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  • IST "SINGLE-SEIN" WIRKLICH SO TOLL?

    Diskussion · 2.268 Beiträge · 198 Gefällt mir · 45.516 Aufrufe

    Wenn ich meinen Bekannten zuhöre, wie sie von ihrem unabhängigen Single-Dasein schwärmen, habe ich manchmal das Gefühl, dass sie sich oft selbst etwas vormachen. Gewisse Zeit, das kenne ich selbst aus Erfahrung, kann es ja passen, wenn man seine persönliche Freiheit auslebt.
    Aber sind nicht Zweisamkeit, sowie körperliche Nähe menschliche Grundbedürfnisse? Die Aussage: "Ich bin gerade nicht für eine Beziehung zu haben, aber wir können ja ein bisschen Spaß haben", halte ich für gefährlich. Es sind doch immer Gefühle im Spiel, die damit oft zutiefst verletzt werden.
    Vielleicht ist es auch eine Frage des Alters, dass man sich nach einem geliebten Partner sehnt … nach Geborgenheit... nach Vertrautheit. Aber oft sind überzogene Wunschvorstellungen, die kaum erfüllt werden können, ein unüberwindbares Hindernis.
    Man kann es auch praktisch sehen: Zu zweit kann man sich Verpflichtungen aufteilen, sich ergänzen usw.

    Was meint ihr dazu?
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    04.02.19, 11:51

Beiträge

  • 17.08.23, 22:45

     

    Elena79:

     

    Ruth H.:

     

    Ich koennte Dir sagen wie Du dazu kommst. Es braucht jedoch viel Geduld, dauert oft  ein par Jahre bis man eine Wohnung da bekommt denn  diese sind sehr begehrt und leider führen sie keine Wartelisten mehr. Es geht alles nur noch per Internet. Es lohnt sich, sich in einigen Genossenschaften per Internet jeden Monat zu melden. Manchmal geht es auch durch Beziehungen so wie bei mir vor 14 Jahren. Im Gegensatz zu Wohngemeinschaften hast Du aber dann Deine eigne Wohnung was fuer mich absolut positiv ist. Hast den Fünfer und das Weggli wie  wie wir Schweizer doch oft sagen.

    Super. Vielen Dank 😊 

    Ab welchem Alter anfangen?

    Spielt keine Rolle. Jedoch möglichst vorzeitig. 

  • 17.08.23, 22:44 - Zuletzt bearbeitet 17.08.23, 22:46.

     

    Holunder:

     

    Ruth H.:

     

    Ich koennte Dir sagen wie Du dazu kommst. Es braucht jedoch viel Geduld, dauert oft  ein par Jahre bis man eine Wohnung da bekommt denn  diese sind sehr begehrt und leider führen sie keine Wartelisten mehr. Es geht alles nur noch per Internet. Es lohnt sich, sich in einigen Genossenschaften per Internet jeden Monat zu melden. Manchmal geht es auch durch Beziehungen so wie bei mir vor 14 Jahren. Im Gegensatz zu Wohngemeinschaften hast Du aber dann Deine eigne Wohnung was fuer mich absolut positiv ist. Hast den Fünfer und das Weggli wie  wie wir Schweizer doch oft sagen.

    So was hört sich toll an, ob es das in Wien auch gibt? Würde mir total gefallen. Habe ich hier allerdings noch nie gehört. 

    Du müsstest Dich wahrscheinlich bei der Stadtverwaltung erkundigen. Diese Genossenschaften gibt es in der Schweiz in jeder Stadt und fast in jedem Dorf. 

  • 17.08.23, 22:16

     

    Ruth H.:

    Da kann ich Roger teilweise recht geben. Bin ietzt in einem Alter in dem nicht mehr alles so gut geht. ich moechte wie frueher wie viele andere Wandern,Paddeln,Radfahren. Das ist leider nicht mehr so einfach moeglich. Passe Altersmäßig nicht mehr in jede Gruppe.

    Ich organisiere deshalb mehr in meiner eigens gegründeten Altersgruppe. Da geht es anderen öfters auch so. Ich lebe alleine, habe aber zwei liebe Töchter mit denen ich einen guten Kontakt habe. Kontakte mit Angehoerigen und Freunden sind im Alter sehr wichtig. Zudem lebe ich glücklicherweise in einer Wohnbaugenossenschaft. Da lebt man wie in einer Grosskommune. Diese Genossenschaft bietet mir alles was ich brauche. Kann jede Hilfe die ich brauche zuziehen.  Achte heute mehr auf Kontakte im eigenen,naechsten Umfeld. Ganz spontane Anlässe auf Spontacts GE kann ich nicht mehr mitmachen. Ich muss alles mindestens eine Woche oder mehr vorher wissen und planen. 

    Damit muss man leben lernen und akzeptieren koennen. Dann geht es jedoch gut und es gibt ja Möglichkeiten sich anders zu beschäftigen. Und das Internet bietet guten Kontakt zu der Aussenwelt. Man passt sich eben  zunehmend an  so gut es geht und geniesst auch immer mehr die Ruhe zuhause. Lädt mal eine  Freundin /Freund nachhause zum Kaffee und zum Schwatzen ein oder wir treffen uns spontan mal zum etwas trinken oder essen im Resti gleich um die Ecke. Das kann auch ganz schoen sein.

