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  • IST "SINGLE-SEIN" WIRKLICH SO TOLL?

    Diskussion · 2.268 Beiträge · 198 Gefällt mir · 45.516 Aufrufe

    Wenn ich meinen Bekannten zuhöre, wie sie von ihrem unabhängigen Single-Dasein schwärmen, habe ich manchmal das Gefühl, dass sie sich oft selbst etwas vormachen. Gewisse Zeit, das kenne ich selbst aus Erfahrung, kann es ja passen, wenn man seine persönliche Freiheit auslebt.
    Aber sind nicht Zweisamkeit, sowie körperliche Nähe menschliche Grundbedürfnisse? Die Aussage: "Ich bin gerade nicht für eine Beziehung zu haben, aber wir können ja ein bisschen Spaß haben", halte ich für gefährlich. Es sind doch immer Gefühle im Spiel, die damit oft zutiefst verletzt werden.
    Vielleicht ist es auch eine Frage des Alters, dass man sich nach einem geliebten Partner sehnt … nach Geborgenheit... nach Vertrautheit. Aber oft sind überzogene Wunschvorstellungen, die kaum erfüllt werden können, ein unüberwindbares Hindernis.
    Man kann es auch praktisch sehen: Zu zweit kann man sich Verpflichtungen aufteilen, sich ergänzen usw.

    Was meint ihr dazu?
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    04.02.19, 11:51

Beiträge

  • 15.03.23, 12:05 - Zuletzt bearbeitet 15.03.23, 12:08.

     

    Iris:

    Ich denke, daa Thema "Kindheit" ist ein sehr individuelles und entzieht sich mit.E. jeglicher Verallgemeinerung, es sei denn, man ist in irgendeiner Weise professionell darin unterwegs. Nur soviel: Ein Freund von mir hatte verinnerlicht, dass er seine Eltern "lieben" sollte - er hatte oft Streit mit seinem inzwischen verstorbenen Vater -....Aber in den 10 Geboten ist von "du sollst deine Eltern ehren"die Rede. Das macht m.E. einen gewaltigen Unterschied. Von Liebe ist dort überhaupt keine Rede, oder irre ich mich? - ich bin nicht "bibelfest".

    Insofern hast Du schon recht. Ein Lieben sollen gibt es nicht. Nur ein Lieben wollen. Wobei vielleicht das wollen auch nicht ganz die richtige Bezeichnung ist. Will man denn immer Lieben oder will man mal nicht? Wie heisst es doch so schoen: Freunde sucht man sich aus,Familie hat man. Und wie gesagt, meine Diskussion haette gerne mehr Beitraege. Wuerde mich sehr freuen denn sie behandelt ganz genau dieses  Thema Kind/Elternbeziehung.

  •  

    Maria:

     

    Ist es wirklich so, dass sich viele Menschen ihrer Fehlbarkeit nicht beuwsst sind oder sich zwar selbst Fehler eingestehen, dem anderen aber nicht "erlauben" und somit auch dem anderen nicht verzeihen?!

     

    Kindheit durchleuchten, ein weiteres Thema , schwierig, sehr versponnen ... beobachte da gerade jemanden , der meint das "Thema erkannt zu haben" , erklärt es auch ganz vernünftig und verständlich .....jedoch macht er , nach wie vor ,"die selben Fehler " bzw. wendet sich von denjenigen ab, die es als Aussenstehende , anders betrachten und ihm ,seine wieder gemachten Fehler ,versuchen aufzuzeigen.

     

    auch da könnte man viel dazu schreiben.

     

    Letzendlich frage ich mich auch oft , ob all diese Gedanken, die man sich macht, zum Teil sogar hinderlich sind an einer Partnerschaft , so müsste man das Gegenüber finden das sich genauso mit all dem beschäftigt , sprich letztendlich ein geben und nehmen entsteht auch diese Themen betreffend.

     

     

     

    Besonders diejenigen, die sehr kritisch sind, wenn sie glauben, Fehler beim anderen entdeckt zu haben und ihn verurteilen, ihn als Versager hinstellen, tun sich schwer im Umgang mit eigenen Fehlern. Schuld daran ist häufig der extrem hohe Anspruch an sich selbst.


    Dabei ist es gerade in einer Beziehung wichtig, Fehler eingestehen zu können. Denn nur dann können wir uns aufrichtig bei unserem Partner entschuldigen, was oftmals der erste Schritt ist, damit uns der andere verzeihen kann. 
    Ich muss mich selbst an der Nase nehmen und weiß, wie schwer mir manchmal der Satz "Es tut mir leid" über die Lippen kommt. Zum Teil auch unbewusst, wenn ich zu sehr von mir selbst ausgehe und falsch einschätze, wie der andere es sieht. 
    Was für mich nicht der Rede wert ist, kann für den anderen bereits eine Verletzung sein!


    Auch wenn es vielleicht zur Selbstreflexion reicht, ist diese meist zum eigenen Vorteil verzerrt. Das ist dann keine ehrliche Selbstkritik, da das eigene Ansehen ja bedroht werden könnte. 
    Du schreibst richtig, dass in der Folge Ansichten von Außenstehenden, die einen anderen Blickwinkel haben, einfach ignoriert werden.


    Du fragst, ob es nicht hinderlich für eine Partnerschaft sein kann, wenn man sich zu viele Gedanken über wiederkehrende Muster bzw. Kindsheitstraumata macht? Ich glaube, dass es wichtig ist, sich damit eingehend auseinanderzusetzen, denn es betrifft ja nicht nur Partnerschaften, sondern umfasst alle Lebensbereiche. 
    Mit dem heutigen Entwicklungsstand hätte ich einiges in meinen Partnerschaften anders gemacht und es wäre anders gelaufen. Bewusst geworden ist es mir auch schon früher, nur scheiterte es an der Umsetzung. 
     

  • 15.03.23, 10:54

    Ich denke, daa Thema "Kindheit" ist ein sehr individuelles und entzieht sich mit.E. jeglicher Verallgemeinerung, es sei denn, man ist in irgendeiner Weise professionell darin unterwegs. Nur soviel: Ein Freund von mir hatte verinnerlicht, dass er seine Eltern "lieben" sollte - er hatte oft Streit mit seinem inzwischen verstorbenen Vater -....Aber in den 10 Geboten ist von "du sollst deine Eltern ehren"die Rede. Das macht m.E. einen gewaltigen Unterschied. Von Liebe ist dort überhaupt keine Rede, oder irre ich mich? - ich bin nicht "bibelfest".

  • 15.03.23, 10:42

     

    Maria:

     

    SUMMERFEELING:

     

     

    Die Anonymität in Internet-Diskussionsforen sichert zwar die freie Meinungsäußerung, birgt aber andererseits Gefahren in sich - das reicht von persönlichen Beleidigungen bis zum absichtlichen Abwürgen von Diskussionen durch sogenannte "Trolle", die sich einen Spaß daraus machen, andere zu ärgern. Es sind aber Einzelfälle und meine Erfahrungen sind großteils positiv. 

     

    Ein Satz ist mir in deinem Beitrag besonders aufgefallen: "Ab einem gewissen Alter sollte man das Selbstbewusstsein haben, sich selber Fehler einzugestehen."

    Das sollte  man annehmen, ist aber in der Realität oft nicht so! 

