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  • Gelerntes Nachmachen, oder Erinnerungen fühlen?

    Diskussion · 15 Beiträge · 3 Gefällt mir · 250 Aufrufe

    Ist der Unterschied
    zwischen ERLERNTEM und
    ERINNERN, aus dem Urvertrauen

    heraus bekannt?

     

    Ich war nie ein "guter Schüler".
    Der auf das achtete, was mir Andere sagten oder beibringen wollten.

    Schon mal gar nicht, 

    wenn ich die Wahl hatte.


    Raus toben und spielen gehen,
    oder drinnen bleiben und lernen.

     

    Und das machte sich für mich
    sehr schnell bemerkbar.
    Als ich als Jugendlicher "Grundschüler", mein Umfeld aus "Abiturienten" aufbaute.
    (Sportart bedingt)

     

    Dieses Umfeld war auf jeden Fall belesener als ich.
    Hatte eine "bessere Allgemeinbildung" wie ich und war mir damit, in unserem "Sozial und Werte-System, haus-hoch überlegen.


    Ich schaffte es zumindest in ein
    "Angestellten-Verhältnis".
    Wobei meine Freunde und Bekannte, durchweg Karriere als "Besser Verdienende" machten.
    Anwälte, Stastsdiener, Ärzte... alles was nach Rang und Status klang war dabei.


    Ich war quasie der "Lebenskünstler" unter ihnen und sonnte mich in ihrer Aufmerksamkeit und Beachtung.

     

    Bis zu dem Moment, wo medial ein Virus verbreitet wurde.
    Und ich mich an etwas erinnerte,
    was mich von meine, bestens 

    geschulten Freunden, weg trieb.

     

    MEINE EIGENVERANTWORTUNG!

     

    Und mit dieser Erinnerung, war ich meinem "Wissenden Mitmenschen" gnadenlos unterlegen.


    Sie beriefen sich auf seriöse Informationen und Nachrichten-Quellen und mein Magen "drehte" sich dabei um.
    Mir wurde übel und ich 
    fühlte mich von ihnen bedroht.


    Genau, weil ich keine Gegenargumente hatte, womit mir mit Argumenten "um die Ohren" geschlagen wurde.


    Über Nacht, wurde ich zum Feind meiner Freunde, weil ich mich an meine 

    "EIGEN-ERMÄCHTIGUNG" erinnerte und darauf bestand, 

    diese auch beibehalten zu wollen.

     

    Jetzt war ich dieser Ungehorsame Rebell, der Querschießer und Obrigkeits-Kritiker...
    der Unfrieden in "unsere", 

    angeblich "Heile Welt" damit brachte.

     

    Von da an wurde mir sehr schmerzhaft klar, daß ich mich zwar auf meine Gefühle verlassen konnte, jedoch keine Chance mehr hatte, gegen den Verstand, meines Umfeldes bestehen zu können.

     

    Da war sie nun die schier unüberbrückbare Kluft in mir
    zwischen Vernunft und Intuition.

     

    Alles was mir von außen an Informationen zugetragen wurde, fand keine eigene innere Zustimmung mehr.

     

    Diese innere Spaltung, katapultierte mich regelrecht in eine tiefe Depression.
    Wo mir dieser Stress auf den Magen schlug und innerhalb 
    von 4 Monaten, 25 kg... 
    an Körpermasse nahm und ich kurz vor meinen "Exitus" stand.

     

    So brach also mein eh schon schwankendes Weltbild, in mir und um mich herum regelrecht bis unter meine Glaubens-Fundamente zu sammeln.

     

    Und jetzt 5 Jahre später,
    gehen meine damaligen Wegbegkeiter ihren bekannten und bewährten Weg weiter, der nicht mehr unser Gemeinsamer ist.


    Nach dem Motto:
    Hingefallen... na und,
    Krone richten und weiter gehts.
    Habe die meisten wieder ihre alte und erlernen Position, in unserer Gesellschaft eingenommen.

     

    Nur, bei mir geht das nicht mehr.
    Ich orientiere mich nach etwas Neuem und Unbekannten. 
    Wo ich fühle und spüre, daß ich "dort" in meiner "Erfüllung" bin.

     

    Meine Erinnerung ist mächtiger in mir, 

    wie das was ich mir habe 

    beibringen lassen.

