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  • Lesenswerte Bücher / Buchtipps

    Diskussion · 166 Beiträge · 35 Gefällt mir · 4.281 Aufrufe

    Welche Bücher könnte ihr zum Lesen empfehlen bzw sind eure All-Time-Favourites? Es können Klassiker sein oder auch ganz neue Titel.

    14.09.21, 21:39

Beiträge

  • 13.01.25, 20:33

    Beweg dich und dein Gehirn sagte danke. 

    Dabei geht es um den Einfluss von Bewegung auf die Neurogenese, besseres Lernen, weniger Vergesslichkeit etc. 

    Es wirkt sich sehr motivierend mit dem joggen anzufangen

  • 09.01.25, 08:46

     

    RoMa:

    undefined

    Seyda Kurt:

    Radikale Zärtlichkeit - Warum Liebe politisch ist 

  • 09.01.25, 03:28

    Hallo ihr lieben,

    ich finde es genial dass die Literatur  unerschöpflich zu sein scheint und so vielfältig ist wie wir Leser es sind. Während mein Interesse in der Kindheit und frühen Jugend eher der eigenen Zerstreuung diente  und der Realitätsflucht (vor allem bei Hausarrest) und den spannenden, manchmal auch etwas schaurigen Abenteuern und Geschichten (z.B. von der Schatzinsel, Moby Dick und Tom Soyer und Huck Finn)  die hinter den reich illustrierten Buchdeckeln auf mich warteten gewidmet war - so wollten mich nachfolgende Werke (wie z.B.Kabale und Liebe oder auch der Steppenwolf) auch dabei unterstützen mich als Individuum zu erleben, mich in Bezug zu mir selbst und der Gesellschaft zu setzen, mir über mich und die Welt eine Meinung zu bilden - auch im Bezug auf geltendes Recht - ich wuchs in der DDR auf und mit zunehmendem Alter und ebenso zunehmender Erkenntnis der rückständigen und manchmal als "Slapstick" erlebten Lebensumstände in welchen wir uns zurechtzufinden versuchten - brachte ich mich und meine  Eltern nicht nur gelegentlich in Verlegenheit, sondern tatsächlich auch in Gefahr für die persönliche Freiheit, da ich unbequeme Fragen in der Schule gestellt habe oder Dinge und Situationen angesprochen habe die mir aufgefallen waren und die ich  nicht verstand oder mich nicht damit identifizieren konnte. Mein Fazit hierzu: Eine eigene Meinung bilden und aus den richtigen Gründen vertreten - ist 'ne echt coole Sache, sie in dem Alter jedoch für mich zu behalten um keinen weiteren Ärger zu bekommen, war sehr dünnes Eis. (Sorry für den etwas zu lang geratenen Sidestep) Nach der Schule und in meiner ersten Lehre trat zur Erleichterung der meisten von uns der politisch ambitionierte Unterricht in den Hintergrund und wir konnten uns mehr der jeweiligen Fachliteratur unserer Ausbildung gemäß widmen. Sicher haben die meisten von uns in ihrem bisherigen Leben schon sehr viel Fachliteratur gelesen, studiert, wir haben es geliebt (wenn im Köpfchen immer mehr Aha - Lämpchen ihren Dienst aufnahmen und sich so langsam eine erste Ahnung von Verständnis der Materie anzudeuten schien) und wir (ich ! ) habe die Fachliteratur auch verflucht wenn sie mich mit Themen konfrontiert hat, die sich mir einfach nicht erschließen wollten. Schon zur damaligen Zeit und bis zu meiner letzten Ausbildung (ich bin ja noch nicht tot - vielleicht...?) 