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  • IST "SINGLE-SEIN" WIRKLICH SO TOLL?

    Diskussion · 2.277 Beiträge · 202 Gefällt mir · 46.009 Aufrufe

    Wenn ich meinen Bekannten zuhöre, wie sie von ihrem unabhängigen Single-Dasein schwärmen, habe ich manchmal das Gefühl, dass sie sich oft selbst etwas vormachen. Gewisse Zeit, das kenne ich selbst aus Erfahrung, kann es ja passen, wenn man seine persönliche Freiheit auslebt.
    Aber sind nicht Zweisamkeit, sowie körperliche Nähe menschliche Grundbedürfnisse? Die Aussage: "Ich bin gerade nicht für eine Beziehung zu haben, aber wir können ja ein bisschen Spaß haben", halte ich für gefährlich. Es sind doch immer Gefühle im Spiel, die damit oft zutiefst verletzt werden.
    Vielleicht ist es auch eine Frage des Alters, dass man sich nach einem geliebten Partner sehnt … nach Geborgenheit... nach Vertrautheit. Aber oft sind überzogene Wunschvorstellungen, die kaum erfüllt werden können, ein unüberwindbares Hindernis.
    Man kann es auch praktisch sehen: Zu zweit kann man sich Verpflichtungen aufteilen, sich ergänzen usw.

    Was meint ihr dazu?
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    04.02.19, 11:51

Beiträge

  • https://youtu.be/0nuxHh2I5tQ

    Ich denke das könnte auch eine Frau singen ! Meine auch , dass es besser ist  nicht alles gleich  zu glauben ! ☝️

  • 19.03.20, 20:05 - Zuletzt bearbeitet 19.03.20, 20:06.

    Ingrid (19.03.2020 18:47):

    Heute - Polizeiwägen am Donaukanal .... vermelden, dass sich mehrere Menschen nur dann zusammenstellen oder -setzen dürfen, wenn sie in einem Haushalt leben. - In Notzeiten stellt es sich heraus:

    Single sein ist nicht so toll :-(

    - und allein leben schon gar nicht :-(

    wer hat diesen Nonsens eigentlich erfunden ????

    Gruß

    Ingrid*

    Werden wir ja sehen ob die Geburten - oder die Scheidungsrate steigt !!🤔

  • 19.03.20, 19:53 - Zuletzt bearbeitet 19.03.20, 20:24.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 19.03.20, 19:23

    Remi:

    Carmen:

    Hallo, 

    ...ist wirklich eine interessante Frage u gar nicht so einfach zu beantworten. Denke, dass das auch eine Frage des Alters ist und der Erfahrungen, die man bis dahin gemacht hat. Auch spielen Faktoren, wie Freundeskreis, wie gut bin ich eingebettet, wie komm ich ausserhalb einer Liebesbeziehung zu meinen Kuscheleinheiten? Manchmal sind es Kinder, Freunde oder auch Haustiere, die dies ersetzen. Doch ich denke, dass das auf Dauer nicht ausreicht, nicht die wahren Bedürfnisse der Seele stillt. Vielmehr ein Ersatz auf Zeit sind. Ich selbst war lange Zeit single und hab mich mit der Zeit irgendwie daran gewöhnt u auch ein bisschen ein Schutzschild aufgebaut, ab einem gewissen Alter hat man seine Erfahrungen und gebranntes Kind scheut, wie man weiß, das Feuer. War eigentlich sehr zufrieden u glücklich so, hab ja einen erfüllenden Job, ein schönes Zuhause, liebe Menschen für Freizeitgestaltung, Kinder, zwar erwachsen und eine tolle Kuschelkatze 😊. Alles super und dann ist Er mir begegnet, hat eingeschlagen, wie Amors Pfeil 😉. Plötzlich wieder auf Wolke 7. Wunderschön, aber auch ein bisschen mit Angst verbunden, wer sein Herz öffnet, macht sich verletzbar. Hatte anfänglich jede Menge Albträume, eine Freundin meinte sogar, warum tust du dir das an, du warst doch so glücklich! Ich durfte wieder die Erfahrung machen, wie wunderbar und berührend es ist, lieben u geliebt zu werden, die Liebe bis in die Zehenspitzen zu spüren 😍 Das Glück ist zwar erst von kurzer Dauer, aber die 3 Monatsmarke haben wir schon geknackt 😉 Keine oberflächliche noch so erregende Affaire oder sonst was, kann dieses Gefühl ersetzen. Aus einem Ich wird ein Wir, gemeinsam ist man einfach stärker, die Freude u Sehnsucht nach dem anderen, das besondere Gefühl der Nähe u Vertrautheit, Geborgenheit, gemeinsam lachen und weinen, ausgelassen sein, Blödsinn machen 😂 Nach dem Motto von Pizzera u Jaus...ich will, dass du so fühlst, dass du ohne mich kannst, aber nicht ohne mich willst...