     

    Daher meine Frage:

     

    Bei wem, geht es weiter wie zuvor?

     

    Und wer hat wie ich,
    seine systemisch, angedachte Funktionalität verlohren
    und geht nun, in eine andere Richtung?

     

    Eins Vorweg,
    ich habe den Respekt und die Achtung vor mir selbst zurück.
    Und somit habe ich diese auch, vor allen "Anders denkenden" Menschen.
    Gleichwohl, woher sie kommen und in welche Richtung sie gehen.

     

    Namaste

    Harald

    Screenshot_20250407_101008.jpg


     

    07.04.25, 10:10 - Zuletzt bearbeitet 07.04.25, 11:14.

Beiträge

  • 08.04.25, 10:14 - Zuletzt bearbeitet 08.04.25, 10:18.

    Es ist für mich jedesmal, 

    ein wunderbares Geschenk... 

     

    Wer sich in meinen Beiträgen

    erkennen mag und darin sehen kann. 

     

    Und mit mir damit in Resonanz geht. 

     

    Manche bemerken auch, 

    das sich daraus ein

    Eigengeschenk, kreieren läßt 😘

     

    Mein ❤️en's Dank dafür 

  • 07.04.25, 17:56

     

    Andlä:

     

    Harald:

     

    Deine Resonanz erreicht mich Wahrhaftig. 

    Danke, das du dir für mich Aufmerksamkeit und Interesse genommen hast. 

    Wie kann ich dich erreichen?  Andlä 🤗

    Sehr gerne. Ich finde Menschen spannend vorallem das jeder einzigartig ist. 

    Du darfst mir gerne per PN schreiben, wenn du möchtest 😉 wünsche dir einen schönen Abend

    Lg

     

    Andlä 🤗

    Würde ich gerne machen. Jedoch fehlt mir hierfür deine Freigabe 😳

  • 07.04.25, 17:51

     

    Harald:

     

    Andlä:

    Hallo Harald.. 

     

    Ich glaube es gibt viele Menschen oder mehrheitlich, wenn man sich weiterentwickelt und sich mit sich selber beschäftigt, die für uns "nur" Wegbegleiter sind. Menschen treten in unser Leben zu gewissen Zeiten und haben eine Aufgabe nicht bewusst, sondern von etwas grösserem Höherem, was das auch immer für jeden selber ist oder wie jemand es auch immer betiteln mag. 

    Und wenn diese Wegbegleiter ihre Aufgabe erfüllt haben, dann verschwinden sie teilweise oder auch ganz aus unserem Leben. 

    Ich weiss was du diesbezüglich meinst, mit oberflächlichen Gesprächen.. Wo früher Resonanz herrscht, ist auf einmal keine Grundlage mehr da, weil sich die Entwicklungsebenen verschoben haben. Der eine Mensch hat das Bedürfnis nach Wachstum und der andere nach immer gleicher Kontinuität, weil sein Sicherheitsempfinden grösser ist, oder es sich für denjenigen einfach stimmig anfühlt. Als Mensch der das Bedürfnis nach Wachstum hat ist es nicht einfach, denn zum persönlichen Wachstum gehört vorallem die Erkenntnis das die einzige Konstante im Leben die Veränderung ist. Dazu gehört auch das Akzeptieren und loslassen von Dingen und dies macht auch vor Menschen nicht halt, die man loslassen muss um selber seinen Weg zu gehen.. Auch dann nicht , wenn es dann weniger Menschen um einen rum hat, die verstehen und sich in der gleichen Phase gerade befinden, was nicht einfach ist. Das kann sich subjektiv gesehen auch manchmal als einsam anfühlen. Wiederum lernt man dabei sich selber aus zu halten und sich selber auch zu genügen und sich auch selber kennen zu lernen. Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht. 

    Ich wünsche dir auf deinem persönlichen Weg nur das Beste🤗

    Deine Resonanz erreicht mich Wahrhaftig. 

    Danke, das du dir für mich Aufmerksamkeit und Interesse genommen hast. 

    Wie kann ich dich erreichen?  Andlä 🤗

    Sehr gerne. Ich finde Menschen spannend vorallem das jeder einzigartig ist. 