😅 habe ich mir zum Lernen - vor allem von für mich schwierigen Themen - ein "Entspannungsbuch" mitgenommen, in welchem ich mich für ein paar Seiten erholt habe wenn ich merkte - nichts mehr vom Lehrstoff aufnehmen zu können oder zu wollen. Für mich ist dies echt eine tolle Hilfe und ich kann die Methode wirklich zum Ausprobieren empfehlen. Manchmal habe ich für diesen Zweck etwas leichtes, lustiges evtl. ein mit Wortwitz versehenes Buch unter den Arm geklemmt (Ephraim Kishon, Heinz Erhardt, Erich Kästner...) und es genutzt um mit Humor den gerade noch empfundenen Ärger schnell loslassen zu können. Manchmal hilft es mir jedoch in dem Moment auch ein Buch bei mir zu haben welches mich zum "Denken und Nachdenken" anregt, einlädt, verführt - jedoch in eine völlig andere Denkrichtung als sie der (nicht verstandene) Lehrstoff vorgegebenen hat.(z.B. Sophie's Welt, Also sprach Zarathustra,Wer bin ich und wenn ja wie viele ?) Auch wenn ich es als Kind sicher niie zugegeben hätte, haben mich die Bücher, ihre Inhalte und gelegentlich auch ihre Autoren schon von Klein auf begleitet, sie tun dies immernoch und ich bin sehr dankbar dafür auch wenn ich - sehr selten, jedoch jetzt gerade schon mehr als einen Monat - eine kleine Leseblockade mein Eigen nennen darf. Zum Schluss möchte ich gerne noch die beiden Bücher erwähnen von denen ich (ohne tiefere - innere Recherche) meine, dass sie am wichtigsten für mein "persönliches Selbstverständnis", für die Bildung meiner eigenen Meinung, meiner Ansichten und mentalen Ausrichtung waren und sind und somit meinen Charakter mit formten. Mit dem "Steppenwolf" von Hermann Hesse begann ich mich (nach meiner Erinnerung) erstmals selbst zu hinterfragen was mich als Individuum ausmacht, ob diese Ansichten und Charaktereigenschaften statisch sind oder ob ich sie (und damit Mich selbst von Zeit zu Zeit auf den Prüfstand stellen sollte.... Das für mich wichtigste Buch ist: "Das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben" der Autor dieses Bestseller ist Sogyal Rinpoche - er ist auch der Begründer des weltweit unterhaltenen Rigpa e.V. - ein Verein für den Erhalt des tibetischen Buddhismus. Das Buch beschreibt einige grundlegende Zusammenhänge buddhistischen Denkens und Handelns,  es hält uns hier und da auch mal einen Spiegel vor Augen indem wir uns selbst dabei erwischen was wir manchmal für schräge Gedanken haben und was eingefahrene (und evtl. schon länger nicht überprüfte) Sichtweisen für Konsequenzen nach sich ziehen können. Dann hat Rinpoche und das Buch mit ihm auch das Anliegen uns in einem Punkt zu begleiten - der in unserer westlichen Gesellschaft bestimmt seit zwei/dreihundert Jahren wieder negiert wird. Dies ist das Thema Tod und Sterben und der humane und unterstützende  Umgang mit dem/der im Sterben liegenden, den dazugehörigen Angehörigen und auch der positive Umgang mit uns selbst. Darüber hinaus ist noch eine nicht so ausführliche Vita meines lieben Lehrers (welcher im September vor vier Jahren verstorben ist) in dem Buch enthalten. Abgerundet wird das Buch durch dieSchilderung der  schmerzlichen, traurigen und doch letztlich Segen bringenden Flucht meines Lehrers (Siogyal Rinpoche) der zusammen mit seinem Lehrer und einigen anderen Tibetern 1959 sein Heimatland verlassen musste um zum Glück und dankenswerterweise bei der Königin Mutter von Sikkim in ihrem Land Zuflucht zu fand.
    Dieses Buch hat nicht nur meinen Blickwinkel auf mich selbst verändert - sondern es hat mich, meine Einstellung zum Leben, der Erde und der Wesen darauf fast komplett überdenken und verändern lassen und ich bin so ziemlich täglich sehr dankbar dafür diesem herzlichen und weisen Lehrer im Jahr 2002 begegnet zu sein. 🙏🏼😊

  • 08.01.25, 16:00

    Gabriele von Arnim

    Das Leben ist ein vorübergehender Zustand

    Rowohl-Verlag

    14,00 Euro

     

    Diese Rezension ist schon so ergreifend, dass ich das Buch unbedingt lesen muss!

