aktivität : pyjama übernachtungs-party mit polsterschlacht  und  netflix,

mögliche zielgruppe.n

weibliche unterwäschemodels vs ü 50 männer

da möchte ich die herren nicht stören, und entscheide/opfere ich mich für die ladys

damit unterwäschemodel nicht zu oberflächlich  klingt, es reicht wenn sie attraktiv sind,

müssen keine models sein.

Maria:

Männer schauen, Frauen nehmen teil. 

 

So einfach läuft es hier. Ausnahmen bestätigen die Regel. 😉

 

Das einzige was man als Organisator machen könnte (falls eine buntere Durchmischung gewünscht) Anmeldungen nur über die Warteliste. So kann man bei genug Anmeldungen etwas besser die Vielfalt fördern. 

Das einzige?

Mir fällt da noch der Ausschluss eines Geschlechts ein.

Habe bisher noch keine Aktivität gesehen, die Frauen ausschliesst.

Aber leider gibt es nicht nur Aktivitäten sondern ganze (Interessens-)Gruppen die Männer ausschliessen.

Bin zwar keine 50+, aber sowas dürfte ein Grund für diese Thematik sein.

Till:

 

Sepp:

 

Genau so ist es und gegen die Depressionen helfen 20 bis 35 Jährige schöne Frauen mit Sportlicher, Athletischer Figur die dann in Form von Geldscheinen, Bezahlten Ferien usw. der über 50 Jährigen Männlichen Bierbäuchen ihre eigenen Depressionen ohne Psychiatrische Hilfe unter Kontrolle bringen😜

Eine klassische Win-Win-Win Situation also! Als Liberaler gefällt mir besonders gut dass hier der Privatsektor die Initiative übernimmt und der Allgemeinheit Krankheitskosten spart. Wir alle wissen ja von den horrenden Kosten, die chronische Erkrankungen mit sich bringen.

 

In diesem Sinne plädiere ich dafür dass solche Lebensentwürfe gefördert, ja durchaus auch finanziell gefördert werden. Nicht alle können sich das Sugar Daddy Dasein leisten. Wichtiger als die finanzielle Förderung allerdings ist die gesellschaftliche Akzeptanz zu erhöhen. Hier sehe ich noch grosses Diskriminierungspotential.

 

 

Die Nationalbank hat zum zweck dieser förderung 259 Milliarden Schweizer Franken gedruckt. Zweifellos wird ein teil davon, den von der hohen Inflation heimgesuchten Manisch-Depressiven und Kaufsüchtigen Frauen, von der erwähnten Männerwelt 'zugestossen".....🤪

Maximilian.....als Jüngling bist du von dieser Krise gar nicht Betroffen. Da musst du noch etwas warten🤣

Sepp:

 

Barbarella:

 

Nach meiner Erfahrung sind Männer ab 50 meist beruflich noch sehr engagiert und haben nur wenig Freizeit, die sie, wenn sie Familie haben, mit dieser verbringen. Viele haben gar keine echten Hobbies die sie mit Leidenschaft ausüben, andere wiederum sind ganz zufrieden damit ihrer Freizeitbeschäftigung alleine nachzugehen. Oft sind Männer ab 50 auch verschrobene Einzelgänger, die unfähig sind langfristige zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen.

Wirklich aktive und kontaktfreudige Männer ab 50 finden überall schnell neue Freunde und haben daher wahrscheinlich weder Zeit noch Bedarf "online" nach neuen Bekanntschaften zu suchen.

 

 

Vielleicht ist das die Antwort ?

Das steht in einem Artikel von Focus über Männer ab 50:

 

"....Männer mit 50 stehen heute meist am Zenit ihrer Karriere. Viele ziehen jetzt eine Lebensbilanz – und strudeln damit in eine Sinnkrise. Verstärkt wird das Desaster durch das Absinken des Testosteronspiegels, das mit Schlafstörungen, Depressionen und Potenzproblemen einhergehen kann. Vor allem Depressionen gestehen sich Männer jedoch nicht ein und viele Betroffene erhalten deshalb nicht die Behandlung, die ihnen helfen würde. Vermutlich ist darum die Suizidrate bei Männern um das bis zu 10-Fache höher als bei Frauen.."

