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  • WIR UND DIE DIGITALE WELT. WIE KAM ES UEBERHAUPT DAZU UND WIE GEHEN WIR ALLE DAMIT UM?

    Diskussion · 12 Beiträge · 2 Gefällt mir · 283 Aufrufe

    Wie geht es Euch allen in dieser Digitalen Welt?  Während Junge das schon in der Schule, ja sogar schon frueher lernen, stehen wir Aelteren oft vor einem Rätsel wenn es um Fremde Wörter  wie Beamer und viele mehr geht, man in einem Laden, zum Beispiel Handy, Pc oder TV Shop steht und der/die   Verkäufer/in sich zwar grosse Mühe gibt uns alles zu erklären aber wir trotzdem nur Bahnhof verstehen?  Ein Brett vor dem Kopf haben? Und dann  zuhause das gekaufte Gerät auch  noch selber installieren muessen und vor einem Denkdilemma stehen? Viele Aeltere aber auch schon junge Leute haben ein Problem damit: Was dann? Ich bin gespannt auf Euch alle. Es sollte sachlich diskutiert werden. Es können sehr wohl Ratschläge gegeben werden, vielleicht hilft es anderen die so ihre liebe Mueh und Not haben damit. 

    30.06.23, 18:18 - Zuletzt bearbeitet 30.06.23, 18:47.

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  • 04.07.23, 12:40

    @Methodius (na neuen Namen genommen, Tiberius)
     

    Informatik lernt wie man Informationen (auch Gedanken) in Ordnung bringt. 

    Informatik darf man nicht verwechseln mit Informationstechnik. Informatik hat vor allem etwas mit der Programmierung und Bereitstellung von Daten zu tun. Die Informationstechnik ist in der Regel die Hardware, die diese Daten verarbeitet, zur Verfügung stellt und transportiert. 

    Digitalisierung ist keine Wissenschaft.

    "Digitalisierung" ist der Oberbegriff wie Informationen heute genutzt werden. Keiner hat behauptet, dass es eine Wissenschaft ist, aber für den "Unwissenden" ist es eine "Wissenschaft für sich". 

     

    Leider schreibst Du in Deinem Beitrag nur die negativen Dinge. 

     

    Heute sind es die älteren Menschen, die mit der Digitalisierung überfordert sind, vor 20 Jahren war es der Gameboy, wo meine Oma sich versucht hat... davor war es TV, Videorekorder, Autofokus Kameras etc. In jedem Zeitalter haben ältere Menschen mit der modernen Technik zu kämpfen. In der Regel wurden die Geräte immer Bedienerfreundlicher. 

    Man erinnere sich mal an die Einrichtung eines TV. Heute macht man den TV an und er installiert sich quasi von alleine. Früher musste ich umständlich über Menüs und Sendersuchlauf die Sender abspeichern. Auch das ist Digitalisierung. 

     

    Schauen wir uns die Autos an. Es regnet... das Auto macht es selber. Rückwärts... das Auto piept oder zeigt das Geschehen hinter dem Auto an... um mal nur ein paar wenige Beispiele zu nennen.  
    Geld überweisen... mit der Bankapp die Rechnung fotografieren und schon wird alles ausgefüllt. Jemand Geld schicken... geht heute anhand der Handynummer (giropay). 

    Heute eine Reise buchen... es geht alles von zuhause. Die Bordkarte wird per Mail geschickt. 

    Früher hat man Bilder gemacht, sie entwickeln lassen, Abzüge machen lassen und dann in Fotobücher geklebt. Wollte man anderen Bilder schicken, musste man es in einen Umschlag stecken und verschicken. Heute macht man Bilder mit dem Smartphone, legt sie auf der Cloud ab und tauscht mit MitReisenden unkompliziert Bilder aus. 

    Ach ja, wir befinden uns hier auf einer digitalen Plattform. Früher hat mich in Veranstaltungskalender geschaut und sich im Sauerländischen Gebirgsverein zum wandern verabredet. Heute diskuttieren wir in Foren und verabreden und hierüber, um unsere Freizeit zu verbringen. 