    Aus meiner Sicht lohnt es sich, die Angst, die uns bremst u oft in oberflächliche Geschichten drängt, zu überwinden, oft brauchen wir auch erst den Mut, uns diese einzugestehen. Ein Sprichwort sagt: "Tu das wovor du dich fürchtest u die Angst stirbt einen sicheren Tod". Sorry, ein bisschen lang geworden, aber gerade ein großes Thema in meinem Leben.

    😻

    Von der 1. Teile bis zur letzten: genau so!!! Danke für deinen Input! Lieben Gruß, Renate 

    Tu das wovor du dich fürchtest u die Angst stirbt einen sicheren Tod      gefällt mir ist aber verdammt schwer. aber ich werde es mir merken und soweit ich halt kann auch befolgen.

    Ingrid (19.03.2020 18:47):

    Heute - Polizeiwägen am Donaukanal .... vermelden, dass sich mehrere Menschen nur dann zusammenstellen oder -setzen dürfen, wenn sie in einem Haushalt leben. - In Notzeiten stellt es sich heraus:

    Single sein ist nicht so toll :-(

    - und allein leben schon gar nicht :-(

    wer hat diesen Nonsens eigentlich erfunden ????

    Gruß

    Ingrid*

    Ingrid (19.03.2020 18:47):

    Heute - Polizeiwägen am Donaukanal .... vermelden, dass sich mehrere Menschen nur dann zusammenstellen oder -setzen dürfen, wenn sie in einem Haushalt leben. - In Notzeiten stellt es sich heraus:

    Single sein ist nicht so toll :-(

    - und allein leben schon gar nicht :-(

    wer hat diesen Nonsens eigentlich erfunden ????

    Gruß

    Ingrid*


    was einst du jetzt denn ?  den nonsens singleleben oder die coronamaßnahmen ?

  • Heute - Polizeiwägen am Donaukanal .... vermelden, dass sich mehrere Menschen nur dann zusammenstellen oder -setzen dürfen, wenn sie in einem Haushalt leben. - In Notzeiten stellt es sich heraus:

    Single sein ist nicht so toll :-(

    - und allein leben schon gar nicht :-(

    wer hat diesen Nonsens eigentlich erfunden ????

    Gruß

    Ingrid*

  • Ja,heute ist das üblich,weiß ich.Ich meinte wirklich,ein paar Jährchen zurück.

    Man kann ganz oft feststellen,das heute sehr viele Männer kochen sollen,weil die moderne Frau es nicht mehr kann.

    Aber LIEBE geht doch durch den Magen und kann einen wunderbar romantischen Abend zaubern.Servus

  • Mantarus:

    Ich bin 40 :) 

    Ich kann bezüglich älteren Generationen auch nur von Menschen reden, die ich kenne, aber da haben die Männer ihren Frauen auch geholfen. Die haben sich  dann die Haushaltstätigkeiten geteilt, sind Vollzeit arbeiten gegangen und haben ihre Frauen gut behandelt. 