    Denn viele fordern von sich, alles richtig machen zu müssen und leugnen deshalb hartnäckig Fehler, die ihr Selbstwertgefühl untergraben könnten. Sie wälzen die Verantwortung lieber auf die anderen ab und geben diesen die Schuld für ihre Fehler. 

    Aus diesem "Muster" auszubrechen, fällt schwer, das Alter alleine ohne Aufarbeitung wird - so vermute ich - nicht weiterhelfen. 

     

    Für mich persönlich ist Selbstreflexion ein ganz wichtiger Punkt: Ich habe versucht, meine Kindheit, die nicht nur positive Seiten hatte, kritisch zu durchleuchten. Vieles von dem, was ich in der Frühzeit erlebte, trage ich in meinem Rucksack mit. Allerdings ist er im Laufe meiner Aufarbeitung leichter geworden. 

    Wichtig war für mich auch die nachträgliche Aussöhnung mit meinen Eltern. Verzeihen können! 

     

    Auch wir sollten unsere Fehlbarkeit akzeptieren und Reue zeigen - denn wer Reue zeigt, erkennt ein Verhalten als falsch an und bedauert es zwar, aber verzeiht sich selbst. 

     

     

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    Ist es wirklich so, dass sich viele Menschen ihrer Fehlbarkeit nicht beuwsst sind oder sich zwar selbst Fehler eingestehen, dem anderen aber nicht "erlauben" und somit auch dem anderen nicht verzeihen?!

     

    Kindheit durchleuchten, ein weiteres Thema , schwierig, sehr versponnen ... beobachte da gerade jemanden , der meint das "Thema erkannt zu haben" , erklärt es auch ganz vernünftig und verständlich .....jedoch macht er , nach wie vor ,"die selben Fehler " bzw. wendet sich von denjenigen ab, die es als Aussenstehende , anders betrachten und ihm ,seine wieder gemachten Fehler ,versuchen aufzuzeigen.

     

    auch da könnte man viel dazu schreiben.

     

    Letzendlich frage ich mich auch oft , ob all diese Gedanken, die man sich macht, zum Teil sogar hinderlich sind an einer Partnerschaft , so müsste man das Gegenüber finden das sich genauso mit all dem beschäftigt , sprich letztendlich ein geben und nehmen entsteht auch diese Themen betreffend.

     

     

     

    Apropos  Thema  Kindheit. Meine Diskussion Kindheit/Kindsein haette gerne mehr Beitraege. Das Beispiel der Eltern wie sie ihre Beziehung gelebt haben, nehmen viele von uns mit in ihre spätere Beziehung. War sie gut,moechten wir es doch genauso machen oder eben nicht wenn sie nicht gut war. 

  • 15.03.23, 10:40

    Liebe Maria, wenn es möglich wäre, gäbe ich dir *dreimal* anstatt einmal Daumen hoch:-)

  •  

    SUMMERFEELING:

     

    Maria:

     

     

    Habe es auch nicht so empfunden, dass du niemanden deine Sichtweise aufdrängen möchtest.

    Auch all`das was ich hier schreiben sind einzig meine Gedanken , möchte damit niemanden belehren , etwas aufzwingen ect. ...einfach Gedanken, Erfahrungen usw.

     

    Wobei ich es auch seit geraumer Zeit so empfinde ....habe da auch erst vor kurzem eine Diskussion im TV gesehen...es wird immer schwieriger Diskussionen zu führen, keiner möchte von seinem Standpunkt weichen, Corona war/ist da ein ganz gutes Beispiel, auch diese TV_Diskussionnhat das bestätigt.

     

    Ein wichtiger Punkt wie ich meine, Reflexion , Gespräche mit dem Partner wo Sichtweisen formuliert werden .

    Auch wenn man erst keine Zeit hat bzw. erstmal dicht macht weil man gekränkt, ect. ist , zumindest bei mir kreisen dann die Gedanken , bin auf der Suche nach Ursachen die ich durchaus auch bei mir finden kann.

    Denke ab einem gewissen Alter sollte man das Selbstbewusstsein haben sich selbts Fehler ein zu gestehen.

     

    Auch eine Frage die ich mir oft stelle , man sollte doch meinen, eben ab einem gewissen Alter, sollte Partnerschaft "einfacher" sein , so sollte man das Augenmerk auf die wichtigen Dinge legen und über anderem stehen??!!

     

    Aber andersrum , "ist es wirklich so toll in einer Partnerschaft zu sein , die nicht wirklich eine Partnerschaft ist?"

    Denke auch da gibt es, wie bei fast allen Belangen, Vor und Nachteile.

     

     

    Die Anonymität in Internet-Diskussionsforen sichert zwar die freie Meinungsäußerung, birgt aber andererseits Gefahren in sich - das reicht von persönlichen Beleidigungen bis zum absichtlichen Abwürgen von Diskussionen durch sogenannte "Trolle", die sich einen Spaß daraus machen, andere zu ärgern. Es sind aber Einzelfälle und meine Erfahrungen sind großteils positiv. 

     

    Ein Satz ist mir in deinem Beitrag besonders aufgefallen: "Ab einem gewissen Alter sollte man das Selbstbewusstsein haben, sich selber Fehler einzugestehen."

    Das sollte  man annehmen, ist aber in der Realität oft nicht so! 

    Denn viele fordern von sich, alles richtig machen zu müssen und leugnen deshalb hartnäckig Fehler, die ihr Selbstwertgefühl untergraben könnten. Sie wälzen die Verantwortung lieber auf die anderen ab und geben diesen die Schuld für ihre Fehler. 

    Aus diesem "Muster" auszubrechen, fällt schwer, das Alter alleine ohne Aufarbeitung wird - so vermute ich - nicht weiterhelfen. 

     

    Für mich persönlich ist Selbstreflexion ein ganz wichtiger Punkt: Ich habe versucht, meine Kindheit, die nicht nur positive Seiten hatte, kritisch zu durchleuchten. Vieles von dem, was ich in der Frühzeit erlebte, trage ich in meinem Rucksack mit. Allerdings ist er im Laufe meiner Aufarbeitung leichter geworden. 

    Wichtig war für mich auch die nachträgliche Aussöhnung mit meinen Eltern. Verzeihen können! 

     

    Auch wir sollten unsere Fehlbarkeit akzeptieren und Reue zeigen - denn wer Reue zeigt, erkennt ein Verhalten als falsch an und bedauert es zwar, aber verzeiht sich selbst. 

     

     

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    Ist es wirklich so, dass sich viele Menschen ihrer Fehlbarkeit nicht beuwsst sind oder sich zwar selbst Fehler eingestehen, dem anderen aber nicht "erlauben" und somit auch dem anderen nicht verzeihen?!

     

    Kindheit durchleuchten, ein weiteres Thema , schwierig, sehr versponnen ... beobachte da gerade jemanden , der meint das "Thema erkannt zu haben" , erklärt es auch ganz vernünftig und verständlich .....jedoch macht er , nach wie vor ,"die selben Fehler " bzw. wendet sich von denjenigen ab, die es als Aussenstehende , anders betrachten und ihm ,seine wieder gemachten Fehler ,versuchen aufzuzeigen.

     

    auch da könnte man viel dazu schreiben.

     

    Letzendlich frage ich mich auch oft , ob all diese Gedanken, die man sich macht, zum Teil sogar hinderlich sind an einer Partnerschaft , so müsste man das Gegenüber finden das sich genauso mit all dem beschäftigt , sprich letztendlich ein geben und nehmen entsteht auch diese Themen betreffend.