    Früher ging man in die Vidiothek... die einzige Möglichkeit außer im Kino an Filme zu kommen... heute haben wir unterwegs auf Millionen Musiktitel Zugriff und zuhause können wir am TV auswählen auf welchen Film oder Serie wir gerade Lust haben und sofort genießen. 

    Bücher? Früher ist man in die Bibliothek gegangen und hat Bücher geliehen oder in der Buchhandlung gekauft... heute hat man 5 Min. später sein Buch auf dem Kindle & Co. 

     

    Zuhause kann ich mit so einem schwarzen Kasten "sprechen" und er antwortet sogar oder erledigt Sachen für mich. Das wird auch die Zukunft sein. KI verbunden mit Sprache in Auto etc. 

     

    Das einzige was ich bedenkenswert finde ist... funktioniert diese Technik nicht... sind die Menschen teilweise nicht mehr überlebensfähig. 

    Ebenso wird uns das Denken abgenommen... Autofahren oder bei der Navigation. 

    Last but not least sind die wenigesten Menschen doch noch fähig Informationen zu hinterfragen und richtig oder falsch abzuwägen. 

    Durch die Digitalisierung erreicht man viel mehr Menschen in einer viel kürzeren Zeit ... und digitale Informationen lassen sich manipulieren und dadurch auch die Menschen, die diese konsumieren. 

     

    Ebenfalls verlernen die Menschen gerade zu kommunizieren. Klingt komisch, denn die Kommunikation ist ein Riesenvorteil der Digitalisierung, aber wie wird heute in Beziehungen kommuniziert... oder beim Kennenlernen? Richtig, über digitale Medien oder Messenger. Gibt es Probleme in Beziehungen... wechselt man einfach zur Nächsten, denn ich kann über die digitale Welt viel mehr Partner außerhalb meines Radius erreichen, als früher... und brauche nicht mal mehr meinen Arsch zu bewegen. 

    Und "Arsch" haben sowieso die meisten nicht mehr in der Hose. Denn die Digitalisierung ist anonymer geworden. Respekt und Wertschätzung bleibt dabei leider auf der Strecke. 

    Bin froh das es die Digitalisierung gibt, denn sonst wäre ich arbeitslos, denn meine Aufgabe ist es die Probleme, die durch die Digitalisierung oder beim Arbeiten mit ihr zu lösen... 

  • 03.07.23, 19:25

     Ich gebrauche es nur als Freizeit. Habe erst nach der Pensionierung begonnen damit und als ich bemerkte dass man ohne Internet keine Wohnung mehr bekommt. Alles das geht heute nur noch per Internet. Ich stürzte mich mit vollem Eifer da rein und lernte dabe viel. Leider habe ich vieles wieder vergessen da ich es nicht brauchte. Ich brauche es hauptsächlich fuer E-Mails, Googlesuche, um auf Spontacts zu organisieren, Rezepte ausdrücken. Weihnachtsgeschenke habe ich auch schon gemacht. PostFinance habe ich auch. Ich sollte jetzt endlich mal lernen das Word Excel zu brauchen. Bisher habe ich nach alter Sitte Briefe von Hand geschrieben auch an Ämter. Dazu habe ich immer weniger Lust. Foto's transferieren habe ich mal gelernt es aber schon lange nicht mehr gemacht. Geht ja auch mit dem Handy. Leider vergesse ich immer wieder meine Passwörter. Habe schon eine ganze Seite voll davon. Fahrplan ausdrücken,Ortsbestimmungen lesen beherrsche ich noch nicht so gut wie ich es moechte. Aber das kommt schon noch. Allgemein ist es eine klare Erleichterung. Leider schmuggeln sich immer wieder Betrüger auf mein Internet trotz Sicherheitssystem. Die sind alle schlau genug. Wo ich mühe habe ist beim Kauf eines Artikels im Laden. Sei es nur ein Fernseher. Läuft ja heutzutage auch über's Internet. Da wurde ich schon 2x vom selben  Verkäufer ueber den Tisch gezogen. Zum Nachteil von Ihnen selbst denn ich wehre mich  wenn ich das merke und wenn es zum Eklat kommt ist es mir vollkommen Wurscht! Mir scheint dass ich da noch nicht so sattelfest bin und die das merken und nur Ihre Ware verkaufen moechten. Darum nehme ich mir beim naechsten PC Kauf jemand erfahrener mit. Vielelicht ist das weil ich eine aeltere Frau bin und die denken das kann man mit der ja machen. Die Verkäufer sind doch meistens viel jünger und wissen nicht dass wir älteren da noch etwas Mühe haben. Oder nutzen es eben aus.