    Wobei mir klar ist, dass das natürlich nicht allgemeine Gültigkeit hat und früher, durch die Stellung der Frau in der Gesellschaft und im privaten Bereich, das sicher nicht überall Gang und Gebe war. 

    Ich gehe Vollzeit arbeiten, schaffe den Haushalt so, dass jederzeit unangekündigt wer auf Besuch kommen kann, ohne dass ich vorher putzen müsste, trinke keinen Alkohol, nehme keine sonstigen Substanzen zu mir, bin nicht aggressiv, bin gern draußen und trage meine geliebte Partnerin auf Händen. Und so kenne ich das auch aus meinem Bekannten und Freundeskreis. Glaube also nicht, dass das eine Ausnahme sondern eher die Regel darstellt. 

    Ich denke, dass sich diesbezüglich  sicher vieles zum Positiven gewandelt hat :) 

    Sie brauchen mir auch nicht genaueres mit dem Herrn Lenz verraten, ich wünsche es ihnen einfach von Herzen. :) 

    Endlich mal jemand der ein positives Weltbild vermittelt 👍😉

  • 11.03.20, 18:10 - Zuletzt bearbeitet 11.03.20, 18:25.

    Waldfee70:

    Wie Jung sind Sie?

    Ich komme aus einer anderen Zeit,da war das die Wirklichkeit.

    Bin auch nicht altmodisch eingestellt.Und das Wort"  nie "gibt es auch bei mir nicht.Wollte lediglich offenbaren,das wir Älteren uns sehr genau überlegen,was das richtige,oder der Richtige ist.Die wenigsten Männer haben im haushalt mit geholfen,obwohl die Frau auch,sammt Familie halbtags mit gearbeitet hat.So locker wie heute war es niemals und finde ich auch teilweise gar nicht gut.

    Sollte sich im Frühling auch noch der Hr.Lenz einstellen,verrate ich es Ihnen.Servus sagt die Waldfee70 Servus

    Ich bin 40 :) 

    Ich kann bezüglich älteren Generationen auch nur von Menschen reden, die ich kenne, aber da haben die Männer ihren Frauen auch geholfen. Die haben sich  dann die Haushaltstätigkeiten geteilt, sind Vollzeit arbeiten gegangen und haben ihre Frauen gut behandelt. 

    Wobei mir klar ist, dass das natürlich nicht allgemeine Gültigkeit hat und früher, durch die Stellung der Frau in der Gesellschaft und im privaten Bereich, das sicher nicht überall Gang und Gäbe war. 

    Ich gehe Vollzeit arbeiten, schaffe den Haushalt so, dass jederzeit unangekündigt wer auf Besuch kommen kann, ohne dass ich vorher putzen müsste, trinke keinen Alkohol, nehme keine sonstigen Substanzen zu mir, bin nicht aggressiv, bin gern draußen und trage meine geliebte Partnerin auf Händen. Und so kenne ich das auch aus meinem Bekannten und Freundeskreis. Glaube also nicht, dass das eine Ausnahme sondern eher die Regel darstellt. 

    Ich denke, dass sich diesbezüglich  sicher vieles zum Positiven gewandelt hat :) 

    Sie brauchen mir auch nicht genaueres mit dem Herrn Lenz verraten, ich wünsche es ihnen einfach von Herzen. :) 

  • Wie Jung sind Sie?

    Ich komme aus einer anderen Zeit,da war das die Wirklichkeit.

    Bin auch nicht altmodisch eingestellt.Und das Wort"  nie "gibt es auch bei mir nicht.Wollte lediglich offenbaren,das wir Älteren uns sehr genau überlegen,was das richtige,oder der Richtige ist.Die wenigsten Männer haben im haushalt mit geholfen,obwohl die Frau auch,sammt Familie halbtags mit gearbeitet hat.So locker wie heute war es niemals und finde ich auch teilweise gar nicht gut.

    Sollte sich im Frühling auch noch der Hr.Lenz einstellen,verrate ich es Ihnen.Servus sagt die Waldfee70 Servus

  • 11.03.20, 10:21 - Zuletzt bearbeitet 11.03.20, 10:23.

