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  • Suche Tanzpartner - das bedeutet doch eigentlich suche Date, nur irgendwie romantischer?

    Diskussion · 74 Beiträge · 5 Gefällt mir · 2.663 Aufrufe

    Mir ist aufgefallen, dass hier viele einen Tanzpartner/Tanzpartnerin suchen. Wie ist das zu verstehen? Ich mein, da trifft man jemand, tanzt Tango oder Linkswalzer, und das völlig ohne romantischen Hintergrund? Das geht doch nicht, oder?

     

    Wie seht ihr das? Würdet ihr euch was denken, wenn euer Partner/ eure Partnerin sich zweimal in der Woche beim Rumbatanzen mit der heißblütigen Spanierin / dem eleganten Italiener die Nacht um die Ohren schlägt, oder ist das halt einfach ein Hobby?

    20.02.25, 13:39 - Zuletzt bearbeitet 20.02.25, 15:14.

Beiträge

  • 27.08.25, 00:18
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Michael wieder gelöscht.
  •  

    Colin:

     

    Petra - Katharina:

     

    Ja und jetzt? Was will Frau? ;-) 


    Ich fragte die KI „was wollen Frauen“ aber aus meinem Laptop stieg nur Rauch auf. 😉😇

    Vor Monaten dachte ich bereits lachend darüber nach, ob die Frage eigentlich erst gemeint sei, denn solch einen Unsinn kann man nicht ernst nehmen!

  • 26.08.25, 12:05

     

    Colin:

     

    Petra - Katharina:

     

    Ja und jetzt? Was will Frau? ;-) 


    Ich fragte die KI „was wollen Frauen“ aber aus meinem Laptop stieg nur Rauch auf. 😉😇

    I'm need Street Dance 🙏😆🤣

  • 26.08.25, 12:04

     

    Petra - Katharina:

     

    Colin:

    KI


    „Nein, Gefühle sind nicht per se Hormone, aber Hormone und Botenstoffe im Gehirn wie Dopamin, Serotonin oder Oxytocin sind entscheidend dafür, wie wir Gefühle wie Freude, Stress oder Liebe erleben und welche körperlichen Reaktionen wir darauf zeigen. Hormone beeinflussen unsere Stimmung und unser Verhalten maßgeblich, sind aber nur ein Teil der komplexen biochemischen Prozesse, die Gefühle ausmachen. 

     

    Wie Hormone Gefühle beeinflussen

    Botenstoffe der Emotionen:

    Hormone sind chemische Botenstoffe, die vom Körper produziert werden, um Signale zu senden und verschiedene Funktionen zu steuern, darunter auch die Psyche. 

     

    "Glückshormone":

    Substanzen wie Dopamin und Serotonin werden als "Glückshormone" bezeichnet, da sie das Wohlbefinden, die Motivation und eine positive Stimmung fördern. 

     

    Hormone und Stress:

    In Stresssituationen werden Hormone freigesetzt, die den Körper auf Kampf oder Flucht vorbereiten, wie zum Beispiel durch einen schnelleren Herzschlag. 

     

    Bindung und Liebe:

    Hormone wie Oxytocin, auch "Kuschelhormon" genannt, spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung von Bindungen und langfristigen Beziehungen.“

    Ja und jetzt? Was will Frau? ;-) 


    Ich fragte die KI „was wollen Frauen“ aber aus meinem Laptop stieg nur Rauch auf. 😉😇

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    Colin:

    KI


    „Nein, Gefühle sind nicht per se Hormone, aber Hormone und Botenstoffe im Gehirn wie Dopamin, Serotonin oder Oxytocin sind entscheidend dafür, wie wir Gefühle wie Freude, Stress oder Liebe erleben und welche körperlichen Reaktionen wir darauf zeigen. Hormone beeinflussen unsere Stimmung und unser Verhalten maßgeblich, sind aber nur ein Teil der komplexen biochemischen Prozesse, die Gefühle ausmachen. 

     

    Wie Hormone Gefühle beeinflussen

    Botenstoffe der Emotionen:

    Hormone sind chemische Botenstoffe, die vom Körper produziert werden, um Signale zu senden und verschiedene Funktionen zu steuern, darunter auch die Psyche. 

     

    "Glückshormone":

    Substanzen wie Dopamin und Serotonin werden als "Glückshormone" bezeichnet, da sie das Wohlbefinden, die Motivation und eine positive Stimmung fördern. 

     

    Hormone und Stress:

    In Stresssituationen werden Hormone freigesetzt, die den Körper auf Kampf oder Flucht vorbereiten, wie zum Beispiel durch einen schnelleren Herzschlag. 