Genau so ist es und gegen die Depressionen helfen 20 bis 35 Jährige schöne Frauen mit Sportlicher, Athletischer Figur die dann in Form von Geldscheinen, Bezahlten Ferien usw. der über 50 Jährigen Männlichen Bierbäuchen ihre eigenen Depressionen ohne Psychiatrische Hilfe unter Kontrolle bringen😜

Eine klassische Win-Win-Win Situation also! Als Liberaler gefällt mir besonders gut dass hier der Privatsektor die Initiative übernimmt und der Allgemeinheit Krankheitskosten spart. Wir alle wissen ja von den horrenden Kosten, die chronische Erkrankungen mit sich bringen.

In diesem Sinne plädiere ich dafür dass solche Lebensentwürfe gefördert, ja durchaus auch finanziell gefördert werden. Nicht alle können sich das Sugar Daddy Dasein leisten. Wichtiger als die finanzielle Förderung allerdings ist die gesellschaftliche Akzeptanz zu erhöhen. Hier sehe ich noch grosses Diskriminierungspotential.

man sollte auch nicht john f kennedys  berühmtes zitat vergessen fragt nicht, was männer für euch frauen tun können,  fragt, was ihr für die männer ü 50 tun könnt.

Testaccount:

 

Wilms:

 

Das war kein Geläster sondern ein Statement my dear🙋‍♀️

 

Das eine schließt das andere nicht aus, my dear

Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Mein Kommentar bezog sich lediglich auf die Männer 50+ in der Midlifecrises, okey dokey🤭🙋‍♀️

Wilms:

 

Das war kein Geläster sondern ein Statement my dear🙋‍♀️

Das eine schließt das andere nicht aus, my dear

Nach meiner Erfahrung sind Männer ab 50 meist beruflich noch sehr engagiert und haben nur wenig Freizeit, die sie, wenn sie Familie haben, mit dieser verbringen. Viele haben gar keine echten Hobbies die sie mit Leidenschaft ausüben, andere wiederum sind ganz zufrieden damit ihrer Freizeitbeschäftigung alleine nachzugehen. Oft sind Männer ab 50 auch verschrobene Einzelgänger, die unfähig sind langfristige zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen.

Wirklich aktive und kontaktfreudige Männer ab 50 finden überall schnell neue Freunde und haben daher wahrscheinlich weder Zeit noch Bedarf "online" nach neuen Bekanntschaften zu suchen.

Vielleicht ist das die Antwort ?

Das steht in einem Artikel von Focus über Männer ab 50:

"....Männer mit 50 stehen heute meist am Zenit ihrer Karriere. Viele ziehen jetzt eine Lebensbilanz – und strudeln damit in eine Sinnkrise. Verstärkt wird das Desaster durch das Absinken des Testosteronspiegels, das mit Schlafstörungen, Depressionen und Potenzproblemen einhergehen kann. Vor allem Depressionen gestehen sich Männer jedoch nicht ein und viele Betroffene erhalten deshalb nicht die Behandlung, die ihnen helfen würde. Vermutlich ist darum die Suizidrate bei Männern um das bis zu 10-Fache höher als bei Frauen.."

Ich kann das Problem nicht nachvollziehen. Bei meinen Gruppentreffen, die ziemlich alles außer Bergsteigen und Wandern umfassen, sind Männer und Frauen von tlw. 30 bis 82 Jahren dabei und wir haben unseren Spaß miteinander. Freut mich sogar wenn es mehr Frauen als Männer sind und auch Jüngere Interesse an meinen Aktivitäten haben. Warum sollte ich gleichaltrige Männer um die 60 suchen ? 😆