    Moechte damit anderen aufzeigen dass Alleinsein im Alter auch durchwegs positive Aspekte hat. Wenn ich denke dass ich nun zuhause noch einen Pflegefall zu betreuen haette  und wieder total angebunden waere wie frueher mit Familie,Arbeit und vielem mehr,geniesse ich heute meine Freiheiten wenn auch mit einigen Einschränkungen voll und ganz. Das einzige was mich manchmal belastet ist dass ich sämtliche Gänge zu Ämtern und schriftlichen Verkehr mit diesen  alleine meistern muss. Und damit auch viele Entscheidungen alleine treffen muss.

    Ich kenne das von meiner Mutter, ich Treffe sie 1x pro Woche und auch meine Tochter geht regelmäßig zu ihr. SIE läuft noch täglich ihre Runde mit etwa 5 zwischenstops bei ihren Bekannten. Jassen ist noch ihr grösstes Hobby.  Hab es selbst miterlebt als wir die Großeltern pflegten ,nebst der Beiz die wir hatten...

    Man fügt sich dem Machsal ,den man macht sich sein Schicksal selber. DAS Leben geht immer weiter, man zerrt oft von den schönen Dingen die man erlebt hat.( Wandern)

  • 17.08.23, 14:39

     

    Ruth H.:

     

    Elena79:

    Liebe Ruth! Kannst du mehr darüber erzählen? Ich sehe meine Zukunft in einer Wohngemeinschaft. 😊

    Ich koennte Dir sagen wie Du dazu kommst. Es braucht jedoch viel Geduld, dauert oft  ein par Jahre bis man eine Wohnung da bekommt denn  diese sind sehr begehrt und leider führen sie keine Wartelisten mehr. Es geht alles nur noch per Internet. Es lohnt sich, sich in einigen Genossenschaften per Internet jeden Monat zu melden. Manchmal geht es auch durch Beziehungen so wie bei mir vor 14 Jahren. Im Gegensatz zu Wohngemeinschaften hast Du aber dann Deine eigne Wohnung was fuer mich absolut positiv ist. Hast den Fünfer und das Weggli wie  wie wir Schweizer doch oft sagen.

    So was hört sich toll an, ob es das in Wien auch gibt? Würde mir total gefallen. Habe ich hier allerdings noch nie gehört. 

  • 17.08.23, 14:23

     

    Ruth H.:

     

    Elena79:

    Liebe Ruth! Kannst du mehr darüber erzählen? Ich sehe meine Zukunft in einer Wohngemeinschaft. 😊

    Ich koennte Dir sagen wie Du dazu kommst. Es braucht jedoch viel Geduld, dauert oft  ein par Jahre bis man eine Wohnung da bekommt denn  diese sind sehr begehrt und leider führen sie keine Wartelisten mehr. Es geht alles nur noch per Internet. Es lohnt sich, sich in einigen Genossenschaften per Internet jeden Monat zu melden. Manchmal geht es auch durch Beziehungen so wie bei mir vor 14 Jahren. Im Gegensatz zu Wohngemeinschaften hast Du aber dann Deine eigne Wohnung was fuer mich absolut positiv ist. Hast den Fünfer und das Weggli wie  wie wir Schweizer doch oft sagen.

    Super. Vielen Dank 😊 

    Ab welchem Alter anfangen?

  • 17.08.23, 14:19

     

    Elena79:

    Ruth:

    Zudem lebe ich glücklicherweise in einer Wohnbaugenossenschaft. Da lebt man wie in einer Grosskommune.
     

    Liebe Ruth! Kannst du mehr darüber erzählen? Ich sehe meine Zukunft in einer Wohngemeinschaft. 😊

    Ich koennte Dir sagen wie Du dazu kommst. Es braucht jedoch viel Geduld, dauert oft  ein par Jahre bis man eine Wohnung da bekommt denn  diese sind sehr begehrt und leider führen sie keine Wartelisten mehr. Es geht alles nur noch per Internet. Es lohnt sich, sich in einigen Genossenschaften per Internet jeden Monat zu melden. Manchmal geht es auch durch Beziehungen so wie bei mir vor 14 Jahren. Im Gegensatz zu Wohngemeinschaften hast Du aber dann Deine eigne Wohnung was fuer mich absolut positiv ist. Hast den Fünfer und das Weggli wie  wie wir Schweizer doch oft sagen.

  • 17.08.23, 14:03

    Ruth:

    Zudem lebe ich glücklicherweise in einer Wohnbaugenossenschaft. Da lebt man wie in einer Grosskommune.
     

    Liebe Ruth! Kannst du mehr darüber erzählen? Ich sehe meine Zukunft in einer Wohngemeinschaft. 😊

  • 17.08.23, 13:58 - Zuletzt bearbeitet 17.08.23, 14:11.

    Da kann ich Roger teilweise recht geben. Bin ietzt in einem Alter in dem nicht mehr alles so gut geht. ich moechte wie frueher wie viele andere Wandern,Paddeln,Radfahren. Das ist leider nicht mehr so einfach moeglich. Passe Altersmäßig nicht mehr in jede Gruppe.