     

     

     

    Das Buch von Gabriele von Arnim, welches ich heute empfehlen möchte, ist schwere Kost. Zuvor hatte ich noch nie etwas von ihren Werken gelesen. Das Buch *Das Leben ist ein vorübergehender Zustand* wurde in meinem Literaturkreis empfohlen, also war es für mich ein Muß. Wahrscheinlich hätte ich von mir aus nicht zu diesem Buch gegriffen, weil es eine biografische Erzählung ist, die auch ein wenig Angst machen kann. Angst genau vor dem, was in von Arnims Leben eingetreten ist. Aber schon nach einigen Seiten hat es mich gefangen genommen.

    Gabriele von Arnim beschreibt ihre Lebenssituation in der sie sich 10 Jahre befand, nachdem ihr Mann mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wird. Genau an dem Tag, an dem sie ihm am Abend klar machen wollte, dass ihre Beziehung am Ende sei und sie sich trennen möchte. Aber dann kam der Anruf. Er liege im Krankenhaus.

     

    Ein Schlaganfall. Der Erste, gefolgt von einem zweiten, Lungenentzündungen, Thrombosen und schwerem Dekubitus innerhalb der 10 Jahre, in dem sie ihn zuhause gepflegt und betreut hat.

    Ihr Mann, Martin Schulze, war Journalist und zeitweise auch Chefredakteur bei der ARD. Ein unabhängiger, freiheitsliebender und sportlicher Mensch, der es liebte von Menschen umgeben zu sein, sehr sprachgewandt sich mit vielen Themen auseinandersetzte und dafür auch große Anerkennung bekam.

     

    Sie verließ ihn nicht. Sie bleibt bei ihm und wurde in dieser Zeit selbst schwer krank. Die Situationen in diesen 10 Jahren beschreiben alles Menschliche, daß in einem vorgeht, wenn man plötzlich gefangen ist von der Sorge, dem Leiden und der Not des Partners. Sie nimmt kein Blatt vor dem Mund und ist absolut ehrlich, dass sie an ihre Grenzen kam, dass sie Wut auf den Leidenden empfand, aber dass aus all dem Schweren im Umgang mit ihm, der Sorge und den ständigen Herausforderungen aus immer wieder neuen eintretenden krankheitsbedingten Einbrüchen, wieder eine Liebe daraus zueinander ganz neu begann.

     

    Aber sie beschreibt nicht nur die Erfahrungen im Umgang mit ihrem kranken Mann, sondern auch die Begebenheiten die ihr und ihrem Mann widerfuhren im Freundes- und Bekanntenkreis.

    Denn wie sagt es ein afrikanisches Sprichwort, auf dass sie sich in Ihrer Erzählung beruft:

    "Es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen"

    Denn ihr wird klar, dass es auch ein ganzes Dorf braucht, eine Umgebung, eine Großfamilie, die einfach da ist und einen nicht im Stich läßt.

     

    Und diese Erfahrungen mit Freunden und Bekannten sind sehr unterschiedlich. So erzählt sie z.B. an einer Stelle, als ihr Mann sich immerhin noch im Rollstuhl bewegen konnte, wie ein Freund zum runden Geburtstag einlädt und sie ihn fragt, wie denn die Gegebenheiten beschaffen wären, mit dem Rollstuhl in seine Wohnung zu kommen und er darauf antwortet:" Wir haben Dich eingeladen" Ein Freund.