    Du darfst mir gerne per PN schreiben, wenn du möchtest 😉 wünsche dir einen schönen Abend

    Lg

     

    Andlä 🤗

  • 07.04.25, 16:02

     

    Andlä:

    Hallo Harald.. 

     

    Ich glaube es gibt viele Menschen oder mehrheitlich, wenn man sich weiterentwickelt und sich mit sich selber beschäftigt, die für uns "nur" Wegbegleiter sind. Menschen treten in unser Leben zu gewissen Zeiten und haben eine Aufgabe nicht bewusst, sondern von etwas grösserem Höherem, was das auch immer für jeden selber ist oder wie jemand es auch immer betiteln mag. 

    Und wenn diese Wegbegleiter ihre Aufgabe erfüllt haben, dann verschwinden sie teilweise oder auch ganz aus unserem Leben. 

    Ich weiss was du diesbezüglich meinst, mit oberflächlichen Gesprächen.. Wo früher Resonanz herrscht, ist auf einmal keine Grundlage mehr da, weil sich die Entwicklungsebenen verschoben haben. Der eine Mensch hat das Bedürfnis nach Wachstum und der andere nach immer gleicher Kontinuität, weil sein Sicherheitsempfinden grösser ist, oder es sich für denjenigen einfach stimmig anfühlt. Als Mensch der das Bedürfnis nach Wachstum hat ist es nicht einfach, denn zum persönlichen Wachstum gehört vorallem die Erkenntnis das die einzige Konstante im Leben die Veränderung ist. Dazu gehört auch das Akzeptieren und loslassen von Dingen und dies macht auch vor Menschen nicht halt, die man loslassen muss um selber seinen Weg zu gehen.. Auch dann nicht , wenn es dann weniger Menschen um einen rum hat, die verstehen und sich in der gleichen Phase gerade befinden, was nicht einfach ist. Das kann sich subjektiv gesehen auch manchmal als einsam anfühlen. Wiederum lernt man dabei sich selber aus zu halten und sich selber auch zu genügen und sich auch selber kennen zu lernen. Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht. 

    Ich wünsche dir auf deinem persönlichen Weg nur das Beste🤗

    Deine Resonanz erreicht mich Wahrhaftig. 

    Danke, das du dir für mich Aufmerksamkeit und Interesse genommen hast. 

    Wie kann ich dich erreichen?  Andlä 🤗

  • 07.04.25, 15:01

    Hallo Harald.. 

     

    Ich glaube es gibt viele Menschen oder mehrheitlich, wenn man sich weiterentwickelt und sich mit sich selber beschäftigt, die für uns "nur" Wegbegleiter sind. Menschen treten in unser Leben zu gewissen Zeiten und haben eine Aufgabe nicht bewusst, sondern von etwas grösserem Höherem, was das auch immer für jeden selber ist oder wie jemand es auch immer betiteln mag. 

    Und wenn diese Wegbegleiter ihre Aufgabe erfüllt haben, dann verschwinden sie teilweise oder auch ganz aus unserem Leben. 

    Ich weiss was du diesbezüglich meinst, mit oberflächlichen Gesprächen.. Wo früher Resonanz herrscht, ist auf einmal keine Grundlage mehr da, weil sich die Entwicklungsebenen verschoben haben. Der eine Mensch hat das Bedürfnis nach Wachstum und der andere nach immer gleicher Kontinuität, weil sein Sicherheitsempfinden grösser ist, oder es sich für denjenigen einfach stimmig anfühlt. Als Mensch der das Bedürfnis nach Wachstum hat ist es nicht einfach, denn zum persönlichen Wachstum gehört vorallem die Erkenntnis das die einzige Konstante im Leben die Veränderung ist. Dazu gehört auch das Akzeptieren und loslassen von Dingen und dies macht auch vor Menschen nicht halt, die man loslassen muss um selber seinen Weg zu gehen.. Auch dann nicht , wenn es dann weniger Menschen um einen rum hat, die verstehen und sich in der gleichen Phase gerade befinden, was nicht einfach ist. Das kann sich subjektiv gesehen auch manchmal als einsam anfühlen. Wiederum lernt man dabei sich selber aus zu halten und sich selber auch zu genügen und sich auch selber kennen zu lernen. Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht. 

    Ich wünsche dir auf deinem persönlichen Weg nur das Beste🤗

  • 07.04.25, 14:06

     

    Harald:

     

    Peter Silie:

    Stell Dir vor es gibt einen "Stuhl💩kreis" und keiner geht hin!