     

     

     

  • 14.03.23, 19:02

    Dem kann ich nur zustimmen,  finde es wichtig,  sich die Verletzungen der Kindheit und den vielen anderen die später folgen anzusehen und ( versuchen) sie aufzuarbeiten,  dazu gehört für mich auch verzeihen zu können und sich einzugestehen, dass man selbst auch Fehler gemacht hat. 

     

  • 14.03.23, 17:58 - Zuletzt bearbeitet 14.03.23, 18:43.

     

    Maria:

     

     

    Habe es auch nicht so empfunden, dass du niemanden deine Sichtweise aufdrängen möchtest.

    Auch all`das was ich hier schreiben sind einzig meine Gedanken , möchte damit niemanden belehren , etwas aufzwingen ect. ...einfach Gedanken, Erfahrungen usw.

     

    Wobei ich es auch seit geraumer Zeit so empfinde ....habe da auch erst vor kurzem eine Diskussion im TV gesehen...es wird immer schwieriger Diskussionen zu führen, keiner möchte von seinem Standpunkt weichen, Corona war/ist da ein ganz gutes Beispiel, auch diese TV_Diskussionnhat das bestätigt.

     

    Ein wichtiger Punkt wie ich meine, Reflexion , Gespräche mit dem Partner wo Sichtweisen formuliert werden .

    Auch wenn man erst keine Zeit hat bzw. erstmal dicht macht weil man gekränkt, ect. ist , zumindest bei mir kreisen dann die Gedanken , bin auf der Suche nach Ursachen die ich durchaus auch bei mir finden kann.

    Denke ab einem gewissen Alter sollte man das Selbstbewusstsein haben sich selbts Fehler ein zu gestehen.

     

    Auch eine Frage die ich mir oft stelle , man sollte doch meinen, eben ab einem gewissen Alter, sollte Partnerschaft "einfacher" sein , so sollte man das Augenmerk auf die wichtigen Dinge legen und über anderem stehen??!!

     

    Aber andersrum , "ist es wirklich so toll in einer Partnerschaft zu sein , die nicht wirklich eine Partnerschaft ist?"

    Denke auch da gibt es, wie bei fast allen Belangen, Vor und Nachteile.

     

     

    Die Anonymität in Internet-Diskussionsforen sichert zwar die freie Meinungsäußerung, birgt aber andererseits Gefahren in sich - das reicht von persönlichen Beleidigungen bis zum absichtlichen Abwürgen von Diskussionen durch sogenannte "Trolle", die sich einen Spaß daraus machen, andere zu ärgern. Es sind aber Einzelfälle und meine Erfahrungen sind großteils positiv. 

     

    Ein Satz ist mir in deinem Beitrag besonders aufgefallen: "Ab einem gewissen Alter sollte man das Selbstbewusstsein haben, sich selber Fehler einzugestehen."

    Das sollte  man annehmen, ist aber in der Realität oft nicht so! 

    Denn viele fordern von sich, alles richtig machen zu müssen und leugnen deshalb hartnäckig Fehler, die ihr Selbstwertgefühl untergraben könnten. Sie wälzen die Verantwortung lieber auf die anderen ab und geben diesen die Schuld für ihre Fehler. 

    Aus diesem "Muster" auszubrechen, fällt schwer, das Alter alleine ohne Aufarbeitung wird - so vermute ich - nicht weiterhelfen. 

     

    Für mich persönlich ist Selbstreflexion ein ganz wichtiger Punkt: Ich habe versucht, meine Kindheit, die nicht nur positive Seiten hatte, kritisch zu durchleuchten. Vieles von dem, was ich in der Frühzeit erlebte, trage ich in meinem Rucksack mit. Allerdings ist er im Laufe meiner Aufarbeitung leichter geworden. 

    Wichtig war für mich auch die nachträgliche Aussöhnung mit meinen Eltern. Verzeihen können! 

     

    Auch wir sollten unsere Fehlbarkeit akzeptieren und Reue zeigen - denn wer Reue zeigt, erkennt ein Verhalten als falsch an und bedauert es zwar, aber verzeiht sich selbst. 

     

     

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    Maria:

     

    SUMMERFEELING:

     

    Schriftliche Diskussionen haben natürlich den Nachteil, da unter Umständen Missverständnisse auftauchen, die mündlich spontan aufgeklärt werden können. 

     

    Ich habe schon mehrere Diskussionen ins Leben gerufen, allerdings nicht, um meine Sichtweise den anderen aufzudrängen, sondern weil es Themen sind, die mich beschäftigen und ich mir denke, dass auch andere mit diesem oder jenem Problem konfrontiert sind. 

    Themen, die ich bei Freunden oder Bekannten nicht aufgreife, da sie in ihrem Leben nicht relevant sind.

     

    Es liegt mir nicht daran, jemand überzeugen zu wollen, sondern möchte einfach unterschiedliche Standpunkte kennenlernen. Wie sieht es die/der andere? Beurteile ich etwas falsch? 

     

    Ein Punkt, den du ansprichst, erscheint mir besonders wichtig: Reflexion! Im stressigen Alltag fehlt oft die Zeit (oder man nimmt sie sich nicht), um zu reflektieren - egal ob gemeinsam mit der Partnerin/dem Partner oder in Form der Selbstreflexion. 

    Was auch immer uns begegnet in allen Arten von Beziehungen, ist auch eine Art Lektion für uns. Es ist nie einfach nur kompletter Zufall, dass wir beispielsweise bestimmte Partner wählen. 

    Fragen tauchen auf: Wo liegen meine Muster? Prägungen aus der Kindheit? Woher stammen die Vorurteile? etc.

    Selbstreflexion kann aber schmerzhaft werden, denn sie macht uns auch Schattenseiten und Unzulänglichkeiten deutlich. 

     

     

     

     

    Habe es auch nicht so empfunden, dass du niemanden deine Sichtweise aufdrängen möchtest.

    Auch all`das was ich hier schreiben sind einzig meine Gedanken , möchte damit niemanden belehren , etwas aufzwingen ect. ...einfach Gedanken, Erfahrungen usw.

     

    Wobei ich es auch seit geraumer Zeit so empfinde ....habe da auch erst vor kurzem eine Diskussion im TV gesehen...es wird immer schwieriger Diskussionen zu führen, keiner möchte von seinem Standpunkt weichen, Corona war/ist da ein ganz gutes Beispiel, auch diese TV_Diskussionnhat das bestätigt.

     

    Ein wichtiger Punkt wie ich meine, Reflexion , Gespräche mit dem Partner wo Sichtweisen formuliert werden .

    Auch wenn man erst keine Zeit hat bzw. erstmal dicht macht weil man gekränkt, ect. ist , zumindest bei mir kreisen dann die Gedanken , bin auf der Suche nach Ursachen die ich durchaus auch bei mir finden kann.

    Denke ab einem gewissen Alter sollte man das Selbstbewusstsein haben sich selbts Fehler ein zu gestehen.

     

    Auch eine Frage die ich mir oft stelle , man sollte doch meinen, eben ab einem gewissen Alter, sollte Partnerschaft "einfacher" sein , so sollte man das Augenmerk auf die wichtigen Dinge legen und über anderem stehen??!!