  •  

    Methodius:

    Trotz der modernen Technologie sie arbeiten nicht weniger Stunden pro Tag.

    Ja, das "brauchen" wir für das Wirtschaftswachstum, was noch immer die Doktrin Nr. 1 ist.

     

    Zu mir: Smartphone habe ich keines, aber ohne Internet? Puh, was waren das für Zeiten. Ich schreibe mal, was ich so benutze:
    - altertümliches Email

    - Literaturrecherche und online verfügbare Literatur (!! - was für eine Erleichterung!)

    - GIS-Daten (frei und immer verfügbar)

    - Veröffentlichung von "Berichten" auf meiner privaten Seite

    (die drei obigen nur als Hobby, mein Job ist ja ein anderer).

    - Einkaufen (nicht Lebensmittel, aber sonst allfälliges, wenn mal was gebraucht wird, ist aber eher selten der Fall)

    - Behörden-"Wege"

    - Banking

    - ORF-Seite

    - Und natürlich zur Unterhaltung: Teilnahme an diversen Foren.

    Filme, streaming etc. interessiert mich überhaupt nicht. Selten der eine oder andere Musiktitel auf Y-tube, falls mir gerade danach ist, vor allem div. Piano-Versionen von Pop-Klassikern.

  • 01.07.23, 11:40

     

    Chris Color:

    In meinen jüngeren Jahren steckten solche Ideen wie, dass man die Heizung zu Hause von unterwegs steuern könnte "noch in den Kinderschuhen" und heutzutage kann man sogar von den Glühbirnen ferngesteuert die Farben längst so verändern, soweit ist es schon gekommen. ;)

     

    Ob man wirklich jeden Schnick-schnack braucht sei mal dahingestellt, aber Manches hat sich schon verbessert. Du kannst jemanden einem Nachricht schreiben, man darf aber nicht erwartet dann just in dem Moment auch eine Antwort zu erwarten, so wie es gerne damals schon über E-Mail beworben wurde. Ebenso kann man wenn Geschäfte am Wochenende zu haben in Webshops etwas bestellen sofern verfügbar.

     

    Größtes Problem ist und bleibt, dass man digitale Systeme immer absichern muss und aktuell halten sollte, das vergessen viele.

    Ja, früher gab es Handbücher, die in Druckform mit ausgeliefert wurden aber vieles veraltete von diesem Wissen und wenn man ein Gerät heutzutage kauft muss man oft eh ein Update einspielen, weil Fehler behoben sind oder neue Funktionen verfügbar werden, sei es beim Smartphone oder Ähnlichem aber das ist auch ein Vorteil, mit analoger Technik wäre sowas nicht möglich gewesen oder mit mehr Aufwand.

     

    Wo du den Stellenabbau ansprichts, so ist das ja nun gerade auch bei der kommenden KI-Technik wieder prophezeit worden aber manches ändert sich nun mal und die Techniken zu beherrschen bedarf es ja nun auch weiterhin Personal, das wird sich in neuen Jobs dann eher verlagern.