    Ich organisiere deshalb mehr in meiner eigens gegründeten Altersgruppe. Da geht es anderen öfters auch so. Ich lebe alleine, habe aber zwei liebe Töchter mit denen ich einen guten Kontakt habe. Kontakte mit Angehoerigen und Freunden sind im Alter sehr wichtig. Zudem lebe ich glücklicherweise in einer Wohnbaugenossenschaft. Da lebt man wie in einer Grosskommune. Diese Genossenschaft bietet mir alles was ich brauche. Kann jede Hilfe die ich brauche zuziehen.  Achte heute mehr auf Kontakte im eigenen,naechsten Umfeld. Ganz spontane Anlässe auf Spontacts GE kann ich nicht mehr mitmachen. Ich muss alles mindestens eine Woche oder mehr vorher wissen und planen. 

    Damit muss man leben lernen und akzeptieren koennen. Dann geht es jedoch gut und es gibt ja Möglichkeiten sich anders zu beschäftigen. Und das Internet bietet guten Kontakt zu der Aussenwelt. Man passt sich eben  zunehmend an  so gut es geht und geniesst auch immer mehr die Ruhe zuhause. Lädt mal eine  Freundin /Freund nachhause zum Kaffee und zum Schwatzen ein oder wir treffen uns spontan mal zum etwas trinken oder essen im Resti gleich um die Ecke. Das kann auch ganz schoen sein.

    Moechte damit anderen aufzeigen dass Alleinsein im Alter auch durchwegs positive Aspekte hat. Wenn ich denke dass ich nun zuhause noch einen Pflegefall zu betreuen haette  und wieder total angebunden waere wie frueher mit Familie,Arbeit und vielem mehr,geniesse ich heute meine Freiheiten wenn auch mit einigen Einschränkungen voll und ganz. Das einzige was mich manchmal belastet ist dass ich sämtliche Gänge zu Ämtern und schriftlichen Verkehr mit diesen  alleine meistern muss. Und damit auch viele Entscheidungen alleine treffen muss.

  • 17.08.23, 05:46

     

    Olivia:

    Single sein ist meega😍😍.. ich liebe es aber liebes auch vergeben zu sein.. macht aus dem Leben was draus& nehmt die Sachen so wie es kommt.. Frust zu haben ist scheisse& es bringt ein nichts🤣🤣 vorallem hassen wir Frauen wen ein Mann zu frustiert& auf eine Beziehung aus ist🤦🏾‍♀️🤦🏾‍♀️... 

     

    DAS LEBEN KANN SCHÖN SEIN OB SINGLE ODER NICHT🥳 

    Du hast vollkommen  recht ein kleines aber hab ich anzufügen ,je älter man wird hat man Angst vor der Vereinsamung, bist irgend wann nicht mehr so agil und mobil kannst nicht mehr auf Spontacts  Events,  dann ist single sein hart. Zum Glück bin ich noch fast so jung wie Du..

  • 16.08.23, 22:28

    Single sein ist meega😍😍.. ich liebe es aber liebes auch vergeben zu sein.. macht aus dem Leben was draus& nehmt die Sachen so wie es kommt.. Frust zu haben ist scheisse& es bringt ein nichts🤣🤣 vorallem hassen wir Frauen wen ein Mann zu frustiert& auf eine Beziehung aus ist🤦🏾‍♀️🤦🏾‍♀️... 

     

    DAS LEBEN KANN SCHÖN SEIN OB SINGLE ODER NICHT🥳 

  • 16.08.23, 22:23 - Zuletzt bearbeitet 16.08.23, 22:23.

    Hi Tea. Ganz toll gesagt! Und richtig gemacht!

  • 16.08.23, 22:01 - Zuletzt bearbeitet 16.08.23, 22:02.

    Kleiner Input meinerseits zu dem Thema: Bin nun seit Aug (Wow, schon ein Jahr😂) Single und konnte diese wertvolle Zeit für mich und viele wichtige Dinge nutzen. Man kann ja einfach das beste daraus machen 😁 So oder so, hat alles seine guten Seiten 😊 Geniesst die Zeiten als Singles alleine (Hobbys, Reisen, Träume usw) oder in guter Gesellschaft😁 Wer weiss was morgen kommt😂

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  • 10.05.23, 20:49

     

    Ruth H.:

     

    Holunder:

     

    Das ist deine persönliche Meinung. Ich bin der Ansicht, man darf sich sehr wohl auch als junger Mensch damit eingehend befassen. Es ist richtig, es gibt für alles eine Zeit, aber nicht jeder hat die gleiche Zeit im Leben! Du kannst nicht voraussetzen, dass junge Menschen noch lange Zeit vor sich haben. Außerdem wie gesagt, der Tod und das Leben gehören eng zusammen, warum nicht darüber nachdenken, auch als junger Mensch? "Solange man noch aktiv im Leben steht...." weiss man denn im voraus, wielange man das kann ? Nein. Es ist absolut nichts negatives oder schreckliches oder seltsames, sich mit dem Thema Tod zu beschäftigen. Es gibt das Death Café, das gibt es auf der ganzen Welt, kannst du ja mal googeln, ist ein geschützter Name. Ich nehme daran teil und ich versichere dir, es ist von Menschen zwischen 17 und 89 besucht ! Und keiner stößt sich dran. Der Tod soll nicht überall tabuisiert werden, als wäre es "gestört", sich damit zu beschäftigen. Wenn du das nicht getan hat als Jugendliche oder junge Erwachsene oder mittelalterliche Erwachsene, dann ist das deine persönliche Sache, das kannst du aber nicht generalisieren. 