    Auch gut möglich. 

    Das ist wie nichts, im Kühlschrank, sollte mal Besuch kommen 🤣

    Das mit den Kommata ist beinahe wichtiger als das mit der Orthographie🙈

  • 07.04.25, 14:02

     

    Peter Silie:

    Stell Dir vor es gibt einen "Stuhl💩kreis" und keiner geht hin!

    Auch gut möglich. 

    Das ist wie nichts, im Kühlschrank, sollte mal Besuch kommen 🤣

  • 07.04.25, 13:23 - Zuletzt bearbeitet 07.04.25, 13:43.

    Stell Dir vor es gibt einen "Stuhl💩kreis" und keiner geht hin!

  • 07.04.25, 11:49 - Zuletzt bearbeitet 07.04.25, 11:53.

     

    Ute:

    Wenn ich sehe, wie du editierst, bist du leider für mich nicht glaubwürdig, sondern ein Fähnchen im Wind.

    Na dann........... 

    Wenn es für dich so ist, 

    dann ist es eben so FÜR DICH. 😊

     

    Es scheint ja offen sichtlich, wer aus wessen Fenster schaut 🤣

  • 07.04.25, 11:47

    Wenn ich sehe, wie du editierst, bist du leider für mich nicht glaubwürdig, sondern ein Fähnchen im Wind.

  • 07.04.25, 11:46

     

    Ute:

     

    Harald:

     

    OBERFLÄCHIG konnten diese Kontakte, wieder hergestellt werden. 

    Bis auf 2-3,wo die Wunden für mich zu tief sind. 

    Nur gibt es keinen Gemerinsamen Weg mehr. Weil ich diesen Weg verlassen habe. 

    Ich Respektiere ihren Weg und sie meinen. 

    Ei Gute wie... wo machste hi, 

    interessiert mich nicht mehr. 

    Sie machen "ihr Ding" und ich "mein Ding" 

    Dafür sind bereits neue Kontakte entstanden, wo eine "TIEFE" wieder möglich ist. 

     

    Es ist nur meine Meinung: 
    Ich denke, dass man alle Arten von Kontakten braucht. Wie gesagt, für mich zu s/w.

    Ich verstehe deinen Bedarf, denn an der Stelle war ich auch und ich bin froh, dass sich da mein Blickwinkel auf weit gestellt hat. Es sind auch nicht mehr unterschiedliche Menschen, mit denen tief und oberflächlich geht, sondern unterschiedliche Situationen. Nicht jeder ist in jedem Moment in der Lage, tief zu schürfen. 

    Nur "früher" kam ich zu Kontakten, weil ich mich in einem... mir Vorgegebenen Umfeld, meiner Eltern bewegte. 

    Schule, Wohnort, Verein. 

    Da war quasie eine Basis dafür schon da. 

    "Heute" wähle ich mir diese Kontakte bewusst aus. 

    Ohne Vereins und Gruppen Zugehörigkeit. 

    Das sehe ich als ganz andere Herausforderung. 

    "Ablehnung" anzunehmen und auch zu verteilen. 

  • 07.04.25, 11:40

     

    Ute:

     

    Harald:

     

    OBERFLÄCHIG konnten diese Kontakte, wieder hergestellt werden. 

    Bis auf 2-3,wo die Wunden für mich zu tief sind. 

    Nur gibt es keinen Gemerinsamen Weg mehr. Weil ich diesen Weg verlassen habe. 

    Ich Respektiere ihren Weg und sie meinen. 

    Ei Gute wie... wo machste hi, 

    interessiert mich nicht mehr. 

    Sie machen "ihr Ding" und ich "mein Ding" 

    Dafür sind bereits neue Kontakte entstanden, wo eine "TIEFE" wieder möglich ist. 

     

    Es ist nur meine Meinung: 
    Ich denke, dass man alle Arten von Kontakten braucht. Wie gesagt, für mich zu s/w.

    Ich verstehe deinen Bedarf, denn an der Stelle war ich auch und ich bin froh, dass sich da mein Blickwinkel auf weit gestellt hat. Es sind auch nicht mehr unterschiedliche Menschen, mit denen tief und oberflächlich geht, sondern unterschiedliche Situationen. Nicht jeder ist in jedem Moment in der Lage, tief zu schürfen. 