     

    Wenn Leute zunehmends nur noch einen QR-Code einscannen, dann ist das vielleicht nichts mehr in menschenlesbarer Form etwas Dargestelltes aber so lässt sich auf einfache Weise eine beliebige Seite im Internet verweisen oder andere Information. Man kann den Text für einen Link auch ebenso gut selbst abtippen aber oftmals sehe ich, dass doch ein Großteil diese Funktion ja längst nutzt, somit kann man auch "vertippen" vermeiden. Doch sollte man die eigenen haptischen, sensorischen und feinmotorischen Fähigkeiten weiter trainieren, da man es sonst vermutlich wirklich verlernen würde.

    Danke fuer die Tipps.

  • 01.07.23, 11:31

    Um auf die Frage zu antworten: Gut 😀, mir geht's gut mit der digitalen Welt. 

    Es ist sicher richtig, dass für uns Ältere der Zugang zu neuen Technologien nicht so einfach ist, wie für unsere Kinder und Enkel, die damit aufwachsen, aber es lässt sich doch alles lernen 😏. 

    Ich brauche nicht jeden Schnickschnack, vieles ist aus meiner Sicht so unnötig wie ein Kropf, aber Manches hat mein Leben doch erheblich vereinfacht. 

     

    Arbeiten im Home Office 

    online Bestellen von Lebensmitteln, die mir bis zur Tür gebracht werden (wie grossartig! Welche Zeitersparnis... Vor allem, weil ich kein Auto habe) 

    Online buchen von Reisen und anderen Services

    Online Behördengänge erledigen (was war das früher für ein Krampf! Mit "Nummer ziehen", stundenlangem Warten, sich extra frei nehmen müssen..) 

     

    Und vieles mehr. 

     

    Bis vor Kurzem habe ich noch einen eigenen Minecraft Server für Jugendliche betrieben. Ja, Minecraft das open world Spiel 😂. Da musste ich auch ganz schön dazulernen, was die Technik und tlw auch Programmierung betrifft. Aber älter zu werden macht ja nicht notwendigerweise blöd, ich würde sagen im Gegenteil. 

     

     

  • 01.07.23, 10:39 - Zuletzt bearbeitet 01.07.23, 11:30.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 01.07.23, 10:13

    Einen sehr wichtigen Punkt will ich hier nicht unerwähnt lassen: Barrierefreiheit.

    Gerade durch Digitale Möglichkeiten können beeinträchtigte Menschen auch ein besseres Leben führen, als ohne die "Mittel", sei es das Dokumente einfach nur vorgelesen werden (Alternativer text genannt wird bei Bildern, wenn man nichts sieht) oder zunehmends auch an der Benutzeroberfläche von Programmen oder websites Farbveränderungen änderbar sind (Rotgrün-Blindheit etc..) oder ähnliches.

     

    An diese Menschen wird meist ja nur gedacht, wenn mal wieder die Special Olympics sind, aber wie schnell kann es passieren, dass man selbst in so eine Lage kommt.

  • 01.07.23, 01:08

    In meinen jüngeren Jahren steckten solche Ideen wie, dass man die Heizung zu Hause von unterwegs steuern könnte "noch in den Kinderschuhen" und heutzutage kann man sogar von den Glühbirnen ferngesteuert die Farben längst so verändern, soweit ist es schon gekommen. ;)

     

    Ob man wirklich jeden Schnick-schnack braucht sei mal dahingestellt, aber Manches hat sich schon verbessert. Du kannst jemanden einem Nachricht schreiben, man darf aber nicht erwartet dann just in dem Moment auch eine Antwort zu erwarten, so wie es gerne damals schon über E-Mail beworben wurde. Ebenso kann man wenn Geschäfte am Wochenende zu haben in Webshops etwas bestellen sofern verfügbar.

     

    Größtes Problem ist und bleibt, dass man digitale Systeme immer absichern muss und aktuell halten sollte, das vergessen viele.