    Was sagst du denn dazu wenn Junge Menschen jung einen schweren Unfall haben, danach ein Leben im Rollstuhl oder gar im Bett verbringen? Oder mit 21 schon an einer unheilbaren Erkrankung leiden? Solche Menschen wünschen sich oft den Tod. Meine aeltere Tochter erkrankte mit 21 unheilbar. Eine Zukunft wie sie es sich wünschte gab es fuer sie nicht mehr. Sie musste alle ihre  Träume aufgeben. Nun ist sie 36,lebt in einer Pflegeinstitution. In all den Jahren hat sie sich schon oft den Tod gewünscht. Aus Liebe zu ihr haette ich ihr die Erfuellung ihres Wunsches  gegoennt auch wenn es mir als Mutter noch so schwer gefallen waere. Solche jungen Menschen legen oft aus Verzweiflung selbst Hand an. Glaubst Du nicht dass ich sicher weiss wie eng Tod und Leben zusammen liegen? Aber warum sich ständig Gedanken machen was morgen sein koennte,kann? Das nimmt einem doch die Lebensfreude. Besser im jetzt leben! Sonst macht man sich das Leben nur unnötig schwer. Aber sollten wir nicht endlich wieder auf das ursprüngliche Thema "Ist Single sein wirklich so toll?" zurueck gehen. Fuer Gespräche ueber den Tod gibt es schliesslich die Diskussion " Warum haben wir Menschen nur immer solche Sangst vor dem Tod?" Sieh mal nach.

     

    Es wurde auch von jemand anderem schon vorgeschlagen.... Themawechsel ? Über das Single Sein wiederholt sich die Diskussion langsam und hat sich im Laufe der Zeit auf wenige aktive Teilnehmer reduziert. Ich meine,man kann das Single Sein ja auch zu Tode reden, anfangs war es spannend....das war jetzt übrigens keine Absicht nit dem Wort Tod.  Danke für den Tipp mit der anderen Diskussion......werde ich mir anschauen. 

  • 08.05.23, 00:17 - Zuletzt bearbeitet 08.05.23, 00:34.

     

    Holunder:

     

    Ruth H.:

     

    Glaubst Du denn dass ich mich nicht Berufsbedingt damit befassen musste? Schliesslich habe ich von ganz jung auf Kranke und Sterbende bis zum Tod gepflegt und begleitet.Habe irgendwann schon aufgehört sie zu zählen. Aber warum sollte ein junger Mensch der noch am Anfang seines Lebens steht, sich schon mit seinem eigenen Tod befassen? So quasi ,ich koennte doch schon morgen sterben? Der sollte sein Leben zuerst einmal mit Lebensfreude,Erlebnissen fuellen,tun was ihm Spass macht. Sein Leben fuellen mit allem was das Leben mit sich bringt und sich am Ende nicht sagen muessen,ja warum habe ich das und das nicht gemacht, jetzt ist es zu spät dazu schade!  Ich bereue keinen Tag an dem ich nach der Ausbildung gereist bin nachdem ich Blutjung in der Altenpflege zu arbeiten begann. da ist der Tod allgegenwärtig. Ich kehrte mein leben um, reiste , sah mir andere Kulturen an, erweiterte meinen Weltblickwinkel und dachte noch lange nicht an meinen eigenen Tod. Das heisst nicht dass man so nicht tief genug fühlt. Das hat damit ueberhaupt nichts zu tun auch wenn man sich nicht mit Spiritualität befasst hat. Ich habe Menschen erlebt ,die sogar deswegen krank geworden sind, in der Psychiatrie landeten da sie ständig in diesem Gedankenkreis(moechte nicht sagen im negativen) gelebt haben und nicht mehr alleine  daraus heraus fanden. Es gibt doch im leben fuer alles seine Zeit. Kindheit,Jugend,Erwachsen sein, reifer werden, alt werden. Solange man noch so aktiv im leben steht machen sich  sehr viele noch lange keine Gedanken ueber ihr eigenes Ableben. Ich selber habe mir  erst nach der Pensionierung darueber Gedanken gemacht,dafuer aber gleich alles geregelt damit meine Angehoerigen keine Probleme  haben meine Verabschiedung zu organisieren. Auch meinen Nachlass nicht. Es war absolut frueh genug. So kann ich jetzt ruhig allem was noch kommt entgegensehen. Meine Devise war immer: LEBE IM JETZT!