     

    Aber andersrum , "ist es wirklich so toll in einer Partnerschaft zu sein , die nicht wirklich eine Partnerschaft ist?"

    Denke auch da gibt es, wie bei fast allen Belangen, Vor und Nachteile.

     

     

     

     

     

     

     

    Korrektur :-) = habe es auch so empfunden , dass du niemanden deine Sichtweise aufdrängen möchtest.

     

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    SUMMERFEELING:

     

    Maria:

     

     

    Denke, Menschen die Tiere lieben,  haben tendenziell eher die erwähnten Eigenschaften... natürlich, auch wie geschrieben, ist das alles nicht generalisierbar. 

     

    Nur auf die Diskussions Grundlage bezogen meinte ich zuvor das Tiere nicht mit Worten verletzen. 

     

    Dieses Plattformen empfinde ich deshalb  schwierig.... wenn ich mir hier so manchen Diskussionsbeitrag durchlese. :(

    Fehlt doch hier Mimik, Gestik ect. Man kennt das Gegenüber nicht, kann ihn gar nicht einschätzen, da wird doch gleich vieles falsch verstanden ect. 

     

    Meine dies ist in  zwischen Menschlichen Beziehungen  oft das Thema, hier nochmals verstärkt. 

     

    Jeder meint seine Sichtweise wäre die richtige, ist kaum zu Kompromissen bereit. 

     

    So empfindet jeder auch das Single Dasein unterschiedlich. 

    Nicht nur das was der Mensch "mitbekommen" hat, auch das im Laufe seines Lebens erfahrene prägt ihn..

     

    Bei einem ist immer der Andere schuld, die wenigsten, meine Erfahrung, reflektieren auch.... 

    Schriftliche Diskussionen haben natürlich den Nachteil, da unter Umständen Missverständnisse auftauchen, die mündlich spontan aufgeklärt werden können. 

     

    Ich habe schon mehrere Diskussionen ins Leben gerufen, allerdings nicht, um meine Sichtweise den anderen aufzudrängen, sondern weil es Themen sind, die mich beschäftigen und ich mir denke, dass auch andere mit diesem oder jenem Problem konfrontiert sind. 

    Themen, die ich bei Freunden oder Bekannten nicht aufgreife, da sie in ihrem Leben nicht relevant sind.

     

    Es liegt mir nicht daran, jemand überzeugen zu wollen, sondern möchte einfach unterschiedliche Standpunkte kennenlernen. Wie sieht es die/der andere? Beurteile ich etwas falsch? 

     

    Ein Punkt, den du ansprichst, erscheint mir besonders wichtig: Reflexion! Im stressigen Alltag fehlt oft die Zeit (oder man nimmt sie sich nicht), um zu reflektieren - egal ob gemeinsam mit der Partnerin/dem Partner oder in Form der Selbstreflexion. 

    Was auch immer uns begegnet in allen Arten von Beziehungen, ist auch eine Art Lektion für uns. Es ist nie einfach nur kompletter Zufall, dass wir beispielsweise bestimmte Partner wählen. 

    Fragen tauchen auf: Wo liegen meine Muster? Prägungen aus der Kindheit? Woher stammen die Vorurteile? etc.

    Selbstreflexion kann aber schmerzhaft werden, denn sie macht uns auch Schattenseiten und Unzulänglichkeiten deutlich. 

     

     

     

     

    Habe es auch nicht so empfunden, dass du niemanden deine Sichtweise aufdrängen möchtest.

    Auch all`das was ich hier schreiben sind einzig meine Gedanken , möchte damit niemanden belehren , etwas aufzwingen ect. ...einfach Gedanken, Erfahrungen usw.

     

    Wobei ich es auch seit geraumer Zeit so empfinde ....habe da auch erst vor kurzem eine Diskussion im TV gesehen...es wird immer schwieriger Diskussionen zu führen, keiner möchte von seinem Standpunkt weichen, Corona war/ist da ein ganz gutes Beispiel, auch diese TV_Diskussionnhat das bestätigt.

     

    Ein wichtiger Punkt wie ich meine, Reflexion , Gespräche mit dem Partner wo Sichtweisen formuliert werden .

    Auch wenn man erst keine Zeit hat bzw. erstmal dicht macht weil man gekränkt, ect. ist , zumindest bei mir kreisen dann die Gedanken , bin auf der Suche nach Ursachen die ich durchaus auch bei mir finden kann.

    Denke ab einem gewissen Alter sollte man das Selbstbewusstsein haben sich selbts Fehler ein zu gestehen.

     

    Auch eine Frage die ich mir oft stelle , man sollte doch meinen, eben ab einem gewissen Alter, sollte Partnerschaft "einfacher" sein , so sollte man das Augenmerk auf die wichtigen Dinge legen und über anderem stehen??!!

     

    Aber andersrum , "ist es wirklich so toll in einer Partnerschaft zu sein , die nicht wirklich eine Partnerschaft ist?"

    Denke auch da gibt es, wie bei fast allen Belangen, Vor und Nachteile.

     

     

     

     

     

     

     

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    Ruth H.:

    Mir ist in dieser Diskussion noch nie aufgefallen dass andere Meinungen nicht akzeptiert wuerden im Gegensatz zu anderen Diskussionen . Da geht es oft bis zu wörtlichen,beleidigenden Aeusserungen. Und Summerfeeling gehoert ganz bestimmt nicht zu denen der nur seine eigene Meinung vertritt. Ich weiss dass Du auch nicht ihn gemeint hast. Aber wen  denn sonst? Ich wüsste niemanden.

    Ruth ich bin ganz deiner Meinung, da bin ich von dir falsch verstanden worden. 

    Sowohl die Aussage über Summerfeeling wie die Beobachtung der Diskussion betreffend, im  Gegensatz zu  anderen.

  • 13.03.23, 17:31 - Zuletzt bearbeitet 13.03.23, 17:32.

    Mir ist in dieser Diskussion noch nie aufgefallen dass andere Meinungen nicht akzeptiert wuerden im Gegensatz zu anderen Diskussionen . Da geht es oft bis zu wörtlichen,beleidigenden Aeusserungen. Und Summerfeeling gehoert ganz bestimmt nicht zu denen der nur seine eigene Meinung vertritt. Ich weiss dass Du auch nicht ihn gemeint hast. Aber wen  denn sonst? Ich wüsste niemanden.

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    Maria:

     

     

    Denke, Menschen die Tiere lieben,  haben tendenziell eher die erwähnten Eigenschaften... natürlich, auch wie geschrieben, ist das alles nicht generalisierbar. 

     

    Nur auf die Diskussions Grundlage bezogen meinte ich zuvor das Tiere nicht mit Worten verletzen. 

     

    Dieses Plattformen empfinde ich deshalb  schwierig.... wenn ich mir hier so manchen Diskussionsbeitrag durchlese. :(

    Fehlt doch hier Mimik, Gestik ect. Man kennt das Gegenüber nicht, kann ihn gar nicht einschätzen, da wird doch gleich vieles falsch verstanden ect. 

     

    Meine dies ist in  zwischen Menschlichen Beziehungen  oft das Thema, hier nochmals verstärkt. 

     

    Jeder meint seine Sichtweise wäre die richtige, ist kaum zu Kompromissen bereit. 

     

    So empfindet jeder auch das Single Dasein unterschiedlich. 