     

    Andere sagen, wir wollten ihn ja besuchen, aber wollten auch nicht aufdringlich sein. Oder sie redeten sich heraus mit er will doch sicher nicht so gesehen werden, sondern in unserer Erinnerung so bleiben, wie er war, ein eloquenter Gesprächspartner, amüsant und wissensvermittelt, dem man gerne zuhörte. Aber das war er nicht mehr.

    Doch es gibt auch gute Erfahrungen. Von Arnim organisiert fast 20 Menschen die kamen um ihrem Mann vorzulesen, aus Büchern und Zeitungen und ihm damit das Geschenk machten, dass er auch weiterhin mit der Welt verbunden war. Andererseits war es auch sehr schwer mit anzusehen, wie er gerne hätte über das Gehörte reden, diskutieren, sich austauschen wollte, aber es nicht mehr ging.

     

    Und da waren auch Freunde, Bekannte, die kamen um ihr bei der Wache zu helfen, damit sie mal eine Runde spazieren gehen konnte oder einfach in ein Cafe, um auch mal wieder zu sich zu kommen, denn ihr Leben bestand ja nur noch aus Sorge, Mitleiden und Organisieren des Tagesablaufes und wieder und wieder erneutem begleiten in Krankenhäuser und Rehabilitationszentren. Natürlich hatte sie auch eine Pflegerin für die schweren körperlichen Arbeiten. Aber insgesamt blieb sie in diesen 10 Jahren ans Haus gefesselt und musste auch sehen, worin sie sich Trost und manchmal auch ein wenig Ablenkung schaffte. Sie bezog sie aus ihren Büchern, die sie las, sei es von Arno Gruen (den ich ebenfalls liebe), Rachel Cusk oder Davod Grossman, dem israelischen Schriftsteller, der ein Buch über die Trauer des Verlustes seines Sohnes im Krieg geschrieben hatte, dass ich auch vor einigen Jahren gelesen habe.

    Manchmal waren es auch einfach nur ganz kleine Dinge, die ihr wieder Luft zum Atmen gaben, ein Glas Wein am Abend, ein Blick aus dem Fenster. Das war für sie manchmal entscheidend um wieder Kraft zu gewinnen.

     

    Übrigens hat Gabriele von Arnim das Buch nicht während der Krankheit ihres Mannes geschrieben, sondern erst Jahre nach seinem Tod, weil eine Freundin ihr dazu geraten hatte. Hilfe dazu gaben ihr ihre vielen Tagebucheintragungen, die sie im Laufe der Jahre gemacht hatte.

    Auch über das Leben nach seinem Tod, berichtet sie in ihrem Buch. Wie sie sehr langsam wieder zurück ins Leben fand, in ihr eigenes Leben. Es gibt einen Satz von Rilke, der sagt:

    "Die Toten sterben in uns hinein."

    Was für sie nichts anderes hieß, sie hat ihn mitgenommen in ihr Leben ohne ihn. Er war nicht tot, weg. Ich kannte diesen Satz von Rilke nicht, aber er zeigte mir, dass es so ist, denn wenn ich auf mein eigenes Leben und den Menschen, die mir schon genommen wurden, zurückblicke kann ich das bestätigen, sie sind immer noch da, in mir, durch die Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse oder einfach an Gespräche die wir geführt haben oder manchmal auch einfach nur durch mein Reden mit ihnen in meinem Gedanken, wenn ich sie frage, was würdest du dazu sagen oder da hätten wir zwei aber wieder tüchtig abgelacht. Ja so ist es. Die Toten sterben in uns hinein.

    Ich kann das Lesen des Büchleins von Herzen empfehlen, denn es erzählt nicht nur vom Leid und der Schwere eines Einbruchs im Leben eines Menschen, der seinen Partner oder einen guten Freund an eine schwere Krankheit verliert und für ihn da sein möchte, sondern auch von Liebe, Hoffnung, Würde und Freundschaft.