    Das ist deine persönliche Meinung. Ich bin der Ansicht, man darf sich sehr wohl auch als junger Mensch damit eingehend befassen. Es ist richtig, es gibt für alles eine Zeit, aber nicht jeder hat die gleiche Zeit im Leben! Du kannst nicht voraussetzen, dass junge Menschen noch lange Zeit vor sich haben. Außerdem wie gesagt, der Tod und das Leben gehören eng zusammen, warum nicht darüber nachdenken, auch als junger Mensch? "Solange man noch aktiv im Leben steht...." weiss man denn im voraus, wielange man das kann ? Nein. Es ist absolut nichts negatives oder schreckliches oder seltsames, sich mit dem Thema Tod zu beschäftigen. Es gibt das Death Café, das gibt es auf der ganzen Welt, kannst du ja mal googeln, ist ein geschützter Name. Ich nehme daran teil und ich versichere dir, es ist von Menschen zwischen 17 und 89 besucht ! Und keiner stößt sich dran. Der Tod soll nicht überall tabuisiert werden, als wäre es "gestört", sich damit zu beschäftigen. Wenn du das nicht getan hat als Jugendliche oder junge Erwachsene oder mittelalterliche Erwachsene, dann ist das deine persönliche Sache, das kannst du aber nicht generalisieren. 

    Was sagst du denn dazu wenn Junge Menschen jung einen schweren Unfall haben, danach ein Leben im Rollstuhl oder gar im Bett verbringen? Oder mit 21 schon an einer unheilbaren Erkrankung leiden? Solche Menschen wünschen sich oft den Tod. Meine aeltere Tochter erkrankte mit 21 unheilbar. Eine Zukunft wie sie es sich wünschte gab es fuer sie nicht mehr. Sie musste alle ihre  Träume aufgeben. Nun ist sie 36,lebt in einer Pflegeinstitution. In all den Jahren hat sie sich schon oft den Tod gewünscht. Aus Liebe zu ihr haette ich ihr die Erfuellung ihres Wunsches  gegoennt auch wenn es mir als Mutter noch so schwer gefallen waere. Solche jungen Menschen legen oft aus Verzweiflung selbst Hand an. Glaubst Du nicht dass ich sicher weiss wie eng Tod und Leben zusammen liegen? Aber warum sich ständig Gedanken machen was morgen sein koennte,kann? Das nimmt einem doch die Lebensfreude. Besser im jetzt leben! Sonst macht man sich das Leben nur unnötig schwer. Aber sollten wir nicht endlich wieder auf das ursprüngliche Thema "Ist Single sein wirklich so toll?" zurueck gehen. Fuer Gespräche ueber den Tod gibt es schliesslich die Diskussion " Warum haben wir Menschen nur immer solche Sangst vor dem Tod?" Sieh mal nach.

     

  • 07.05.23, 20:48

     

    Holunder:

     

    Ruth H.:

     

    Glaubst Du denn dass ich mich nicht Berufsbedingt damit befassen musste? Schliesslich habe ich von ganz jung auf Kranke und Sterbende bis zum Tod gepflegt und begleitet.Habe irgendwann schon aufgehört sie zu zählen. Aber warum sollte ein junger Mensch der noch am Anfang seines Lebens steht, sich schon mit seinem eigenen Tod befassen? So quasi ,ich koennte doch schon morgen sterben? Der sollte sein Leben zuerst einmal mit Lebensfreude,Erlebnissen fuellen,tun was ihm Spass macht. Sein Leben fuellen mit allem was das Leben mit sich bringt und sich am Ende nicht sagen muessen,ja warum habe ich das und das nicht gemacht, jetzt ist es zu spät dazu schade!  Ich bereue keinen Tag an dem ich nach der Ausbildung gereist bin nachdem ich Blutjung in der Altenpflege zu arbeiten begann. da ist der Tod allgegenwärtig. Ich kehrte mein leben um, reiste , sah mir andere Kulturen an, erweiterte meinen Weltblickwinkel und dachte noch lange nicht an meinen eigenen Tod. Das heisst nicht dass man so nicht tief genug fühlt. Das hat damit ueberhaupt nichts zu tun auch wenn man sich nicht mit Spiritualität befasst hat. Ich habe Menschen erlebt ,die sogar deswegen krank geworden sind, in der Psychiatrie landeten da sie ständig in diesem Gedankenkreis(moechte nicht sagen im negativen) gelebt haben und nicht mehr alleine  daraus heraus fanden. Es gibt doch im leben fuer alles seine Zeit. Kindheit,Jugend,Erwachsen sein, reifer werden, alt werden. Solange man noch so aktiv im leben steht machen sich  sehr viele noch lange keine Gedanken ueber ihr eigenes Ableben. Ich selber habe mir  erst nach der Pensionierung darueber Gedanken gemacht,dafuer aber gleich alles geregelt damit meine Angehoerigen keine Probleme  haben meine Verabschiedung zu organisieren. Auch meinen Nachlass nicht. Es war absolut frueh genug. So kann ich jetzt ruhig allem was noch kommt entgegensehen. Meine Devise war immer: LEBE IM JETZT!

