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  • Was bedeuten Hunde für euch?

    Diskussion · 34 Beiträge · 1 Gefällt mir · 438 Aufrufe

    Haustiere als Kuschel-Opjekte
    und Partner-Ersatz ?!

     

    Getreu meinem Motto:
    Wespennest und Fettnapf wo seit ihr, möchte ich gerne mal etwas 

    zur Sprache bringen.

     

    Als was seht ihr "Haustiere" in den Ballungsgebieten an.
    Damit meine ich weniger die Zierlinge, die eh in Käfigen in den Wohnungen ihr Leben fristen.

     

    Ich meine Hunde, die für manche sogar schon, die "besseren Menschen" sind.

     

    Was bedeuten die euch und
    wofür leben sie bei euch?

     

    Ich selbst hatte schon immer 
    Katzen, in meinen Haushalten....

    Weil...


    ich ihre Eigenheiten liebe.
    Weil sie prinzipiell machten, was Sie wollten.. und nicht das was ich wollte. 
    Und, das sie auch ohne mich klar kamen.
    Und... natürlich ihren
    Kuschel-Faktor.
    Der mich mit ihrer Gegenwart... immer wieder in eine Art von "Chill-Modus"  

    fallen ließ.

    Und ja, sie waren wie Familien-Mitglieder.

    Screenshot_20250405_091210.jpg

    Dennoch ziehe ich Menschen,
    in meiner Nähe vor.
     

    05.04.25, 09:12 - Zuletzt bearbeitet 05.04.25, 09:13.

Beiträge

  • 06.04.25, 13:35

    Ich habe schon immer Hunde gehabt , daher gehören sie zu meinem Leben dazu wie meine Kinder auch. 🫶

  • 05.04.25, 21:12

     

    Peter Silie:

     

    Martin:

     

    Man muss nicht immer von sich andere schließen

    ... das kannst Du besser!

     

    Es ist an der Zeit diesen Thread wieder zu verlassen.

    Alles Gute!

  • 05.04.25, 21:11

     

    Ronja:

     

    Peter Silie:

     

    Schlimm! ... Welche Religion verbietet den Besuch einer Hundeschule?

    ….na ja (mi dem Risiko dass das nun überheblich wirkt) aber Hundeschulen habe ich selten wirklich gute erlebt……einer der Gründe weshalb ich die Ausbildung selber gemacht habe……Vielleicht mein eigener Wiederspruch😉

    ….aber ja sich zu informieren und Hilfe anzunehmen würde so manchen HundeMenscheb nicht schaden.

    Für erfahrene Hundler ist es ggf. nicht mehr nötig und natürlich muss man 2x hinschauen ...!

  • 05.04.25, 21:08

     

    Peter Silie:

     

    Ronja:

     

    Ich beobachte leider immer noch HundMenschen die die Leine nicht bloss als Sicherheit sehen u d somit nie mit ihrem Hund ins Gesprach, das Vertrauen und das Lernen gehen und somit das ganze Hundeleben lang an der Leine rum rucken und zerren…

    Schlimm! ... Welche Religion verbietet den Besuch einer Hundeschule?

    ….na ja (mi dem Risiko dass das nun überheblich wirkt) aber Hundeschulen habe ich selten wirklich gute erlebt……einer der Gründe weshalb ich die Ausbildung selber gemacht habe……Vielleicht mein eigener Wiederspruch😉

    ….aber ja sich zu informieren und Hilfe anzunehmen würde so manchen HundeMenscheb nicht schaden.

  • 05.04.25, 21:04

     

    Ronja:

     

    Karin:

    Hmmm, dass Wort gehorsam …. 🧐 gefällt mir nicht, da ist zu viel Machtgefälle dabei


    Ein Hund der selbstbewusst ist und vertraut, sich mit dem Menschen als Rudel verbunden sieht, kann ohne Leine besser mitspazieren. Ein Hund der ängstlich ist, fühlt sich mit der Leine besser verbunden. Das kann mit dem Alter wechseln- das ist meine Erfahrung durch beobachten ohne das Buch gelesen zu haben.

     

    Ich beobachte leider immer noch HundMenschen die die Leine nicht bloss als Sicherheit sehen u d somit nie mit ihrem Hund ins Gesprach, das Vertrauen und das Lernen gehen und somit das ganze Hundeleben lang an der Leine rum rucken und zerren…

    Schlimm! ... Welche Religion verbietet den Besuch einer Hundeschule?

  • 05.04.25, 21:00

     

    Karin:

    Schreckliche militärische Sprache die du dafür verwendest aber ja, das ist dein Job der Obhut

    Peter Silie:

     

    Karin, wie auch immer Du es nennen magst, wenn mein Hund meinem Rückruf Folge leistet, so ist das unabdingbar, nicht zuletzt auch, um den Hund vor Gefahren zu schützen!

     

    Karin, es hört sich schlimmer an als es ist, aber das ist die Sprache der Verbände bei Prüfungen und generell in der - ernstzunehmenden - Hundewelt!

    Ein Hund versteht  ...