    Nicht nur das was der Mensch "mitbekommen" hat, auch das im Laufe seines Lebens erfahrene prägt ihn..

     

    Bei einem ist immer der Andere schuld, die wenigsten, meine Erfahrung, reflektieren auch.... 

    Schriftliche Diskussionen haben natürlich den Nachteil, da unter Umständen Missverständnisse auftauchen, die mündlich spontan aufgeklärt werden können. 

     

    Ich habe schon mehrere Diskussionen ins Leben gerufen, allerdings nicht, um meine Sichtweise den anderen aufzudrängen, sondern weil es Themen sind, die mich beschäftigen und ich mir denke, dass auch andere mit diesem oder jenem Problem konfrontiert sind. 

    Themen, die ich bei Freunden oder Bekannten nicht aufgreife, da sie in ihrem Leben nicht relevant sind.

     

    Es liegt mir nicht daran, jemand überzeugen zu wollen, sondern möchte einfach unterschiedliche Standpunkte kennenlernen. Wie sieht es die/der andere? Beurteile ich etwas falsch? 

     

    Ein Punkt, den du ansprichst, erscheint mir besonders wichtig: Reflexion! Im stressigen Alltag fehlt oft die Zeit (oder man nimmt sie sich nicht), um zu reflektieren - egal ob gemeinsam mit der Partnerin/dem Partner oder in Form der Selbstreflexion. 

    Was auch immer uns begegnet in allen Arten von Beziehungen, ist auch eine Art Lektion für uns. Es ist nie einfach nur kompletter Zufall, dass wir beispielsweise bestimmte Partner wählen. 

    Fragen tauchen auf: Wo liegen meine Muster? Prägungen aus der Kindheit? Woher stammen die Vorurteile? etc.

    Selbstreflexion kann aber schmerzhaft werden, denn sie macht uns auch Schattenseiten und Unzulänglichkeiten deutlich. 

     

     

     

     

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    SUMMERFEELING:

     

    Maria:

     

    Natürlich hat "alles seinen Preis"... bzw. es gibt in allem "Vor und Nachteile" 

    Tiere können jedoch im Gegensatz zu Menschen nicht mit Worten verletzen, handeln nicht aus Berechnung., achten nicht auf Äußerlichkeiten 

    Es gibt zahlreiche Forschungsprojekte, die sich mit dem Thema beschäftigten: So sollen "Katzenmenschen" sensibler und intuitiver, kreativer, unkonventioneller und auch eher bereit sein, soziale Normen zu brechen. 

    Vermutlich fühlen wir uns von Tieren angezogen, die ähnlich ticken wie wir. 

     

    Aber: Weder bei den Tieren noch bei den Menschen sind die Eigenschaften, die ihnen zugeschrieben werden, generalisierbar - jedes Lebewesen, ob Mensch oder Tier ist individuell. 

    Das kann ich bei meinen drei Katzen ziemlich gut beobachten: Sie sind in ihren Charaktereigenschaften total unterschiedlich. Was alle drei auszeichnet, ist ihr ausgeprägtes Selbstbewusstsein. 

    Wenn du es schaffst, dich geduldig anzunähern, kann daraus eine lebenslange Liebe resultieren. Eine Katze entscheidet selbst, ob sie dich als Vertrauten akzeptiert. 

     

    In puncto Beziehung: Es heißt, dass Männer, die gut mit Katzen umgehen, sich auch sehr gut in die weibliche Seele einfühlen können. 

     

     

     

     

    Denke, Menschen die Tiere lieben,  haben tendenziell eher die erwähnten Eigenschaften... natürlich, auch wie geschrieben, ist das alles nicht generalisierbar. 

     

    Nur auf die Diskussions Grundlage bezogen meinte ich zuvor das Tiere nicht mit Worten verletzen. 

     

    Dieses Plattformen empfinde ich deshalb  schwierig.... wenn ich mir hier so manchen Diskussionsbeitrag durchlese. :(

    Fehlt doch hier Mimik, Gestik ect. Man kennt das Gegenüber nicht, kann ihn gar nicht einschätzen, da wird doch gleich vieles falsch verstanden ect. 

     

    Meine dies ist in  zwischen Menschlichen Beziehungen  oft das Thema, hier nochmals verstärkt. 

     

    Jeder meint seine Sichtweise wäre die richtige, ist kaum zu Kompromissen bereit. 

     

    So empfindet jeder auch das Single Dasein unterschiedlich. 

    Nicht nur das was der Mensch "mitbekommen" hat, auch das im Laufe seines Lebens erfahrene prägt ihn..

     

    Bei einem ist immer der Andere schuld, die wenigsten, meine Erfahrung, reflektieren auch.... 

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    Maria:

     

    Natürlich hat "alles seinen Preis"... bzw. es gibt in allem "Vor und Nachteile" 

    Tiere können jedoch im Gegensatz zu Menschen nicht mit Worten verletzen, handeln nicht aus Berechnung., achten nicht auf Äußerlichkeiten 

    Es gibt zahlreiche Forschungsprojekte, die sich mit dem Thema beschäftigten: So sollen "Katzenmenschen" sensibler und intuitiver, kreativer, unkonventioneller und auch eher bereit sein, soziale Normen zu brechen. 

    Vermutlich fühlen wir uns von Tieren angezogen, die ähnlich ticken wie wir. 

     

    Aber: Weder bei den Tieren noch bei den Menschen sind die Eigenschaften, die ihnen zugeschrieben werden, generalisierbar - jedes Lebewesen, ob Mensch oder Tier ist individuell. 

    Das kann ich bei meinen drei Katzen ziemlich gut beobachten: Sie sind in ihren Charaktereigenschaften total unterschiedlich. Was alle drei auszeichnet, ist ihr ausgeprägtes Selbstbewusstsein. 

    Wenn du es schaffst, dich geduldig anzunähern, kann daraus eine lebenslange Liebe resultieren. Eine Katze entscheidet selbst, ob sie dich als Vertrauten akzeptiert. 

     

    In puncto Beziehung: Es heißt, dass Männer, die gut mit Katzen umgehen, sich auch sehr gut in die weibliche Seele einfühlen können. 

     

     

     

     

  • 13.03.23, 07:37

     

    Ruth H.:

     

    Maria:

     

    Natürlich hat "alles seinen Preis"... bzw. es gibt in allem "Vor und Nachteile" 

    Tiere können jedoch im Gegensatz zu Menschen nicht mit Worten verletzen, handeln nicht aus Berechnung., achten nicht auf Äußerlichkeiten 

    Sie koennen aber sehr gut ihre Gefuehle  zeigen und ausleben. Davon koennten wir Menschen nur lernen. Wenn sie sich geborgen fuehlen, sind sie zufrieden. Meine Katze kuemmert es nicht wenn ich am Sonntag ungekaemmt im Pyjama im Wohnzimmer sitze. Hauptsache sie bekommt ihr Fressen. Danach kommt sie meistens Schmusen. Wenn ich noch nicht geduscht bin, stoert sie da nicht! Ein Partner wuerde da von mir Abstand nehmen.

    Hallo Ruth..... also wenn ein Partner von dir Abstand nimmt nur weil du ungekämmt und ungeduscht am Frühstückstisch sitzt, dann stelle die einige Fragen.....so ein Mensch ist kein Partner!!!