    Das ist deine persönliche Meinung. Ich bin der Ansicht, man darf sich sehr wohl auch als junger Mensch damit eingehend befassen. Es ist richtig, es gibt für alles eine Zeit, aber nicht jeder hat die gleiche Zeit im Leben! Du kannst nicht voraussetzen, dass junge Menschen noch lange Zeit vor sich haben. Außerdem wie gesagt, der Tod und das Leben gehören eng zusammen, warum nicht darüber nachdenken, auch als junger Mensch? "Solange man noch aktiv im Leben steht...." weiss man denn im voraus, wielange man das kann ? Nein. Es ist absolut nichts negatives oder schreckliches oder seltsames, sich mit dem Thema Tod zu beschäftigen. Es gibt das Death Café, das gibt es auf der ganzen Welt, kannst du ja mal googeln, ist ein geschützter Name. Ich nehme daran teil und ich versichere dir, es ist von Menschen zwischen 17 und 89 besucht ! Und keiner stößt sich dran. Der Tod soll nicht überall tabuisiert werden, als wäre es "gestört", sich damit zu beschäftigen. Wenn du das nicht getan hat als Jugendliche oder junge Erwachsene oder mittelalterliche Erwachsene, dann ist das deine persönliche Sache, das kannst du aber nicht generalisieren. 

    Ja kann man, darf man. Aber soll man ja muss man? Denke nicht. 

  • 07.05.23, 20:45

     

    Ruth H.:

     

    Holunder:

     

    Man kann sich gar nicht früh genug mit solchen Themen beschäftigen, ich habe es schon als Jugendliche getan und sehe es nicht als verkehrt an. Das eine schließt ja das andere nicht aus. Deiner Aussage nach ist Spiritualität nicht mit Lebensfreude vereinbar (s. oben), aber ich setze beides gleich. Viel Spiritualität ist gleich eine tiefere und nicht so oberflächliche anhaltende Lebensfreude zu erleben, weil man mehr versteht, seine Perspektive ändert usw., tiefer empfindet. So wie du das schreibst, bedeutet an den Tod und Spiritualität denken = negative Gefühle, sollte man vermeiden. Der Tod gehört zum Leben, ohne das eine würde es das andere nicht geben. Dein Satz "Das liegt alles in weiter Ferne" ist unglaublich naiv. Es gibt unzählbar viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die  einfach sterben, der Tod ist nicht das Vorrecht der Älteren!!! 

    Glaubst Du denn dass ich mich nicht Berufsbedingt damit befassen musste? Schliesslich habe ich von ganz jung auf Kranke und Sterbende bis zum Tod gepflegt und begleitet.Habe irgendwann schon aufgehört sie zu zählen. Aber warum sollte ein junger Mensch der noch am Anfang seines Lebens steht, sich schon mit seinem eigenen Tod befassen? So quasi ,ich koennte doch schon morgen sterben? Der sollte sein Leben zuerst einmal mit Lebensfreude,Erlebnissen fuellen,tun was ihm Spass macht. Sein Leben fuellen mit allem was das Leben mit sich bringt und sich am Ende nicht sagen muessen,ja warum habe ich das und das nicht gemacht, jetzt ist es zu spät dazu schade!  Ich bereue keinen Tag an dem ich nach der Ausbildung gereist bin nachdem ich Blutjung in der Altenpflege zu arbeiten begann. da ist der Tod allgegenwärtig. Ich kehrte mein leben um, reiste , sah mir andere Kulturen an, erweiterte meinen Weltblickwinkel und dachte noch lange nicht an meinen eigenen Tod. Das heisst nicht dass man so nicht tief genug fühlt. Das hat damit ueberhaupt nichts zu tun auch wenn man sich nicht mit Spiritualität befasst hat. Ich habe Menschen erlebt ,die sogar deswegen krank geworden sind, in der Psychiatrie landeten da sie ständig in diesem Gedankenkreis(moechte nicht sagen im negativen) gelebt haben und nicht mehr alleine  daraus heraus fanden. Es gibt doch im leben fuer alles seine Zeit. Kindheit,Jugend,Erwachsen sein, reifer werden, alt werden. Solange man noch so aktiv im leben steht machen sich  sehr viele noch lange keine Gedanken ueber ihr eigenes Ableben. Ich selber habe mir  erst nach der Pensionierung darueber Gedanken gemacht,dafuer aber gleich alles geregelt damit meine Angehoerigen keine Probleme  haben meine Verabschiedung zu organisieren. Auch meinen Nachlass nicht. Es war absolut frueh genug. So kann ich jetzt ruhig allem was noch kommt entgegensehen. Meine Devise war immer: LEBE IM JETZT!

    Mich hat im Gegensatz genau diese frühe Erfahrung mit dem Tod anderer  dazu  gebracht den  Gedanken an meinen eigenen Tod erst einmal fuer lange Zeit beiseite zu schieben. Es gab zwar mal eine Zeit wo ich an Organspende gedacht habe  und eine Zeitlang einen Organspenderausweis trug. Aber das ist schon lange vorbei, jetzt bin ich zu alt dafuer.