    ...nicht vielleicht, NUR ja oder nein

    ...nicht grau, NUR schwarz oder weiß

    ...nicht 1/2, NUR 1 oder 2 !

    ... und das ist es, was er braucht: Führung i. S. von Klarheit, um sein Leben vertrauensvoll mit mir leben zu könne!

  • 05.04.25, 20:59

     

    Karin:

    Hmmm, dass Wort gehorsam …. 🧐 gefällt mir nicht, da ist zu viel Machtgefälle dabei


    Ein Hund der selbstbewusst ist und vertraut, sich mit dem Menschen als Rudel verbunden sieht, kann ohne Leine besser mitspazieren. Ein Hund der ängstlich ist, fühlt sich mit der Leine besser verbunden. Das kann mit dem Alter wechseln- das ist meine Erfahrung durch beobachten ohne das Buch gelesen zu haben.

    Peter Silie:

     

    Richtig, ein im Gehorsam stehender Hund ist leinenführig und kann ohne Bedenken (an dafür vorgesehenen Orten) seinen Freilauf genießen; alles andere ist per Definition Tierquälerei!

     

    Ich beobachte leider immer noch HundMenschen die die Leine nicht bloss als Sicherheit sehen u d somit nie mit ihrem Hund ins Gesprach, das Vertrauen und das Lernen gehen und somit das ganze Hundeleben lang an der Leine rum rucken und zerren…

  • 05.04.25, 20:52

     

    Peter Silie:

     

    Ronja:

     

    Finde ich auch ein gutes Buch.….Los gelöst vom Thema in diesem Buch , finde ich sollte die Leine ein Hilfsmittel sein, und auch genutzt werden wenn sie gebraucht wird. Für mich ist aber immer dass Ziel von der Leine (so oft als möglic) weg zu komme, denn ich habe die Erfahrung gemacht dass erst da durch gegenseitiges Vertrauen eine gute, richtige Kommunikation stattfindet.. 

    Richtig, ein im Gehorsam stehender Hund ist leinenführig und kann ohne Bedenken (an dafür vorgesehenen Orten) seinen Freilauf genießen; alles andere ist per Definition Tierquälerei!

    Stimme ich zu, Ort und „Erziehungsstand“ müssen natürlich stimmen. Für mich ist es immer das Ziel die Bindung und Erziehung des Hundes dahin zu bringen dass ich ihm die meisten miir möglichen Freiheiten geben kann.

  • 05.04.25, 20:52

    Schreckliche militärische Sprache die du dafür verwendest aber ja, das ist dein Job der Obhut

    Peter Silie:

     

    Karin:

    Hmmm, dass Wort gehorsam …. 🧐 gefällt mir nicht, da ist zu viel Machtgefälle dabei


    Ein Hund der selbstbewusst ist und vertraut, sich mit dem Menschen als Rudel verbunden sieht, kann ohne Leine besser mitspazieren. Ein Hund der ängstlich ist, fühlt sich mit der Leine besser verbunden. Das kann mit dem Alter wechseln- das ist meine Erfahrung durch beobachten ohne das Buch gelesen zu haben.

     

    Karin, wie auch immer Du es nennen magst, wenn mein Hund meinem Rückruf Folge leistet, so ist das unabdingbar, nicht zuletzt auch, um den Hund vor Gefahren zu schützen!

     

  • 05.04.25, 20:49

     

    Karin:

    Hmmm, dass Wort gehorsam …. 🧐 gefällt mir nicht, da ist zu viel Machtgefälle dabei


    Ein Hund der selbstbewusst ist und vertraut, sich mit dem Menschen als Rudel verbunden sieht, kann ohne Leine besser mitspazieren. Ein Hund der ängstlich ist, fühlt sich mit der Leine besser verbunden. Das kann mit dem Alter wechseln- das ist meine Erfahrung durch beobachten ohne das Buch gelesen zu haben.

    Peter Silie:

     

    Richtig, ein im Gehorsam stehender Hund ist leinenführig und kann ohne Bedenken (an dafür vorgesehenen Orten) seinen Freilauf genießen; alles andere ist per Definition Tierquälerei!

     

    Karin, wie auch immer Du es nennen magst, wenn mein Hund meinem Rückruf Folge leistet, so ist das unabdingbar, nicht zuletzt auch, um den Hund vor Gefahren zu schützen!

  • 05.04.25, 20:44

    Hmmm, dass Wort gehorsam …. 🧐 gefällt mir nicht, da ist zu viel Machtgefälle dabei


    Ein Hund der selbstbewusst ist und vertraut, sich mit dem Menschen als Rudel verbunden sieht, kann ohne Leine besser mitspazieren. Ein Hund der ängstlich ist, fühlt sich mit der Leine besser verbunden. Das kann mit dem Alter wechseln- das ist meine Erfahrung durch beobachten ohne das Buch gelesen zu haben.

    Peter Silie:

     

    Ronja:

     

    Finde ich auch ein gutes Buch.….Los gelöst vom Thema in diesem Buch , finde ich sollte die Leine ein Hilfsmittel sein, und auch genutzt werden wenn sie gebraucht wird. Für mich ist aber immer dass Ziel von der Leine (so oft als möglic) weg zu komme, denn ich habe die Erfahrung gemacht dass erst da durch gegenseitiges Vertrauen eine gute, richtige Kommunikation stattfindet.. 