    Waldfee70:

    Resignieren??Glaube ich weniger.Man muß wirklich die Jahrgänge berücksichtigen,die den Männern wirklich alles machten,oder mußten.Dann schaut der untere Kommentar ganz anders aus.

    Wir wollen in kein MU? mehr reingezwängt werden.Wir wollen,das es ausgeglichen ist.Jeder trägt seinen Teil dazu bei,das kommt an.Viele-jetzt nur mal auf die Männer,haben komische Hobbys sich zu gelegt,die wir nicht mehr mögen.

    Z.B.zuviel Alkohol,ewige Qualmerei,wenig Körperpflege,sich immer die Wempe vollschlagen,Bequemlichkeit,Unpünktlichkeit,schließt auch auf den Charakter,keine Meinung haben,humorlos,liebt seinen Alltagstrtt,Urlaubsmuffel,geizig zu sich selbst,nimmt immer das billigste und schimpft hinterher,merkt nicht die neue Frisur und das schöne Kleid seiner Partnerin.liebt nur seinen Fußball sonst nichts usw,

    Klar habe ich diese begehreb´nswerten Eigenschaften verteilt,aber vielen von uns Frauen ist es starke Vergangenheit und wir sagen,das muß ich nicht wieder haben.Wir schauen uns die Männerwelt lieber erst mal aus der Distanz an bevor Er über unsere Schwelle geht.Ich rede aus Erfahrung.

    Sollte sich irgend etwas positives ergeben und Beide ergänzen sich-ja, den würd ich sogar heiraten.Keine Angst - da gehören ja Zwei dazu.Servus eure Waldfee70

    Es tut mir leid für dich, dass deine bisherigen Erfahrungen dafür gesorgt haben, dass du so ein Männerbild hast. 

    Man könnte natürlich auch ein Frauenbild präsentieren, dass nur aus negativen Vorurteilen besteht, aber das würde, genauso wie dein skizziertes Männerbild ... zum Glück ... nur auf eine Minderheit zutreffen. 

    Mit so einem Männerbild (oder wärs bei mir ... dann Frauenbild) durch die Welt gehen, zieht einen doch nur runter und lässt einen das Gute übersehen. Und meist zieht man dann auch wieder den Typus an, dem man eigentlich entrinnen wollte. 

    Ich wünsche dir, dass du künftig (oder vielleicht hast du das schon) nicht mehr in den von dir beschriebenen Männertopf greifst, sondern einen "normalen" Mann erwischt. 

    Jetzt könnten wir jahrelang diskutieren was normal ist...  :D 

  • Waldfee70:

    Resignieren??Glaube ich weniger.Man muß wirklich die Jahrgänge berücksichtigen,die den Männern wirklich alles machten,oder mußten.Dann schaut der untere Kommentar ganz anders aus.

    Wir wollen in kein MU? mehr reingezwängt werden.Wir wollen,das es ausgeglichen ist.Jeder trägt seinen Teil dazu bei,das kommt an.Viele-jetzt nur mal auf die Männer,haben komische Hobbys sich zu gelegt,die wir nicht mehr mögen.

    Z.B.zuviel Alkohol,ewige Qualmerei,wenig Körperpflege,sich immer die Wempe vollschlagen,Bequemlichkeit,Unpünktlichkeit,schließt auch auf den Charakter,keine Meinung haben,humorlos,liebt seinen Alltagstrtt,Urlaubsmuffel,geizig zu sich selbst,nimmt immer das billigste und schimpft hinterher,merkt nicht die neue Frisur und das schöne Kleid seiner Partnerin.liebt nur seinen Fußball sonst nichts usw,

    Klar habe ich diese begehreb´nswerten Eigenschaften verteilt,aber vielen von uns Frauen ist es starke Vergangenheit und wir sagen,das muß ich nicht wieder haben.Wir schauen uns die Männerwelt lieber erst mal aus der Distanz an bevor Er über unsere Schwelle geht.Ich rede aus Erfahrung.