     

    Und es zeigt uns auch was wichtig ist im Leben, Mitgefühl und Achtsamkeit auf und mit den Menschen zu haben, die mit uns leben. Unsere Welt ist eher geprägt davon, dass Menschen, die krank sind oder anders schwach, nicht gesehen werden wollen und die irgendwo leben, wo man sie am besten nicht sehen muss.

     

    Unsere Welt ist eine Leistungsgesellschaft, in der Kranke und andere Bedürftige keinen Platz haben, Jeder hat sicher schon einmal erfahren, dass genau dann, wenn er einen Freund brauchte, dieser nicht da war oder man vielleicht selber nicht da war, als ein Anderer uns brauchte.

    Jedes Leben hat eine Geschichte zu erzählen. Wir sollten alle unsere Geschichten erzählen, vielleicht gerade auch deswegen, damit wir besser verstanden werden und wir sollten alle Geschichten über das Leben Anderer lesen, damit wir das Leben besser verstehen können! Geschichten zu erzählen heißt auch, zu leben!

     

    Zitat Arno Gruen aus ihrem Buch:

    Ein Mensch, der den Weg nicht findet zu seinen eigenen Gefühlen, zu einem Selbst, wird nicht autonom, sondern angepaßt leben. Wird sich der Gesellschaft unterwerfen, ihre Regeln übernehmen, sich selbst entfremdet bleiben. Was weder ihm noch der Gesellschaft gut tut. Denn jene Menschen, die Leid, Schmerz, Gefühle abgespaltet haben in sich, die keine Lebendigkeit fühlen, leben in der *Fixierung auf die Pose*. Sie brauchen Macht, Ruhm, Geld, Zerstörung, um ihre eigene innere Leere zu füllen*

    (Ich liebe Arno Gruen)

     

     

  • 11.08.24, 18:26

    "Dienstags bei Morrie" - ich liebe dieses Buch! ❤️

    "The green mile" mag ich auch sehr.

     

    Eines meiner Lieblingsbücher ist "Der begeisterte Selbstmord"

     

    Ach, es gibt so viele Bücher, die ICH mag und die für MICH lesenswert sind!

  • 11.08.24, 17:49

    Mein "All-Time-Favorit" ist immer noch C.S.Forester mit seiner Horatio Hornblower Serie. Darüber hinaus hat er noch einige Bücher mehr geschrieben, die auch sehr bekannt wurden. "African Queen" etwa, das mit Bogart und Hepburn verfilmt wurde.

     

  • 11.08.24, 17:45

    Was sind lesenswerte Bücher? Für mich die, die mich emotional nicht nur für einen Moment berührt haben, sondern etwas Heilendes hatten. Drei, die mir da sofort einfallen:

     

    Gespräche mit meiner Katze

    https://www.amazon.de/Gespräche-meiner-Katze-Eduardo-Jáuregui/dp/3499272628/ref=sr_1_1?crid=MHFQG9Y74TMV&dib=eyJ2IjoiMSJ9.A2_p5hBuxvZb0CRxXNGhT5rqY73_BmCuOQq3zaqCQzEMEi7p5zYkyg4dhj6170yyuAwfxbdunKFR_EPuN-T3I_E1kjGnIl3DxpqvPsBFmaB-JDOoFwbDkDsvKKw1OkDVIAXXMUO7qowLZLvMSq1C5JJMTqZMa4NlU4OG0kCFjws2lVy60ADLLPHHHoncyZ_yWDtWTQ23JNjFxilxeOxLYAFvdatnx9SuEJ8wuhNbdog.m8XL_tHPVfuOMwO01x5F4EokZrNOydP53k7WKypbkik&dib_tag=se&keywords=gespräche+mit+meiner+katze&qid=1723390424&sprefix=gespräche+mit+m%2Caps%2C143&sr=8-1

     