    Richtig, ein im Gehorsam stehender Hund ist leinenführig und kann ohne Bedenken (an dafür vorgesehenen Orten) seinen Freilauf genießen; alles andere ist per Definition Tierquälerei!

     

  • 05.04.25, 20:35

     

    Ronja:

     

    Peter Silie:

    Übrigens: DAS Buch heißt "Das andere Ende der Leine" und es existiert kein Verbot es zu lesen😅

    Finde ich auch ein gutes Buch.….Los gelöst vom Thema in diesem Buch , finde ich sollte die Leine ein Hilfsmittel sein, und auch genutzt werden wenn sie gebraucht wird. Für mich ist aber immer dass Ziel von der Leine (so oft als möglic) weg zu komme, denn ich habe die Erfahrung gemacht dass erst da durch gegenseitiges Vertrauen eine gute, richtige Kommunikation stattfindet.. 

    Richtig, ein im Gehorsam stehender Hund ist leinenführig und kann ohne Bedenken (an dafür vorgesehenen Orten) seinen Freilauf genießen; alles andere ist per Definition Tierquälerei!

  • 05.04.25, 20:26

     

    Peter Silie:

    Übrigens: DAS Buch heißt "Das andere Ende der Leine" und es existiert kein Verbot es zu lesen😅

    Finde ich auch ein gutes Buch.….Los gelöst vom Thema in diesem Buch , finde ich sollte die Leine ein Hilfsmittel sein, und auch genutzt werden wenn sie gebraucht wird. Für mich ist aber immer dass Ziel von der Leine (so oft als möglic) weg zu komme, denn ich habe die Erfahrung gemacht dass erst da durch gegenseitiges Vertrauen eine gute, richtige Kommunikation stattfindet.. 

  • 05.04.25, 19:47

     

    Martin:

     

    Peter Silie:

     

    Schon klar, dement mit Hund in einer Einrichtung

    Man muss nicht immer von sich andere schließen

    ... das kannst Du besser!

  • 05.04.25, 19:35

     

    Peter Silie:

     

    Martin:

     

    Was ist Vernunft wenn Menschen heute 85-90 Jahre alt werden und Hunde durchschnittlich 15 Jahre alt werden ! Das ist deine Vernunft…

    Schon klar, dement mit Hund in einer Einrichtung

    Man muss nicht immer von sich andere schließen

  • 05.04.25, 19:34

     

    Martin:

     

    Peter Silie:

     

    67 + 13 = Vernunft!

    Was ist Vernunft wenn Menschen heute 85-90 Jahre alt werden und Hunde durchschnittlich 15 Jahre alt werden ! Das ist deine Vernunft…

    Schon klar, dement mit Hund in einer Einrichtung

  • 05.04.25, 19:27

     

    Peter Silie:

     

    Martin:

    Eine Freundin von mir wollte sich mit 67 noch einen Hund nehmen vom Tierschutz heim! Es wurde ihr mitgeteilt,  dass sie mit diesem Alter keinen Hund mehr bekommt!  Ich konnte es tatsächlich nicht glauben , aber sie hat es mir mehrmals bestätigt!   Sicher kann man sich auch einen Hund anders organisieren, aber mit 67 schon zu alt für einen Hund , finde ich doch ein bisschen Arg !  Das ist altersdiskriminierung…!! 
     

    67 + 13 = Vernunft!

    Was ist Vernunft wenn Menschen heute 85-90 Jahre alt werden und Hunde durchschnittlich 15 Jahre alt werden ! Das ist deine Vernunft…

  • 05.04.25, 19:20

     

    Martin:

    Eine Freundin von mir wollte sich mit 67 noch einen Hund nehmen vom Tierschutz heim! Es wurde ihr mitgeteilt,  dass sie mit diesem Alter keinen Hund mehr bekommt!  Ich konnte es tatsächlich nicht glauben , aber sie hat es mir mehrmals bestätigt!   Sicher kann man sich auch einen Hund anders organisieren, aber mit 67 schon zu alt für einen Hund , finde ich doch ein bisschen Arg !  Das ist altersdiskriminierung…!! 
     

    67 + 13 = Vernunft!

  • 05.04.25, 18:39

    Eine Freundin von mir wollte sich mit 67 noch einen Hund nehmen vom Tierschutz heim! Es wurde ihr mitgeteilt,  dass sie mit diesem Alter keinen Hund mehr bekommt!  Ich konnte es tatsächlich nicht glauben , aber sie hat es mir mehrmals bestätigt!   Sicher kann man sich auch einen Hund anders organisieren, aber mit 67 schon zu alt für einen Hund , finde ich doch ein bisschen Arg !  Das ist altersdiskriminierung…!! 
     

  • 05.04.25, 14:20

    Übrigens: DAS Buch heißt "Das andere Ende der Leine" und es existiert kein Verbot es zu lesen😅

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