    Sollte sich irgend etwas positives ergeben und Beide ergänzen sich-ja, den würd ich sogar heiraten.Keine Angst - da gehören ja Zwei dazu.Servus eure Waldfee70

    Die Beschreibung der Männer ist schon schauerlich. Ob Mann oder Frau, wer länger alleine lebt entwickelt "kleine" Eigenarten.

    Es ist ja niemand da, der uns ein Feedback gibt.

    Zu einer Partnerschaft gehört in erster Linie: Toleranz, Nachsicht und Humor. Der ist ganz wichtig. Zusammen lachen und die "Eigenarten" richtig einsortieren. Denn, auch man selbst hat sich Dinge angewöhnt, die den Partner vielleicht auch stören könnten. Wer nicht bereit ist, den ersten Schritt der Nachsicht zu gehen - muss wahrscheinlich alleine bleiben. Oder Frau bedient den 3D Drucker...

    Liebe Männer, ihr könnt entspannt bleiben. Ich bin überzeugt, die Mehrheit der Frauen hat nicht so ein schauerliches Bild von euch.

    Ohne euch: no way!

  • 11.03.20, 07:59 - Zuletzt bearbeitet 11.03.20, 08:01.

    Ludwig:

    Wo hast Du Dein Männerbild eigentlich her?

    Aus dem Simpson-Comic?

    Ehrlich gesagt, mir ist im ganzen Forum kein Beitrag untergekommen,

    in dem sich ein Mann derartig kollektiv ablehnend über Frauen äußert, wie Du über Männer.

    Überhaupt liest man hier viel mehr männerfeindliche Bemerkungen, als Frauenfeindliche.

    Schau dir unsere Medienlandschaft an die letzten Jahre, dann ist es dir klar wo das Männerbild herkommt. Frauen sind kollektiv unterdrückt und benachteiligt, Männer sind im Grunde machtgeil und ausbeutend. Man brauchts nur oft genug hören, dann glaubt man es ...
    Das diese Sichtweise so einseitig auf einer Plattform weitergeführt wird die eigentlich zum Kontaktaufbau erstellt wurde, ist dann schon ein bisschen zu viel des Guten... da muss ich dir recht geben

  • Ludwig:

    Waldfee70:

    Viele-jetzt nur mal auf die Männer,haben komische Hobbys sich zu gelegt,die wir nicht mehr mögen.

    Z.B.zuviel Alkohol,ewige Qualmerei,wenig Körperpflege,sich immer die Wempe vollschlagen,Bequemlichkeit,Unpünktlichkeit,schließt auch auf den Charakter,keine Meinung haben,humorlos,liebt seinen Alltagstrtt,Urlaubsmuffel,geizig zu sich selbst,nimmt immer das billigste und schimpft hinterher,merkt nicht die neue Frisur und das schöne Kleid seiner Partnerin.liebt nur seinen Fußball sonst nichts usw,

       .... und sie fressen kleine Kinder.

    Wo hast Du Dein Männerbild eigentlich her?

    Aus dem Simpson-Comic?

    Ehrlich gesagt, mir ist im ganzen Forum kein Beitrag untergekommen,

    in dem sich ein Mann derartig kollektiv ablehnend über Frauen äußert, wie Du über Männer.

    Überhaupt liest man hier viel mehr männerfeindliche Bemerkungen, als Frauenfeindliche.

    Könnte das die Ursache sein, daß viele Frauen in der zweiten Lebenshälfte Schwierigkeiten haben,

    einen Partner zu finden?

    Anna:

     .... und bei Frauen kann ich mir vorstellen, dass es auch oft die wenig machohaftere Art ist, die zu dieser Wahl bewegt. 

    Du meinst also, je älter, desto Macho?

    Wenn sich also Waldfee jetzt einen knusprigen Sechzigjährigen 🕺 angelt,

    ist der weniger machohaft, als ein Gleichaltriger?

    Wieso?