     

    Ruth H.:

     

    Maria:

     

    Natürlich hat "alles seinen Preis"... bzw. es gibt in allem "Vor und Nachteile" 

    Tiere können jedoch im Gegensatz zu Menschen nicht mit Worten verletzen, handeln nicht aus Berechnung., achten nicht auf Äußerlichkeiten 

    Sie koennen aber sehr gut ihre Gefuehle  zeigen und ausleben. Davon koennten wir Menschen nur lernen. Wenn sie sich geborgen fuehlen, sind sie zufrieden. Meine Katze kuemmert es nicht wenn ich am Sonntag ungekaemmt im Pyjama im Wohnzimmer sitze. Hauptsache sie bekommt ihr Fressen. Danach kommt sie meistens Schmusen. Wenn ich noch nicht geduscht bin, stoert sie da nicht! Ein Partner wuerde da von mir Abstand nehmen.

     

    SUMMERFEELING:

    ALLES HAT SEINEN PREIS!

     

    Um es auf den Punkt zu bringen: Einerseits möchte der Mensch frei sein und nicht in einer Beziehung leben, in der er sich gelenkt und kontrolliert fühlt. Andererseits ist die Sehnsucht vorhanden, sich als eine Einheit mit einem Partner zu fühlen.
    Nur, wie bringe ich beides unter einen Hut?


    Ein Vergleich: Ich bin ein Tierfreund und schätze alle Lebewesen, da sie dem Menschen ähnlicher sind, als man glaubt.
    Vor allem habe ich eine lebenslange Beziehung zu Katzen! Ich könnte mir auch ein Leben ohne Katze kaum vorstellen! Zur Zeit leben mit mir drei Katzen - sie sind grundverschieden, jede ist eine eigene Persönlichkeit! Dass Katzen im Menschen nur den zweibeinigen Dosenöffner sehen, ist sicher ein Vorurteil, das jeder Katzenliebhaber leicht widerlegen kann.


    Katzen können eine ähnliche Bindung aufbauen, wie Kinder zu ihren Eltern. Ein gutes Beispiel ist meine "Lotti". Ich kenne sie seit ihrer Geburt. Sie war die Kleinste und war besonders dankbar, dass ich sie mit Extrahappen versorgte, da sie immer etwas zu kurz kam. Im Alter von 2 Monaten buchte sie aus und fand nicht mehr heim. Sie lief kilometerweit und erst nach Tagen konnte ich sie wieder in die Arme schließen, da ich alles unternahm, um sie zu finden. 


    Heute sind wir unzertrennlich und sie bereitet mir jeden Tag Freude, Wir pflegen Rituale: Am Morgen wartet sie, bis ich aufstehe und erst nach einer Begrüßung lässt sie sich füttern. Sie kommuniziert mit mir auf ihre Art und  gibt dabei unterschiedliche Laute von sich. Am Abend liegt sie auf meinem Schoß, schnurrt und zeigt mir, dass sie sich geborgen fühlst und vollstes Vertrauen empfindet . Erst wenn ich zu Bett gehe, will sie ins Freie, um auf Mäusejagd zu gehen. 


    Ein Erlebnis, das ich nicht vergessen werde: Als ich mir voriges Jahr eine Covid-Infektion zuzog, das Fieber in der Nacht ständig auf 40 Grad kletterte und kein Mittel half, wich sie nicht von meiner Seite. Sie spürte, dass es mir schlecht ging und zeigte mir, dass sie mich nicht im Stich lässt!


    Warum ich das alles erzähle? Nicht nur, um zu zeigen, dass Tiere grundlegende emotionale Zustände mit uns Menschen teilen, wie Furcht, Wut, Traurigkeit, Eifersucht, Zuneigung oder Freude. 
    Aber wer mit Haustieren lebt, dem ist auch bewusst, dass es Schattenseiten gibt! Ich muss Verantwortung übernehmen und auf ihre Bedürfnisse eingehen.  Bei Freigängern kann ich mir nie sicher sein, dass nicht etwas passiert. Es ist schlimm, ein Tier zu verlieren oder in Unsicherheit zu leben, wenn es nicht mehr heimkommt.
    Tiere hinterlassen auch Haare oder Pfotenspuren, können sich manchmal übergeben und Möbel zerkratzen  - damit muss man rechnen. 
    Oft entsteht auch das Problem der Versorgung, wenn du auf Urlaub fährst und dich begleitet ein schlechtes Gewissen. 


    Wer du dies alles vermeiden möchtest, musst auf ein Haustier verzichten! Aber gleichzeitig verzichtest du auf vieles, was dein Leben unheimlich bereichert.

    Jetzt komme ich wieder auf den Beginn zurück: Alles hat seinen Preis! Auch in einer Partnerschaft wirst du Einschränkungen in Kauf nehmen und Kompromisse schließen müssen. 

    Die Frage ist schließlich: Was ist dir mehr wert???

     

    LG Guenther

     

    P.S.: Wenn ich zurückblicke, war die Zeit des Aufwachsens meiner Kleinen eine Erfahrung in meinem Leben, die ich nicht missen möchte! 

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    Ich bin auch eine große Tierfreundin, ein Leben lang Hundemensch, seit einigen Monaten Katzen Freundin, da ich aufgrund veränderter Umstände keinen Hund mehr halten kann. Ich habe die Tiere immer geliebt und hänge auch sehr an dem jetzigen Senior-Kater, den ich übernommen habe.....aber wie schon von jemand anders gesagt..... ein Tier ersetzt keinen Menschen! Und natürlich müsste ein potentieller Partner tierlieb sein. 

  • 12.03.23, 23:51 - Zuletzt bearbeitet 13.03.23, 00:11.

     

    Maria:

     

    Maria:

     

     

    Natürlich hat "alles seinen Preis"... bzw. es gibt in allem "Vor und Nachteile" 

    Tiere können jedoch im Gegensatz zu Menschen nicht mit Worten verletzen, handeln nicht aus Berechnung., achten nicht auf Äußerlichkeiten 

    Sie koennen aber sehr gut ihre Gefuehle  zeigen und ausleben. Davon koennten wir Menschen nur lernen. Wenn sie sich geborgen fuehlen, sind sie zufrieden. Meine Katze kuemmert es nicht wenn ich am Sonntag ungekaemmt im Pyjama im Wohnzimmer sitze. Hauptsache sie bekommt ihr Fressen. Danach kommt sie meistens Schmusen. Wenn ich noch nicht geduscht bin, stoert sie da nicht! Ein Partner wuerde da von mir Abstand nehmen.

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    Maria:

     

    SUMMERFEELING:

    ALLES HAT SEINEN PREIS!

     

    Um es auf den Punkt zu bringen: Einerseits möchte der Mensch frei sein und nicht in einer Beziehung leben, in der er sich gelenkt und kontrolliert fühlt. Andererseits ist die Sehnsucht vorhanden, sich als eine Einheit mit einem Partner zu fühlen.
    Nur, wie bringe ich beides unter einen Hut?


    Ein Vergleich: Ich bin ein Tierfreund und schätze alle Lebewesen, da sie dem Menschen ähnlicher sind, als man glaubt.
    Vor allem habe ich eine lebenslange Beziehung zu Katzen! Ich könnte mir auch ein Leben ohne Katze kaum vorstellen! Zur Zeit leben mit mir drei Katzen - sie sind grundverschieden, jede ist eine eigene Persönlichkeit! Dass Katzen im Menschen nur den zweibeinigen Dosenöffner sehen, ist sicher ein Vorurteil, das jeder Katzenliebhaber leicht widerlegen kann.


