 6000 Stimmen bei der nächsten Bundespräsidenten Wahl in Österreich antreten . 
    Bei  den letzten Wahlen ist Marco Pogo von der Bier Partei angetreten und hat mit 8,3 % den dritten Platz erreicht! 
     Michael von Friendseek , könnte  dieses Ergebnis möglicherweise übertreffen ..😉🙋‍♂️

     

    Und ich habe erst kürzlich meine Gruppen aufgeräumt :-(

    Offenbar zu früh.

    Die 3000 Mitglieder hatte ich auch fast.

     

  • 17.12.25, 21:01

     

    Larissa:

     

    Waldgeist:

     

    Bei 3000  Mitgliedern wirst du für die Weihnachtsfeier das Konferenzzentrum mieten müssen.  Gibt es eigentlich bei deiner Gruppe einen gewissen Kern der immer dabei ist oder kommt es auch vor,  dass du mit Komplett neuen  Mitgliedern unterwegs bist ! 

    Eine Gruppe mit ca. 3000 Mitgliedern, so es sie denn gibt, hat garantiert einen großen Anteil an "Karteileichen".

    Ich denke,  der Michael ist schon länger dabei und zu Beginn dieser Plattform haben sich vermutlich weniger Gruppen gebildet , deshalb auch die hohe Mitgliederzahl !

    ich habe mich aber jetzt schlau gemacht , sollte er nochmals 3000 Mitglieder für sich vereinen , dann könnte er mit 6000 Stimmen bei der nächsten Bundespräsidenten Wahl in Österreich antreten . 
    Bei  den letzten Wahlen ist Marco Pogo von der Bier Partei angetreten und hat mit 8,3 % den dritten Platz erreicht! 
     Michael von Friendseek , könnte  dieses Ergebnis möglicherweise übertreffen ..😉🙋‍♂️

     

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