     

    Bindung und Liebe:

    Hormone wie Oxytocin, auch "Kuschelhormon" genannt, spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung von Bindungen und langfristigen Beziehungen.“

    Ja und jetzt? Was will Frau? ;-) 

  • 26.08.25, 07:32

    Nicht jeder ist gleich und reagiert auch nicht gleich. Individuelle Erfahrungen bestimmen nicht die Regel und sind nicht auf alle anwendbar

    Manche Leute diskutieren lieber tage-, wochen- oder sogar monatelang über etwas, worüber sie kaum etwas tun. Talk is cheap, ich gehe lieber einfach raus und tanze. 🕺💃

  • 26.08.25, 07:23

    KI


    „Nein, Gefühle sind nicht per se Hormone, aber Hormone und Botenstoffe im Gehirn wie Dopamin, Serotonin oder Oxytocin sind entscheidend dafür, wie wir Gefühle wie Freude, Stress oder Liebe erleben und welche körperlichen Reaktionen wir darauf zeigen. Hormone beeinflussen unsere Stimmung und unser Verhalten maßgeblich, sind aber nur ein Teil der komplexen biochemischen Prozesse, die Gefühle ausmachen. 

     

    Wie Hormone Gefühle beeinflussen

    Botenstoffe der Emotionen:

    Hormone sind chemische Botenstoffe, die vom Körper produziert werden, um Signale zu senden und verschiedene Funktionen zu steuern, darunter auch die Psyche. 

     

    "Glückshormone":

    Substanzen wie Dopamin und Serotonin werden als "Glückshormone" bezeichnet, da sie das Wohlbefinden, die Motivation und eine positive Stimmung fördern. 

     

    Hormone und Stress:

    In Stresssituationen werden Hormone freigesetzt, die den Körper auf Kampf oder Flucht vorbereiten, wie zum Beispiel durch einen schnelleren Herzschlag. 

     

    Bindung und Liebe:

    Hormone wie Oxytocin, auch "Kuschelhormon" genannt, spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung von Bindungen und langfristigen Beziehungen.“

  • 26.08.25, 07:10 - Zuletzt bearbeitet 26.08.25, 07:21.

     

    Colin:

    KI gefragt … 


    „Tanzen ist eine Form der Bewegung, die die Ausschüttung von „Glückshormonen“ wie Endorphinen, Dopamin und Serotonin fördert und gleichzeitig das Stresshormon Cortisol reduziert, was zu Wohlbefinden und einer Steigerung des Selbstwertgefühls führt. Studien deuten auch darauf hin, dass Tanzen den Östrogenspiegel beeinflussen und die Freisetzung von Testosteron durch körperlichen Kontakt und Bewegung anregen kann, was positive Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit haben kann. 

     

    Positive Auswirkungen von Tanz auf Hormone und Wohlbefinden

    Glückshormone:

    Beim Tanzen werden Hormone wie Endorphine, Dopamin, Serotonin und Oxytocin ausgeschüttet, die für ein Gefühl der Glückseligkeit und Zufriedenheit sorgen. 

     

    Stressreduktion:

    Der Cortisolspiegel (ein Stresshormon) sinkt beim Tanzen, was zu einem entspannteren Zustand führt. 

     

    Hormonelle Balance:

    Insbesondere beim Tango-Tanzen wird beobachtet, dass die hormonelle Reaktion durch eine Kombination aus Musik, Bewegung und körperlichem Kontakt verstärkt wird und so positive Effekte auf das Wohlbefinden hat. 

     

    Sexuelle Hormone:

    Forschung hat gezeigt, dass Tanzen, besonders durch den Kontakt mit einem Partner, die Ausschüttung von Testosteron anregen kann. Studien deuten auch darauf hin, dass Tanzinterventionen den Östrogenspiegel bei Frauen in den Wechseljahren beeinflussen und das Lipidprofil verbessern können.„

    Ki .....gerne zerlegt man alles,gute Informationen 

     

    Tanzen ist ein Gefühl ....gsd sonst wären wir verloren 😆🤣🤣🤣

     

    Bewegung und Tanz-beides findet in Zusammenarbeit mit Pädagogik, in der Arbeit mit Menschen(Betreuung von Kindern und Erwachsenen körperlich und geistig statt) also das Thema Tanzen hat viele Seiten. 

     

  • 26.08.25, 07:05

    KI gefragt … 


    „Tanzen ist eine Form der Bewegung, die die Ausschüttung von „Glückshormonen“ wie Endorphinen, Dopamin und Serotonin fördert und gleichzeitig das Stresshormon Cortisol reduziert, was zu Wohlbefinden und einer Steigerung des Selbstwertgefühls führt. Studien deuten auch darauf hin, dass Tanzen den Östrogenspiegel beeinflussen und die Freisetzung von Testosteron durch körperlichen Kontakt und Bewegung anregen kann, was positive Auswirkungen auf die sexuelle Gesundheit haben kann. 