    Dienstags bei Morrie

    https://www.amazon.de/Dienstags-bei-Morrie-Lehre-Lebens/dp/3442487226/ref=sr_1_1?crid=2YWWLQ9CZ738V&dib=eyJ2IjoiMSJ9.23TI2gh-nEJSUxqua6JU_PFZg8dEeZomVe23SxdD4BLBc902RzG31x9fedtn-e3Rc_SoHQOcXDf6Ln1IwS0M9AKyDjBq5tHWbIgb500jSZZuZf1mmjD3vx37LUvKWEzPZA-oTVYpth8UNj7gMU9fTGh1wJbyMXudYEFmTgwWCS0P9cm891G2JFhwJrzk4AS04_AK1J84UDKDlztl8QTOacqGgKdv5rYEfJsMhPGbJXg.DaZFcNdB3XwuGFeRvatpLnGuR7V-j1VRhgaNCi-Qd-A&dib_tag=se&keywords=dienstags+bei+morrie&qid=1723391073&sprefix=dienstags%2Caps%2C129&sr=8-1

     

    Alchemie der Gefühle

    https://www.amazon.de/Alchemie-Gefühle-Hirnforschung-entschlüsselt-Navigationssystem/dp/3424630268/ref=sr_1_1?crid=158C8A3ZB43C9&dib=eyJ2IjoiMSJ9.DNF-VpD-eHKLy4VLPECnpcHG4bLbQ8kKlfk9UCmg8ICpmcP5g1q6pTEXxFfCXc9dogw5m0uYEDsedH05OTt4ySKcFswq6DDoAdP3GjWSL-MjZfh7RSM7u4D-DDepGDH_whZYPcJP-Mt25E5BENtWCdHacr32YekvMaJXCkKg2tu70kcJOaxrf5uRdvlGwk0wSU4ycMVZWTs_7B7G_EzCwlUXxAhLh25saNOSj0fsj7s.naqmBtWoY2Lf5v2RHYxSqffHNG1TfVdgvFPTjz-pams&dib_tag=se&keywords=alchemie+der+gefühle&qid=1723391039&sprefix=alchemie+der+ge%2Caps%2C139&sr=8-1

  • 10.08.24, 22:10

    Ich lese gerade wieder von Ismael Kadare "Die Festung" und finde das Buch nach wie vor toll. Es geht um die Belagerung einer albanischen Festung im 15.Jahrhundert durch die Türken. 

    Generell lese ich sehr gerne historische Romane, wenn man darin auch etwas darüber erfährt, wie die Menschen damals gelebt und gelitten haben. 

  • 07.08.24, 17:05

    Kennst du schon diese Bücher?
     

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  • 04.08.24, 19:13

    Oh, was für eine schöne Frage - ich habe schon lange nicht mehr darüber nachgedacht doch jetzt habe ich einen Anlass - danke 😉😊

  • 04.08.24, 17:29 - Zuletzt bearbeitet 04.08.24, 17:29.

    Habe gerade "Das Haus" von Monika Maron gelesen.

     

    Ein ergreifender Gesellschaftsroman, der eine interessante Form des Zusammelebens im Alter beleuchtet. Viele Überlegungen und Gedankengänge zum Leben, der Liebe, dem Alter, die ich mir auch schon so oder anders gemacht habe.

  • 23.05.24, 14:21 - Zuletzt bearbeitet 23.05.24, 14:22.
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    'Tagebuchroman'...nennt Imre Kertész seine Sammlung von Beobachtungen, Aphorismen und philosophischen Exkursionen aus dreissig Jahren. 

    Im inneren Dialog mit Nietzsche, Freud, Camus, Adorno, mit Musil, Beckett, Kafka und anderen versucht er, Holocaust und Modernität, Totalitarismus und Freiheit zu Ende zu denken.

  • 18.05.24, 07:36

    Thommie Bayer / Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin

     

    Mit kleinen Worten und ungewöhnlichen Mitteln widmet sich Thommie Bayer einem großen Thema – der Liebe und dem Sinn, den wir in unserem Leben suchen.