    Katzen können eine ähnliche Bindung aufbauen, wie Kinder zu ihren Eltern. Ein gutes Beispiel ist meine "Lotti". Ich kenne sie seit ihrer Geburt. Sie war die Kleinste und war besonders dankbar, dass ich sie mit Extrahappen versorgte, da sie immer etwas zu kurz kam. Im Alter von 2 Monaten buchte sie aus und fand nicht mehr heim. Sie lief kilometerweit und erst nach Tagen konnte ich sie wieder in die Arme schließen, da ich alles unternahm, um sie zu finden. 


    Heute sind wir unzertrennlich und sie bereitet mir jeden Tag Freude, Wir pflegen Rituale: Am Morgen wartet sie, bis ich aufstehe und erst nach einer Begrüßung lässt sie sich füttern. Sie kommuniziert mit mir auf ihre Art und  gibt dabei unterschiedliche Laute von sich. Am Abend liegt sie auf meinem Schoß, schnurrt und zeigt mir, dass sie sich geborgen fühlst und vollstes Vertrauen empfindet . Erst wenn ich zu Bett gehe, will sie ins Freie, um auf Mäusejagd zu gehen. 


    Ein Erlebnis, das ich nicht vergessen werde: Als ich mir voriges Jahr eine Covid-Infektion zuzog, das Fieber in der Nacht ständig auf 40 Grad kletterte und kein Mittel half, wich sie nicht von meiner Seite. Sie spürte, dass es mir schlecht ging und zeigte mir, dass sie mich nicht im Stich lässt!


    Warum ich das alles erzähle? Nicht nur, um zu zeigen, dass Tiere grundlegende emotionale Zustände mit uns Menschen teilen, wie Furcht, Wut, Traurigkeit, Eifersucht, Zuneigung oder Freude. 
    Aber wer mit Haustieren lebt, dem ist auch bewusst, dass es Schattenseiten gibt! Ich muss Verantwortung übernehmen und auf ihre Bedürfnisse eingehen.  Bei Freigängern kann ich mir nie sicher sein, dass nicht etwas passiert. Es ist schlimm, ein Tier zu verlieren oder in Unsicherheit zu leben, wenn es nicht mehr heimkommt.
    Tiere hinterlassen auch Haare oder Pfotenspuren, können sich manchmal übergeben und Möbel zerkratzen  - damit muss man rechnen. 
    Oft entsteht auch das Problem der Versorgung, wenn du auf Urlaub fährst und dich begleitet ein schlechtes Gewissen. 


    Wer du dies alles vermeiden möchtest, musst auf ein Haustier verzichten! Aber gleichzeitig verzichtest du auf vieles, was dein Leben unheimlich bereichert.

    Jetzt komme ich wieder auf den Beginn zurück: Alles hat seinen Preis! Auch in einer Partnerschaft wirst du Einschränkungen in Kauf nehmen und Kompromisse schließen müssen. 

    Die Frage ist schließlich: Was ist dir mehr wert???

     

    LG Guenther

     

    P.S.: Wenn ich zurückblicke, war die Zeit des Aufwachsens meiner Kleinen eine Erfahrung in meinem Leben, die ich nicht missen möchte! 

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    Ruth H.:

     

    Hi Summerfeeling. Die sind ja allerliebst. Bin auch  Katzenbesitzerin seit vielen jahren und mache ähnliche Erfahrungen wie Du. Nur ist die jetzige eine Wohnungskatze und sie tut mir sehr leid dass sie nicht draussen Maeuse fangen kann. Aber sie ist so geschickt dass sie im Fruehjahr und Herbst trotz Katzennetz Vögel erwischt und ich dann die Resten aufputzen kann.  Abends schläft sie in meinem Bett, das hat sie sich von Beginn  an erobert. Und als ich vor ein par Jahren an Krebs erkrankt war,legte sie sich immer auf meinen Bauch bevor ich noch wusste ueber meine Krankheit. Nach der Op war dieses Verhalten vorbei. Ich wüsste nicht ob ein zukünftiger Partner mir nochmals dieselbe Aufmerksamkeit schenken wuerde und ich ihm natuerlich auch. Aber der Wunsch danach ist noch da denn bei aller Liebe kann einem ein Tier den Menschen nicht ersetzen. Nichts desto trotz,ich liebe meine 4 Beinerin sehr und wenn ich keinen Partner habe, ist sie wenigstens da.a

    Natürlich hat "alles seinen Preis"... bzw. es gibt in allem "Vor und Nachteile" 

    Tiere können jedoch im Gegensatz zu Menschen nicht mit Worten verletzen, handeln nicht aus Berechnung., achten nicht auf Äußerlichkeiten 

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    SUMMERFEELING:

    ALLES HAT SEINEN PREIS!

     

    Um es auf den Punkt zu bringen: Einerseits möchte der Mensch frei sein und nicht in einer Beziehung leben, in der er sich gelenkt und kontrolliert fühlt. Andererseits ist die Sehnsucht vorhanden, sich als eine Einheit mit einem Partner zu fühlen.
    Nur, wie bringe ich beides unter einen Hut?


    Ein Vergleich: Ich bin ein Tierfreund und schätze alle Lebewesen, da sie dem Menschen ähnlicher sind, als man glaubt.
    Vor allem habe ich eine lebenslange Beziehung zu Katzen! Ich könnte mir auch ein Leben ohne Katze kaum vorstellen! Zur Zeit leben mit mir drei Katzen - sie sind grundverschieden, jede ist eine eigene Persönlichkeit! Dass Katzen im Menschen nur den zweibeinigen Dosenöffner sehen, ist sicher ein Vorurteil, das jeder Katzenliebhaber leicht widerlegen kann.


    Katzen können eine ähnliche Bindung aufbauen, wie Kinder zu ihren Eltern. Ein gutes Beispiel ist meine "Lotti". Ich kenne sie seit ihrer Geburt. Sie war die Kleinste und war besonders dankbar, dass ich sie mit Extrahappen versorgte, da sie immer etwas zu kurz kam. Im Alter von 2 Monaten buchte sie aus und fand nicht mehr heim. Sie lief kilometerweit und erst nach Tagen konnte ich sie wieder in die Arme schließen, da ich alles unternahm, um sie zu finden. 


    Heute sind wir unzertrennlich und sie bereitet mir jeden Tag Freude, Wir pflegen Rituale: Am Morgen wartet sie, bis ich aufstehe und erst nach einer Begrüßung lässt sie sich füttern. Sie kommuniziert mit mir auf ihre Art und  gibt dabei unterschiedliche Laute von sich. Am Abend liegt sie auf meinem Schoß, schnurrt und zeigt mir, dass sie sich geborgen fühlst und vollstes Vertrauen empfindet . Erst wenn ich zu Bett gehe, will sie ins Freie, um auf Mäusejagd zu gehen. 


    Ein Erlebnis, das ich nicht vergessen werde: Als ich mir voriges Jahr eine Covid-Infektion zuzog, das Fieber in der Nacht ständig auf 40 Grad kletterte und kein Mittel half, wich sie nicht von meiner Seite. Sie spürte, dass es mir schlecht ging und zeigte mir, dass sie mich nicht im Stich lässt!