    Ja, früher gab es Handbücher, die in Druckform mit ausgeliefert wurden aber vieles veraltete von diesem Wissen und wenn man ein Gerät heutzutage kauft muss man oft eh ein Update einspielen, weil Fehler behoben sind oder neue Funktionen verfügbar werden, sei es beim Smartphone oder Ähnlichem aber das ist auch ein Vorteil, mit analoger Technik wäre sowas nicht möglich gewesen oder mit mehr Aufwand.

     

    Wo du den Stellenabbau ansprichts, so ist das ja nun gerade auch bei der kommenden KI-Technik wieder prophezeit worden aber manches ändert sich nun mal und die Techniken zu beherrschen bedarf es ja nun auch weiterhin Personal, das wird sich in neuen Jobs dann eher verlagern.

     

    Wenn Leute zunehmends nur noch einen QR-Code einscannen, dann ist das vielleicht nichts mehr in menschenlesbarer Form etwas Dargestelltes aber so lässt sich auf einfache Weise eine beliebige Seite im Internet verweisen oder andere Information. Man kann den Text für einen Link auch ebenso gut selbst abtippen aber oftmals sehe ich, dass doch ein Großteil diese Funktion ja längst nutzt, somit kann man auch "vertippen" vermeiden. Doch sollte man die eigenen haptischen, sensorischen und feinmotorischen Fähigkeiten weiter trainieren, da man es sonst vermutlich wirklich verlernen würde.

  • 30.06.23, 22:54

    Wie weit hat die Digitalisierung den Menschen verändert und verändert ihn noch noch in der Zukunft? Was denkt Ihr darueber?

  • 30.06.23, 21:30

     

    Ruth H.:

    Nachdem ich in letzter Zeit genau immer mehr ein Problem habe damit zurecht zu kommen, und andere in meinem Freundeskreis ebenso,dachte ich dass das auch einmal ein Diskussionsthema sein koennte. Denn es geht ja immer mehr alles nur ueber das Internet. Während es wie schon gesagt, junge Menschen schon sehr frueh lernen, haben wir älteren oft mehr Schwierigkeiten das alles noch in unsere Köpfe zu beigen. Manchmal stehen wir etwas dümmlich da wenn das meistens juengere Verkaufspersonal nicht begreifen kann dass  der Umgang mit dieser Digitalen Welt fuer andere nicht selbstvertsaendlich ist. Es ist ja alles so easy, cool! Wie weit hat das Internet dem Wirtschaftlichen Aufschwung geholfen, und ab wann hat es zu Stellenabbau, zur  Arbeitslosigkeit geführt? Wieweit ist die Digitalisierung gesundheitlich tragbar und ab wann Gesundheitschaedigend? Ab wann wird es im Privaten Bereich zur Sucht?

    Das sind ebenfalls Fragen die ich noch zufügen wollte und ueber die hier auch Diskutiert werden soll und kann.

  • 30.06.23, 18:34 - Zuletzt bearbeitet 30.06.23, 19:25.

    Nachdem ich in letzter Zeit genau immer mehr ein Problem habe damit zurecht zu kommen, und andere in meinem Freundeskreis ebenso,dachte ich dass das auch einmal ein Diskussionsthema sein koennte. Denn es geht ja immer mehr alles nur ueber das Internet. Während es wie schon gesagt, junge Menschen schon sehr frueh lernen, haben wir älteren oft mehr Schwierigkeiten das alles noch in unsere Köpfe zu beigen. Manchmal stehen wir etwas dümmlich da wenn das meistens juengere Verkaufspersonal nicht begreifen kann dass  der Umgang mit dieser Digitalen Welt fuer andere nicht selbstvertsaendlich ist. Es ist ja alles so easy, cool! Wie weit hat das Internet dem Wirtschaftlichen Aufschwung geholfen, und ab wann hat es zu Stellenabbau, zur  Arbeitslosigkeit geführt? Wieweit ist die Digitalisierung gesundheitlich tragbar und ab wann Gesundheitschaedigend? Ab wann wird es im Privaten Bereich zur Sucht?

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