     

     

     

    Spät ist ihm klar geworden, dass er immer nur geflohen ist. Dass er abgehauen ist, wenn es brenzlig wurde. Möglicherweise aber ist dies jetzt der Ort, nach dem er sein Leben lang gesucht hat: ein Bungalow inmitten von Weinbergen und Tabakfeldern, Ahorn und Holunder. Ein Idyll. Sofort schließt er Freundschaft mit der Katze, die schon vor ihm dort lebte. Auch Carmen, der Vermieterin des Bungalows, kommt er schnell näher, teilt ihre kleinen Geheimnisse und öffnet sich ihr. Er lernt wieder, einen Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein zu machen. Und schließlich erzählt er auch, was damals mit seiner Frau und seinem Sohn geschehen ist. 

  • 17.05.24, 14:51
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ruth wieder gelöscht.
  • 23.04.24, 23:02

    Milan Kundera-Die Leichtigkeit des Seins

     

    Hermann Hesse-Sidharttha

     

    Alle Bücher von David Foster Wallace

     

    Jugend ohne Gott-Ödön von Horvarth

     

    Gefährliche geliebte-haruki murakami

     

    Erich fromm-Die Kunst des liebend

     

    Clarissa picola estes- Woman Who Run with wolves

  • 22.04.24, 20:51

    Guten Abend Zusammen,

     

    ich lese gerade von Paul Auster "Unsichtbar". Es handelt von einem Studenten, der Dichter werden will im Jahre 1967 in New York. Auf einer Party lernt er einen reichen Franzosen kennen, der ihm ein Angebot macht. Seine Frau hat ein Auge auf den jungen Mann geworfen und die Beiden beginnen eine heiße Affäre. Es ist unglaublich erfindungsreich und abgründig geschrieben. Auch der flüssige u. unterhaltsame Schreibstil von Paul Auster macht so viel Spaß beim Lesen, dass ich es momentan kaum aus der Hand legen kann.

     

    Euch einen schönen Abend, herzliche Grüße aus Heidelberg

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Monika wieder gelöscht.
  • Sehr empfehlenswert um sich seine Energiereserven zu bewahren bzw. nicht von Menschen und Medien manipuliert zu werden:

    "Die dunklen Seiten der Empathie" Fritz Breithaupt 

  • 20.04.24, 17:26

    Das Neueste Theaterstück von Ferdinand von Schirach

     

    Eine erfolgreiche TV-Moderatorin behauptet, ihr ehemaliger Geliebter habe sie missbraucht: Aus zunächst einvernehmlichem Sex sei eine Vergewaltigung geworden. In dem Strafprozess steht Aussage gegen Aussage - ein Dilemma, das eine ungeheure Sprengkraft entfaltet. Denn über die berufliche und private Zukunft zweier Menschen hinaus, geht es um nichts weniger als um die Werte, aber auch Vorurteile, die uns als Gesellschaft ausmachen.

     

    Liebe Enkel oder 

    die Kunst der Zuversicht 

    Gabriele von Arnim

     

    Wie bleiben oder werden wir zuversichtlich in diesen fragilen Zeiten? Mit Neugier und Herzglut macht Gabriele von Arnim sich auf die Suche. Denn sie ist überzeugt davon, dass wir Zuversicht brauchen, weil sonst
    Chaos und Stillstand zugleich herrschen
    würden. 

    Die Kunst der Zuversicht, sagt sie, kann, nein muss man üben. Wie das gelingt, verrät sie ihren Enkeln und uns allen
    in diesem zuversichtlichen Buch.

    1000188279.jpg
  • 19.04.24, 17:44

    Hallo in die Runde,

     

    ich habe gerade den Roman: Der Zopf - Laetitia Colombani gelesen. Im aktuellen Kinofilm war ich nicht und das Buch habe mir ich unabhängig vom Film gekauft. Es ist ein leicht zu lesender Roman über 3 sehr unterschiedliche Frauen mit durchaus Tiefgang. Es hat mir sehr gut gefallen. 

     

    Herzliche Grüße aus Heidelberg, Alexandra

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