    Warum ich das alles erzähle? Nicht nur, um zu zeigen, dass Tiere grundlegende emotionale Zustände mit uns Menschen teilen, wie Furcht, Wut, Traurigkeit, Eifersucht, Zuneigung oder Freude. 
    Aber wer mit Haustieren lebt, dem ist auch bewusst, dass es Schattenseiten gibt! Ich muss Verantwortung übernehmen und auf ihre Bedürfnisse eingehen.  Bei Freigängern kann ich mir nie sicher sein, dass nicht etwas passiert. Es ist schlimm, ein Tier zu verlieren oder in Unsicherheit zu leben, wenn es nicht mehr heimkommt.
    Tiere hinterlassen auch Haare oder Pfotenspuren, können sich manchmal übergeben und Möbel zerkratzen  - damit muss man rechnen. 
    Oft entsteht auch das Problem der Versorgung, wenn du auf Urlaub fährst und dich begleitet ein schlechtes Gewissen. 


    Wer du dies alles vermeiden möchtest, musst auf ein Haustier verzichten! Aber gleichzeitig verzichtest du auf vieles, was dein Leben unheimlich bereichert.

    Jetzt komme ich wieder auf den Beginn zurück: Alles hat seinen Preis! Auch in einer Partnerschaft wirst du Einschränkungen in Kauf nehmen und Kompromisse schließen müssen. 

    Die Frage ist schließlich: Was ist dir mehr wert???

     

    LG Guenther

     

    P.S.: Wenn ich zurückblicke, war die Zeit des Aufwachsens meiner Kleinen eine Erfahrung in meinem Leben, die ich nicht missen möchte! 

    c110.jpg

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    Ruth H.:

     

    SUMMERFEELING:

    ALLES HAT SEINEN PREIS!

     

    Um es auf den Punkt zu bringen: Einerseits möchte der Mensch frei sein und nicht in einer Beziehung leben, in der er sich gelenkt und kontrolliert fühlt. Andererseits ist die Sehnsucht vorhanden, sich als eine Einheit mit einem Partner zu fühlen.
    Nur, wie bringe ich beides unter einen Hut?


    Ein Vergleich: Ich bin ein Tierfreund und schätze alle Lebewesen, da sie dem Menschen ähnlicher sind, als man glaubt.
    Vor allem habe ich eine lebenslange Beziehung zu Katzen! Ich könnte mir auch ein Leben ohne Katze kaum vorstellen! Zur Zeit leben mit mir drei Katzen - sie sind grundverschieden, jede ist eine eigene Persönlichkeit! Dass Katzen im Menschen nur den zweibeinigen Dosenöffner sehen, ist sicher ein Vorurteil, das jeder Katzenliebhaber leicht widerlegen kann.


    Katzen können eine ähnliche Bindung aufbauen, wie Kinder zu ihren Eltern. Ein gutes Beispiel ist meine "Lotti". Ich kenne sie seit ihrer Geburt. Sie war die Kleinste und war besonders dankbar, dass ich sie mit Extrahappen versorgte, da sie immer etwas zu kurz kam. Im Alter von 2 Monaten buchte sie aus und fand nicht mehr heim. Sie lief kilometerweit und erst nach Tagen konnte ich sie wieder in die Arme schließen, da ich alles unternahm, um sie zu finden. 


    Heute sind wir unzertrennlich und sie bereitet mir jeden Tag Freude, Wir pflegen Rituale: Am Morgen wartet sie, bis ich aufstehe und erst nach einer Begrüßung lässt sie sich füttern. Sie kommuniziert mit mir auf ihre Art und  gibt dabei unterschiedliche Laute von sich. Am Abend liegt sie auf meinem Schoß, schnurrt und zeigt mir, dass sie sich geborgen fühlst und vollstes Vertrauen empfindet . Erst wenn ich zu Bett gehe, will sie ins Freie, um auf Mäusejagd zu gehen. 


    Ein Erlebnis, das ich nicht vergessen werde: Als ich mir voriges Jahr eine Covid-Infektion zuzog, das Fieber in der Nacht ständig auf 40 Grad kletterte und kein Mittel half, wich sie nicht von meiner Seite. Sie spürte, dass es mir schlecht ging und zeigte mir, dass sie mich nicht im Stich lässt!


    Warum ich das alles erzähle? Nicht nur, um zu zeigen, dass Tiere grundlegende emotionale Zustände mit uns Menschen teilen, wie Furcht, Wut, Traurigkeit, Eifersucht, Zuneigung oder Freude. 
    Aber wer mit Haustieren lebt, dem ist auch bewusst, dass es Schattenseiten gibt! Ich muss Verantwortung übernehmen und auf ihre Bedürfnisse eingehen.  Bei Freigängern kann ich mir nie sicher sein, dass nicht etwas passiert. Es ist schlimm, ein Tier zu verlieren oder in Unsicherheit zu leben, wenn es nicht mehr heimkommt.
    Tiere hinterlassen auch Haare oder Pfotenspuren, können sich manchmal übergeben und Möbel zerkratzen  - damit muss man rechnen. 
    Oft entsteht auch das Problem der Versorgung, wenn du auf Urlaub fährst und dich begleitet ein schlechtes Gewissen. 


    Wer du dies alles vermeiden möchtest, musst auf ein Haustier verzichten! Aber gleichzeitig verzichtest du auf vieles, was dein Leben unheimlich bereichert.

    Jetzt komme ich wieder auf den Beginn zurück: Alles hat seinen Preis! Auch in einer Partnerschaft wirst du Einschränkungen in Kauf nehmen und Kompromisse schließen müssen. 

    Die Frage ist schließlich: Was ist dir mehr wert???

     

    LG Guenther

     

    P.S.: Wenn ich zurückblicke, war die Zeit des Aufwachsens meiner Kleinen eine Erfahrung in meinem Leben, die ich nicht missen möchte! 

    c110.jpg

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    Hi Summerfeeling. Die sind ja allerliebst. Bin auch  Katzenbesitzerin seit vielen jahren und mache ähnliche Erfahrungen wie Du. Nur ist die jetzige eine Wohnungskatze und sie tut mir sehr leid dass sie nicht draussen Maeuse fangen kann. Aber sie ist so geschickt dass sie im Fruehjahr und Herbst trotz Katzennetz Vögel erwischt und ich dann die Resten aufputzen kann.  Abends schläft sie in meinem Bett, das hat sie sich von Beginn  an erobert. Und als ich vor ein par Jahren an Krebs erkrankt war,legte sie sich immer auf meinen Bauch bevor ich noch wusste ueber meine Krankheit. Nach der Op war dieses Verhalten vorbei. Ich wüsste nicht ob ein zukünftiger Partner mir nochmals dieselbe Aufmerksamkeit schenken wuerde und ich ihm natuerlich auch. Aber der Wunsch danach ist noch da denn bei aller Liebe kann einem ein Tier den Menschen nicht ersetzen. Nichts desto trotz,ich liebe meine 4 Beinerin sehr und wenn ich keinen Partner habe, ist sie wenigstens da.a

  • 12.03.23, 21:20

    Danke, liebe Andlä, auch ich kenne die Wardetzky, habe zum Thema  "Kränkung" und "Zurückweisung" von ihr gelesen, was mir damals sehr geholfen hat. LG 

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