    Guten Morgen Ludwig !

    so ganz unrecht ist es nicht mit den 

    Machomännern  vor allem    meiner

    Generation    70 plus.... ....sind.  meine persönlichen Erfahrungen 

    nach meiner Scheidung(1998).

    Sicher gibt es Ausnahmen, aber der Großteil leider Machos.

    Gott.   sei.   dank.   wurde es besser.

    in  diesem Sinne

  • 10.03.20, 23:33

    Ludwig:

    Anna:

     .... und bei Frauen kann ich mir vorstellen, dass es auch oft die wenig machohaftere Art ist, die zu dieser Wahl bewegt. 

    Du meinst also, je älter, desto Macho?

    Wenn sich also Waldfee jetzt einen knusprigen Sechzigjährigen 🕺 angelt,

    ist der weniger machohaft, als ein Gleichaltriger?

    Wieso?

    Ich meine gar nichts, ich überlege nur etwa im Ansatz und lasse es so stehen, gehe nicht tiefer. Denn wenn ich tiefer gehe würde, befände ich mich in der Rolle einer Mutter. 

    Letztendlich geht es darum, in meinem Fall: bist du ein "Männer" liebhaber oder ein "Männer" verächter. Ich mag Männer, so grundsätzlich, vom Naturell her, stehen sie mir näher als Frauen, sofern sie nicht langweilig sind. Und selbst habe ich doch ein jugendhaftes Naturell und komme mit machohaften Gehabe, das mir im Grunde doch pupettär erscheint nicht gut zurecht. Wenn ich jedoch näher auf die Materie eingehe, fühle ich mich sowieso unendlich alt. Im Grunde genommen, so überfliegerhaft betrachtet, passe ich geistig mehr zu der Generation meines  Enkels.

    Na echt, ich glaube das wird nichts mehr mit mir und dem anderen Geschlecht 😬. 

  • 10.03.20, 22:42

    Waldfee70:

    Viele-jetzt nur mal auf die Männer,haben komische Hobbys sich zu gelegt,die wir nicht mehr mögen.

    Z.B.zuviel Alkohol,ewige Qualmerei,wenig Körperpflege,sich immer die Wempe vollschlagen,Bequemlichkeit,Unpünktlichkeit,schließt auch auf den Charakter,keine Meinung haben,humorlos,liebt seinen Alltagstrtt,Urlaubsmuffel,geizig zu sich selbst,nimmt immer das billigste und schimpft hinterher,merkt nicht die neue Frisur und das schöne Kleid seiner Partnerin.liebt nur seinen Fußball sonst nichts usw,

       .... und sie fressen kleine Kinder.

    Wo hast Du Dein Männerbild eigentlich her?

    Aus dem Simpson-Comic?

    Ehrlich gesagt, mir ist im ganzen Forum kein Beitrag untergekommen,

    in dem sich ein Mann derartig kollektiv ablehnend über Frauen äußert, wie Du über Männer.

    Überhaupt liest man hier viel mehr männerfeindliche Bemerkungen, als Frauenfeindliche.

    Könnte das die Ursache sein, daß viele Frauen in der zweiten Lebenshälfte Schwierigkeiten haben,

    einen Partner zu finden?

    Anna:

     .... und bei Frauen kann ich mir vorstellen, dass es auch oft die wenig machohaftere Art ist, die zu dieser Wahl bewegt. 

    Du meinst also, je älter, desto Macho?

    Wenn sich also Waldfee jetzt einen knusprigen Sechzigjährigen 🕺 angelt,

    ist der weniger machohaft, als ein Gleichaltriger?

    Wieso?

  • 10.03.20, 14:21 - Zuletzt bearbeitet 10.03.20, 14:23.

    Waldfee70:

    Resignieren??Glaube ich weniger.Man muß wirklich die Jahrgänge berücksichtigen,die den Männern wirklich alles machten,oder mußten.Dann schaut der untere Kommentar ganz anders aus.