     

    Positive Auswirkungen von Tanz auf Hormone und Wohlbefinden

    Glückshormone:

    Beim Tanzen werden Hormone wie Endorphine, Dopamin, Serotonin und Oxytocin ausgeschüttet, die für ein Gefühl der Glückseligkeit und Zufriedenheit sorgen. 

     

    Stressreduktion:

    Der Cortisolspiegel (ein Stresshormon) sinkt beim Tanzen, was zu einem entspannteren Zustand führt. 

     

    Hormonelle Balance:

    Insbesondere beim Tango-Tanzen wird beobachtet, dass die hormonelle Reaktion durch eine Kombination aus Musik, Bewegung und körperlichem Kontakt verstärkt wird und so positive Effekte auf das Wohlbefinden hat. 

     

    Sexuelle Hormone:

    Forschung hat gezeigt, dass Tanzen, besonders durch den Kontakt mit einem Partner, die Ausschüttung von Testosteron anregen kann. Studien deuten auch darauf hin, dass Tanzinterventionen den Östrogenspiegel bei Frauen in den Wechseljahren beeinflussen und das Lipidprofil verbessern können.„

  • 25.08.25, 22:30 - Zuletzt bearbeitet 25.08.25, 22:43.

     

    Thomas:

    Es ist ein alter Hut, dass man beim Tanzen Partner kennenlernen kann. Doch im Vorfeld einen Tanzpartner wegen eines romantischen Hintergrunds suchen, halte ich für unwahrscheinlich. Eher gehts darum, mit einem Tanzpartner auf dem Tanzboden aufzutauchen, um andere Interessenten abzublocken. Von einer Freundin weiß ich, dass ihr Tanzen ganz einfach Spaß macht. Sie kann da den Stress von der Arbeit mal abbauen und sich austoben. Romantisches spielt für sie nur noch eine untergeordnete Rolle. Wenn sie mal wieder Lust hat einen Mann näher an sich rankommen zu lassen, macht sie das vor Ort, beim Tanz und sucht nicht im Vorfeld. 

    Die Menschen vergessen das wesentliche, Spaß zusammen haben....Alter Hut 

     

    Zum Thema Tanzen 

    Menschen haben schon immer-etwas magisches im Tanz gesehen, so manche haben ihre Tanzpartner/in ,sie sind deswegen nicht unbedingt in einer gemeinsamen Beziehung. 

  • 25.08.25, 22:23

    Es ist ein alter Hut, dass man beim Tanzen Partner kennenlernen kann. Doch im Vorfeld einen Tanzpartner wegen eines romantischen Hintergrunds suchen, halte ich für unwahrscheinlich. Eher gehts darum, mit einem Tanzpartner auf dem Tanzboden aufzutauchen, um andere Interessenten abzublocken. Von einer Freundin weiß ich, dass ihr Tanzen ganz einfach Spaß macht. Sie kann da den Stress von der Arbeit mal abbauen und sich austoben. Romantisches spielt für sie nur noch eine untergeordnete Rolle. Wenn sie mal wieder Lust hat einen Mann näher an sich rankommen zu lassen, macht sie das vor Ort, beim Tanz und sucht nicht im Vorfeld. 

  • 25.08.25, 22:18

     

    Carmelina:

    Ich habe auch ein Tanzpartner .. wir tanzen !! 

    Find Ich super, genau so ...Tanzen ist etwas tolles, man gönnt es den Menschen. 

  • 25.08.25, 22:13

    Ich habe auch ein Tanzpartner .. wir tanzen !! 

  • 25.08.25, 21:45 - Zuletzt bearbeitet 25.08.25, 21:57.

    Ich denk,man kann auch ohne Dating -so herrlich Spaß am Tanzen haben ,einfach weil man das Gegenüber  als Tanzpartner /in sieht. 

    Hobby-liegt an den Menschen, es gibt ja viele Hobby 's die Menschen nicht immer gemeinsam machen . 

  • 25.08.25, 18:01

    Ich glaube nicht, dass das zwangsläufig Dating bedeutet. Tanz ist ja nicht nur Paartanz. Meine Gruppe beinhaltet sehr viele clubbings und Disko Besuche…und dafür suchen Menschen eben Begleitung, weil es zusammen mehr Spaß macht.

  • 23.08.25, 20:48 - Zuletzt bearbeitet 23.08.25, 20:52.

    Tanzen ist was sehr schönen, lebendiges, wenn die Musik den Köper bewegen lässt, hüpft mein Herz vor Freude. Aber ich muss dabei frei sein, der Bauch entscheidet die Bewegung, raus aus dem Kopf rein in die beats….. Ab und zu jemand dabei anlächeln, gemeinsam Spass haben sich gehen lassen.