  • 07.05.23, 20:40

     

    Ruth H.:

     

    Holunder:

     

    Man kann sich gar nicht früh genug mit solchen Themen beschäftigen, ich habe es schon als Jugendliche getan und sehe es nicht als verkehrt an. Das eine schließt ja das andere nicht aus. Deiner Aussage nach ist Spiritualität nicht mit Lebensfreude vereinbar (s. oben), aber ich setze beides gleich. Viel Spiritualität ist gleich eine tiefere und nicht so oberflächliche anhaltende Lebensfreude zu erleben, weil man mehr versteht, seine Perspektive ändert usw., tiefer empfindet. So wie du das schreibst, bedeutet an den Tod und Spiritualität denken = negative Gefühle, sollte man vermeiden. Der Tod gehört zum Leben, ohne das eine würde es das andere nicht geben. Dein Satz "Das liegt alles in weiter Ferne" ist unglaublich naiv. Es gibt unzählbar viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die  einfach sterben, der Tod ist nicht das Vorrecht der Älteren!!! 

    Glaubst Du denn dass ich mich nicht Berufsbedingt damit befassen musste? Schliesslich habe ich von ganz jung auf Kranke und Sterbende bis zum Tod gepflegt und begleitet.Habe irgendwann schon aufgehört sie zu zählen. Aber warum sollte ein junger Mensch der noch am Anfang seines Lebens steht, sich schon mit seinem eigenen Tod befassen? So quasi ,ich koennte doch schon morgen sterben? Der sollte sein Leben zuerst einmal mit Lebensfreude,Erlebnissen fuellen,tun was ihm Spass macht. Sein Leben fuellen mit allem was das Leben mit sich bringt und sich am Ende nicht sagen muessen,ja warum habe ich das und das nicht gemacht, jetzt ist es zu spät dazu schade!  Ich bereue keinen Tag an dem ich nach der Ausbildung gereist bin nachdem ich Blutjung in der Altenpflege zu arbeiten begann. da ist der Tod allgegenwärtig. Ich kehrte mein leben um, reiste , sah mir andere Kulturen an, erweiterte meinen Weltblickwinkel und dachte noch lange nicht an meinen eigenen Tod. Das heisst nicht dass man so nicht tief genug fühlt. Das hat damit ueberhaupt nichts zu tun auch wenn man sich nicht mit Spiritualität befasst hat. Ich habe Menschen erlebt ,die sogar deswegen krank geworden sind, in der Psychiatrie landeten da sie ständig in diesem Gedankenkreis(moechte nicht sagen im negativen) gelebt haben und nicht mehr alleine  daraus heraus fanden. Es gibt doch im leben fuer alles seine Zeit. Kindheit,Jugend,Erwachsen sein, reifer werden, alt werden. Solange man noch so aktiv im leben steht machen sich  sehr viele noch lange keine Gedanken ueber ihr eigenes Ableben. Ich selber habe mir  erst nach der Pensionierung darueber Gedanken gemacht,dafuer aber gleich alles geregelt damit meine Angehoerigen keine Probleme  haben meine Verabschiedung zu organisieren. Auch meinen Nachlass nicht. Es war absolut frueh genug. So kann ich jetzt ruhig allem was noch kommt entgegensehen. Meine Devise war immer: LEBE IM JETZT!

    Das ist deine persönliche Meinung. Ich bin der Ansicht, man darf sich sehr wohl auch als junger Mensch damit eingehend befassen. Es ist richtig, es gibt für alles eine Zeit, aber nicht jeder hat die gleiche Zeit im Leben! Du kannst nicht voraussetzen, dass junge Menschen noch lange Zeit vor sich haben. Außerdem wie gesagt, der Tod und das Leben gehören eng zusammen, warum nicht darüber nachdenken, auch als junger Mensch? "Solange man noch aktiv im Leben steht...." weiss man denn im voraus, wielange man das kann ? Nein. Es ist absolut nichts negatives oder schreckliches oder seltsames, sich mit dem Thema Tod zu beschäftigen. Es gibt das Death Café, das gibt es auf der ganzen Welt, kannst du ja mal googeln, ist ein geschützter Name. Ich nehme daran teil und ich versichere dir, es ist von Menschen zwischen 17 und 89 besucht ! Und keiner stößt sich dran. Der Tod soll nicht überall tabuisiert werden, als wäre es "gestört", sich damit zu beschäftigen. Wenn du das nicht getan hat als Jugendliche oder junge Erwachsene oder mittelalterliche Erwachsene, dann ist das deine persönliche Sache, das kannst du aber nicht generalisieren. 

  • 07.05.23, 18:21 - Zuletzt bearbeitet 07.05.23, 18:30.

     

    Holunder:

     

    Ruth H.:

     

    Warum do frueh? Da ist man noch so jung, sollte Lebensfreude haben und nicht an Spritualitaet und den Tod  denken. Da liegt das alles noch in weiter Ferne!  

    Man kann sich gar nicht früh genug mit solchen Themen beschäftigen, ich habe es schon als Jugendliche getan und sehe es nicht als verkehrt an. Das eine schließt ja das andere nicht aus. Deiner Aussage nach ist Spiritualität nicht mit Lebensfreude vereinbar (s. oben), aber ich setze beides gleich. Viel Spiritualität ist gleich eine tiefere und nicht so oberflächliche anhaltende Lebensfreude zu erleben, weil man mehr versteht, seine Perspektive ändert usw., tiefer empfindet. So wie du das schreibst, bedeutet an den Tod und Spiritualität denken = negative Gefühle, sollte man vermeiden. Der Tod gehört zum Leben, ohne das eine würde es das andere nicht geben. Dein Satz "Das liegt alles in weiter Ferne" ist unglaublich naiv. Es gibt unzählbar viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die  einfach sterben, der Tod ist nicht das Vorrecht der Älteren!!! 