    Wir wollen in kein MU? mehr reingezwängt werden.Wir wollen,das es ausgeglichen ist.Jeder trägt seinen Teil dazu bei,das kommt an.Viele-jetzt nur mal auf die Männer,haben komische Hobbys sich zu gelegt,die wir nicht mehr mögen.

    Z.B.zuviel Alkohol,ewige Qualmerei,wenig Körperpflege,sich immer die Wempe vollschlagen,Bequemlichkeit,Unpünktlichkeit,schließt auch auf den Charakter,keine Meinung haben,humorlos,liebt seinen Alltagstrtt,Urlaubsmuffel,geizig zu sich selbst,nimmt immer das billigste und schimpft hinterher,merkt nicht die neue Frisur und das schöne Kleid seiner Partnerin.liebt nur seinen Fußball sonst nichts usw,

    Klar habe ich diese begehreb´nswerten Eigenschaften verteilt,aber vielen von uns Frauen ist es starke Vergangenheit und wir sagen,das muß ich nicht wieder haben.Wir schauen uns die Männerwelt lieber erst mal aus der Distanz an bevor Er über unsere Schwelle geht.Ich rede aus Erfahrung.

    Sollte sich irgend etwas positives ergeben und Beide ergänzen sich-ja, den würd ich sogar heiraten.Keine Angst - da gehören ja Zwei dazu.Servus eure Waldfee70

    Erst unlängst habe ich über die Beweggründe nachgedacht, warum mann/frau sich einen jüngeren Partner zuwendet und bei Frauen kann ich mir vorstellen, dass es auch oft die wenig machohaftere Art ist, die zu dieser Wahl bewegt. 

  • 10.03.20, 13:57 - Zuletzt bearbeitet 10.03.20, 13:59.

    Sehr treffend beschrieben, liebe Waldfee!

    Nur mehr ambulante Aufnahme, nicht mehr stationär! 😀😁😂🤣😃😄😅

    Waldfee70:

    Resignieren??Glaube ich weniger.Man muß wirklich die Jahrgänge berücksichtigen,die den Männern wirklich alles machten,oder mußten.Dann schaut der untere Kommentar ganz anders aus.

    Wir wollen in kein MU? mehr reingezwängt werden.Wir wollen,das es ausgeglichen ist.Jeder trägt seinen Teil dazu bei,das kommt an.Viele-jetzt nur mal auf die Männer,haben komische Hobbys sich zu gelegt,die wir nicht mehr mögen.

    Z.B.zuviel Alkohol,ewige Qualmerei,wenig Körperpflege,sich immer die Wempe vollschlagen,Bequemlichkeit,Unpünktlichkeit,schließt auch auf den Charakter,keine Meinung haben,humorlos,liebt seinen Alltagstrtt,Urlaubsmuffel,geizig zu sich selbst,nimmt immer das billigste und schimpft hinterher,merkt nicht die neue Frisur und das schöne Kleid seiner Partnerin.liebt nur seinen Fußball sonst nichts usw,

    Klar habe ich diese begehreb´nswerten Eigenschaften verteilt,aber vielen von uns Frauen ist es starke Vergangenheit und wir sagen,das muß ich nicht wieder haben.Wir schauen uns die Männerwelt lieber erst mal aus der Distanz an bevor Er über unsere Schwelle geht.Ich rede aus Erfahrung.

    Sollte sich irgend etwas positives ergeben und Beide ergänzen sich-ja, den würd ich sogar heiraten.Keine Angst - da gehören ja Zwei dazu.Servus eure Waldfee70

  • Resignieren??Glaube ich weniger.Man muß wirklich die Jahrgänge berücksichtigen,die den Männern wirklich alles machten,oder mußten.Dann schaut der untere Kommentar ganz anders aus.

    Wir wollen in kein MU? mehr reingezwängt werden.Wir wollen,das es ausgeglichen ist.Jeder trägt seinen Teil dazu bei,das kommt an.Viele-jetzt nur mal auf die Männer,haben komische Hobbys sich zu gelegt,die wir nicht mehr mögen.