     

     Aber Paartanz, nö, da bleibt man im Kopf, da ist ein Mensch in der Armlängenzone die auch Privatzone genannt ist und gibt den chronologischen Ablauf vor, die ewig selben Schrittabfolgen. Als Frau ist man eine gute Tänzerin, wenn man Wachs in den Händen des Mannes ist …. Nein, das will ich nicht, ich will aus dem Bauch frei tanzen. Mit mindestens Armlangerabstand, damit ich niemandem beim herumwirbeln auf die Füsse trete. Dafür kann ich so mit mehreren Menschen tanzen, davon fliegen.

     

    Das mistige ist am nächsten Tag der Muskelkater und das reklamieren der Gelenke und Knochen, aber, es ist es jedes Mal wert. Tanzen ist Spass, volles Leben. Die suche nach Tanzpartnern seh ich echt nicht als Dating, auch nicht beim klassischen Paartanz.…. Höchstens als Flirt auf der Tanzfläche und gemeinsam ein zwei Getränke einnehmen. Da aber viele das Tanzen auch als „Abschleppgelegenheit“ ansehen, kann ich Fridolins Frage Frage verstehen, etwas schwirrt bei Tanz in der Luft. Wie ein kokettes verstecktes kichern.

  • 23.08.25, 15:35

    Grüß  Gott!  äTanzen hat mit Beziehung nichts zu tun. Der Idealfall wäre natürlich wenn Tanz-und Lebenspartner die gleiche Person ist. Wichtig ist das die Chemie stimmt, der Bewegungsablauf synchron erfolgen kann und man sich auch in der Pause gut unterhalten kann.

    Wenn das alles zutrifft ist ein perfektes Tanzerlebnis garantiert.

  • 21.04.25, 23:47

    Klare Kommunikation ist Alles in der heutigen Zeit, ist alles so schnell lebig geworden. Zum richtigen Kennenlernen muss man zwischen durch auf die Bremse treten und entschleunigen, richtig kommunizieren und seine Vorstellungen Kundtun, wie bei jeder Dating Seite, egal was man sucht, man sollte es richtig formulieren damit keine Missverständnisse aufkommen.

    Ist nicht immer leicht, weil man ja nicht von vornherein davon ausgeht das Gelogen und Betrogen wird, aber mal ehrlich,was hätten wir für Beziehungen wo es kein Vertrauen gibt, aber ich glaube auch, ein Hobby das man Gemeinsam hat, gibt einem Zeit zusammen zu sein weit weg vom alltäglichen Lebenswahnsinn 😄

     

  • 04.03.25, 19:22 - Zuletzt bearbeitet 04.03.25, 19:35.

    Sehe ich überhaupt nicht so - Tanzen ist primär Sport, gemischt mit ein bisschen Sozialkontakten. Klar, so wie überall im Leben, wenn Menschen aufeinander treffen, gemeinsam Zeit verbringen, entstehen manchmal auch Freundschaften oder Beziehungen. Und natürlich wäre es auch schön, wenn eine potentielle Lebenspartnerin auch die Leidenschaft zum Tanzen teilen würde, einfach weil es eine schöne gemeinsame Aktivität mit hoher Priorität in meinem Leben ist.
    Trotzdem: wenn ich hier eine:n Tanzpartner:in suche und nicht gleichzeitig Dating angegeben habe, dann betrachte ich gemeinsam tanzen zu gehen auch nicht als Date sondern als Treffen zum Tanzen. Dann entscheidet nicht, ob ich mir mit der Person eine Beziehung vorstellen kann über weitere Treffen, sondern ob es beim Tanzen gut harmoniert hat.


    Und wie sehr man es in einer Beziehung gutheißt, wenn der/die Partner:in einen signifikanten Teil der Freizeit (sprich: mehrere Abende pro Woche) mit einem anderen Menschen verbringt muss dann jede:r selbst entscheiden. Egal ob das für Radfahren oder Tanzen ist.

    Edit: Und ich denke es ist auch unfair, wenn man(n) sich einfach so zum Tanzen verabredet und das dann aber als Date sieht.

  • 26.02.25, 22:50 - Zuletzt bearbeitet 26.02.25, 23:27.

    Ich glaube nicht, dass wir jeden aufgrund seiner eigenen individuellen Erfahrungen beurteilen können.

    Nur sehr wenige Tänzer nehmen an Wettbewerben teil. Manche sehen Tanzen als Sport, aber ich bezweifle, dass die Mehrheit das so sieht. Für die meisten ist es nur ein lustiger Zeitvertreib, der die Glückshormone in Wallung bringt.

    Die Erotik bleibt auch nicht immer auf der Tanzfläche, manche der Teilnehmer in den Fernsehtanzshows (z. B. Let’s Dance) entwickeln eine romantische Beziehung zueinander.

    Erotisches Tanzen  (z.B. Sensual Bachata, Kizomba, Tango) ist wie Sex, am besten ist es, wenn zwischen dem Paar eine starke emotionale Verbindung besteht. 😱

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