    Glaubst Du denn dass ich mich nicht Berufsbedingt damit befassen musste? Schliesslich habe ich von ganz jung auf Kranke und Sterbende bis zum Tod gepflegt und begleitet.Habe irgendwann schon aufgehört sie zu zählen. Aber warum sollte ein junger Mensch der noch am Anfang seines Lebens steht, sich schon mit seinem eigenen Tod befassen? So quasi ,ich koennte doch schon morgen sterben? Der sollte sein Leben zuerst einmal mit Lebensfreude,Erlebnissen fuellen,tun was ihm Spass macht. Sein Leben fuellen mit allem was das Leben mit sich bringt und sich am Ende nicht sagen muessen,ja warum habe ich das und das nicht gemacht, jetzt ist es zu spät dazu schade!  Ich bereue keinen Tag an dem ich nach der Ausbildung gereist bin nachdem ich Blutjung in der Altenpflege zu arbeiten begann. da ist der Tod allgegenwärtig. Ich kehrte mein leben um, reiste , sah mir andere Kulturen an, erweiterte meinen Weltblickwinkel und dachte noch lange nicht an meinen eigenen Tod. Das heisst nicht dass man so nicht tief genug fühlt. Das hat damit ueberhaupt nichts zu tun auch wenn man sich nicht mit Spiritualität befasst hat. Ich habe Menschen erlebt ,die sogar deswegen krank geworden sind, in der Psychiatrie landeten da sie ständig in diesem Gedankenkreis(moechte nicht sagen im negativen) gelebt haben und nicht mehr alleine  daraus heraus fanden. Es gibt doch im leben fuer alles seine Zeit. Kindheit,Jugend,Erwachsen sein, reifer werden, alt werden. Solange man noch so aktiv im leben steht machen sich  sehr viele noch lange keine Gedanken ueber ihr eigenes Ableben. Ich selber habe mir  erst nach der Pensionierung darueber Gedanken gemacht,dafuer aber gleich alles geregelt damit meine Angehoerigen keine Probleme  haben meine Verabschiedung zu organisieren. Auch meinen Nachlass nicht. Es war absolut frueh genug. So kann ich jetzt ruhig allem was noch kommt entgegensehen. Meine Devise war immer: LEBE IM JETZT!

  • 07.05.23, 11:28

     

    Emma:

    Bin schon seit allerhand Jahren single, nachdem ich sehr lange verheiratet war und meinen Ex auch ziemlich jung kennengelernt hab.. habe alle Nachfolgebeziehungen , von denen es einige gab genossen , aber mein singleleben genieße ich auch. Wer seine Freiheit liebt , dem fällt das sicher nicht so schwer. Fakt ist, daß alles seine zwei Seiten hat und man nicht alles haben kann.  Mit einem Partner ist manches sicher einfacher und leichter zu handeln, da man sich die Aufgaben teilen oder sie zusammen erledigen kann. 

     

    Alleine muß man alles selbst wuppen, was manchmal schon nicht unanstrengend ist, aber hat immer die Freiheit alle so zu gestalten, wie man es selbst gern hätte und  muß weder jemanden fragen noch irgendwo Rechenschaft ablegen. Vor allem muß man an einer Beziehung grundsätzlich ständig arbeiten, damit sie attraktiv und stabil bleibt. Tut man es nicht kann sie irgendwann nicht nur langweilig, sondern auch alltäglich werden. Und Alltag ist deren größter Feind würde ich sagen..

     

    Daher muß eben jeder selbst entscheiden, was er wofür in Kauf nehmen möchte und sich für eins der Modelle entscheiden.

    100prozentig meine Meinung. 

  • 07.05.23, 11:25

    Bin schon seit allerhand Jahren single, nachdem ich sehr lange verheiratet war und meinen Ex auch ziemlich jung kennengelernt hab.. habe alle Nachfolgebeziehungen , von denen es einige gab genossen , aber mein singleleben genieße ich auch. Wer seine Freiheit liebt , dem fällt das sicher nicht so schwer. Fakt ist, daß alles seine zwei Seiten hat und man nicht alles haben kann.  Mit einem Partner ist manches sicher einfacher und leichter zu handeln, da man sich die Aufgaben teilen oder sie zusammen erledigen kann. 

     

    Alleine muß man alles selbst wuppen, was manchmal schon nicht unanstrengend ist, aber hat immer die Freiheit alle so zu gestalten, wie man es selbst gern hätte und  muß weder jemanden fragen noch irgendwo Rechenschaft ablegen. Vor allem muß man an einer Beziehung grundsätzlich ständig arbeiten, damit sie attraktiv und stabil bleibt. Tut man es nicht kann sie irgendwann nicht nur langweilig, sondern auch alltäglich werden. Und Alltag ist deren größter Feind würde ich sagen..

     

    Daher muß eben jeder selbst entscheiden, was er wofür in Kauf nehmen möchte und sich für eins der Modelle entscheiden.

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