    Z.B.zuviel Alkohol,ewige Qualmerei,wenig Körperpflege,sich immer die Wempe vollschlagen,Bequemlichkeit,Unpünktlichkeit,schließt auch auf den Charakter,keine Meinung haben,humorlos,liebt seinen Alltagstrtt,Urlaubsmuffel,geizig zu sich selbst,nimmt immer das billigste und schimpft hinterher,merkt nicht die neue Frisur und das schöne Kleid seiner Partnerin.liebt nur seinen Fußball sonst nichts usw,

    Klar habe ich diese begehreb´nswerten Eigenschaften verteilt,aber vielen von uns Frauen ist es starke Vergangenheit und wir sagen,das muß ich nicht wieder haben.Wir schauen uns die Männerwelt lieber erst mal aus der Distanz an bevor Er über unsere Schwelle geht.Ich rede aus Erfahrung.

    Sollte sich irgend etwas positives ergeben und Beide ergänzen sich-ja, den würd ich sogar heiraten.Keine Angst - da gehören ja Zwei dazu.Servus eure Waldfee70

  • 10.03.20, 12:03

    edith:

    Birgit:

    Habe die anderen Meinungen dazu nicht gelesen, vielleicht war ja meine eh schon dabei - trotzdem: ich habe in den Jahren meines Single-Daseins den Eindruck gewonnen, dass ganz viele Frauen (vor allem jenseits der 50) schlicht und einfach resigniert haben, weil diese ständige Spirale von Hoffnungen, Erwartungen und Enttäuschungen emotional extrem anstrengend ist. Zu behaupten, dass es einem reicht, sein Leben mit Freundinnen/Katzen/Hunden/Kindern zu teilen, kommt mir wie ein Selbstbetrug vor, der einem vor weiteren Enttäuschungen und Schmerzen bewahren soll. Mag ja sein, dass es die eine oder andere Person gibt, die das wirklich so empfindet. Aber ich glaube schon, dass die überwiegende Mehrheit lieber zu zweit als alleine wäre - wenn die Suche danach nicht sooo kräftezehrend wäre. Ich kann nur sagen, dass ich froh bin, dass ich trotzdem nicht aufgegeben habe und die große Liebe gefunden habe. Auch, wenn nichts, was wir in diesem Alter bekommen, noch komplikationslos ist, weil wir alle schon Geschichten von gescheiterten Ehen und anderen Rucksäcken mitbringen. Das große Plus ist, dass ich jetzt beides haben kann: Freiheit und Liebe. Weil ich keinen Mann mehr brauche, der mit mir etwas aufbauen oder Kinder großziehen muss (hatte ich alles schon), der nicht mal mit mir wohnen muss, sondern einfach nur meine Interessen teilen und vor allem das Gefühl der Liebe teilen kann. Meine Empfehlung: hinfallen, aufstehen, weitermachen und vor allem: die Hoffnung auf die große Liebe nicht aufgeben.

    Nette Zeilen meine Liebe, du bist 49?? Ich würde gerne einen Beitrag einer Frau mit 70 plus lesen die deinem Erlebnis gleicht.

    Lieben Gruss aus NÖ

    Die Suche ist Kräftezehrend....weil du immer den Fokus in eine Richtung hast....wenn Frau weiß was ihr guttut und gefällt (auf allen Ebenen) dann ist es schön neue Bekanntschaften zu machen...Erfahrungen zu sammeln...das Leben ist auch jenseits der 50 nicht vorbei.....Alles nur Einstellungssache 😉 ...ps.eine aus der jenseitigen Liga 😉 schönen Tag und lasst uns das Leben in allen Facetten geniesen    Sieglinde 

  • Ich muss nochmals sagen es ist total schwierig .ein altes Sprichwort lautet gebrannte Kinder scheuen das Feuer und wenn einer gleich mit Sex kommt ist es bei mir vorbei wie schon gelesen man muss sich erst kennenlernen und den Rucksack von gegenüber erforschen  LG und allen Lesern viel Freude und Erfolg beim suchen 

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