    Ja 🙏 So empfinde ich es auch 

  • 07.04.25, 11:34

     

    Harald:

     

    Ute:

    Deine Denkweise erscheint mir zu s/w. Corona hat getrennt, ja, aber es hat auch alles verändert und insofern kann kaum jemand wirklich genauso weitermachen wie vorher. Das "System" ist überall bröckelig und wir schaffen es nur gemeinsam durch den fließenden Zusammenbruch in einen veränderten Neu-Aufbau. Dafür braucht es keinen Krieg!

     

    Bist du dir sicher, dass du Respekt vor anders Denkenden hast? Dann sollte es dir nämlich möglich sein, an deine alten Kontakte anzuknüpfen. Oder die Kontakte waren nie wirklich tragfähig.

    OBERFLÄCHIG konnten diese Kontakte, wieder hergestellt werden. 

    Bis auf 2-3,wo die Wunden für mich zu tief sind. 

    Nur gibt es keinen Gemerinsamen Weg mehr. Weil ich diesen Weg verlassen habe. 

    Ich Respektiere ihren Weg und sie meinen. 

    Ei Gute wie... wo machste hi, 

    interessiert mich nicht mehr. 

    Sie machen "ihr Ding" und ich "mein Ding" 

    Dafür sind bereits neue Kontakte entstanden, wo eine "TIEFE" wieder möglich ist. 

     

    Es ist nur meine Meinung: 
    Ich denke, dass man alle Arten von Kontakten braucht. Wie gesagt, für mich zu s/w.

    Ich verstehe deinen Bedarf, denn an der Stelle war ich auch und ich bin froh, dass sich da mein Blickwinkel auf weit gestellt hat. Es sind auch nicht mehr unterschiedliche Menschen, mit denen tief und oberflächlich geht, sondern unterschiedliche Situationen. Nicht jeder ist in jedem Moment in der Lage, tief zu schürfen. 

  • 07.04.25, 11:24 - Zuletzt bearbeitet 07.04.25, 11:32.

     

    Ute:

    Deine Denkweise erscheint mir zu s/w. Corona hat getrennt, ja, aber es hat auch alles verändert und insofern kann kaum jemand wirklich genauso weitermachen wie vorher. Das "System" ist überall bröckelig und wir schaffen es nur gemeinsam durch den fließenden Zusammenbruch in einen veränderten Neu-Aufbau. Dafür braucht es keinen Krieg!

     

    Bist du dir sicher, dass du Respekt vor anders Denkenden hast? Dann sollte es dir nämlich möglich sein, an deine alten Kontakte anzuknüpfen. Oder die Kontakte waren nie wirklich tragfähig.

    OBERFLÄCHIG konnten diese Kontakte, wieder hergestellt werden. 

    Bis auf 2-3,wo die Wunden für mich zu tief sind. 

    Nur gibt es keinen Gemerinsamen Weg mehr. Weil ich diesen Weg verlassen habe. 

    Ich Respektiere ihren Weg und sie meinen. 

    Ei Gute wie... wo machste hi, 

    interessiert mich nicht mehr. 

    Sie machen "ihr Ding" und ich "mein Ding" 

    Dafür sind bereits neue Kontakte entstanden, wo eine "TIEFE" wieder möglich ist. 

     

    Durch diesen in mir erlebten Bewusstseins Wandel, gibt es heute ein sowohl als auch. 

    Und löste somit ein ja oder nein auf. 

    Wie ich den Eindruck habe, von dir so.. "gesehen" zu werden. 

  • 07.04.25, 11:16

    Deine Denkweise erscheint mir zu s/w. Corona hat getrennt, ja, aber es hat auch alles verändert und insofern kann kaum jemand wirklich genauso weitermachen wie vorher. Das "System" ist überall bröckelig und wir schaffen es nur gemeinsam durch den fließenden Zusammenbruch in einen veränderten Neu-Aufbau. Dafür braucht es keinen Krieg!

     

    Bist du dir sicher, dass du Respekt vor anders Denkenden hast? Dann sollte es dir nämlich möglich sein, an deine alten Kontakte anzuknüpfen. Oder die Kontakte waren nie wirklich tragfähig.

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