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  • Reisen und Entdecken ohne Geld und Kilometer

    Diskussion · 2 Beiträge · 4 Gefällt mir · 222 Aufrufe

    Passend zur Jahreszeit las ich neulich das Gedicht Weihnachten von Hermann Hesse:

    ... Ich ahnte, spürte auf einmal, daß alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk, sei es der Mond, sei’s Sonnnenstrahl, daß Regen, Schnee und jede Wolk, daß all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön.

    Ich muß gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön‘ ein’s jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd‘ still ...

    🚢🌐🛩

    Ich persönlich kann dieser Vorstellung sehr viel abgewinnen. Und ich glaube auch an diese alte Weisheit unserer Vorfahren.

    Wäre diese Rückbesinnung nicht eine mögliche Alternative zur immer mehr zunehmenden Reiseflut mit all den ökologischen und ökonomischen Auswirkungen auf den ganzen Planeten?!

    Ich bin mal gespannt, ob es anderen auch so geht mit diesem Thema ☀

    22.12.19, 20:45 - Zuletzt bearbeitet 22.12.19, 21:54.

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