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  • ✨️Weihnachten und Verstorbene ✨️

    Diskussion · 48 Beiträge · 5 Gefällt mir · 877 Aufrufe

    Villeicht hat jemand Lust oder Bedürfnis seine Geschichte zu teilen.

    Für mache ist Weihnachten schwerer als der Rest des Jahres.

    Denkst du gerade zu Weinachten an einen lieben Verstorbenen ?

    Mußt du ohne deinen nahestehenden Verstorbenen Weihnachten begehen ?

    Wie gehts dir? Wer war er/sie? Hat sich dein Weihnachten verändert?

     

    Hier könnt ihr an eure lieben Verstorbenen erinnern und wir teilen das.

    Ich selbst werde mit dem ersten Beitrag bginnen, um das Eis zu brechen.

     

    Ich freue mich, wenn du auch etwas teilen möchtest.

     

    🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️

    25.12.25, 16:36

Beiträge

  • Gestern, 16:35 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 16:40.

     

    Maresa:

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

    Oh liebe Maresa, der Satz "es gibt immer einen Weg" klingt relativ locker dahergesagt, oftmals von Angehörigen bzw nicht unmittelbar Nahestehenden.

    Suizid ist ein sehr schwieriges Thema.

    Es gibt sicher bei ganz vielen den Freitod als Folge einer Kurzschlusshandlung, da wäre dieser Satz VIELLEICHT angebracht.

    Aber viele, die diesen Weg gehen, kämpfen im Vorfeld sehr lange mit sich, wägen ab, "was wäre, wenn". Und sehen NUR DEN FREITOD  als einzige Möglichkeit. 

    Wir haben nicht das Recht, diese Tat zu verurteilen, werden die Gedankengänge dieser Person nie vollkommen nachvollziehen können. So furchtbar, wie es für die Hinterbliebenen auch sein mag.

     

     Maresa, ich weiss, dass Du dir immer Gedanken machst, bevor Du Deine Meinung hier  äusserst. Aber diesen Satz kann ich nicht so hinnehmen, sorry

    LG Gabi

     

     

     

     

     

     

  • Gestern, 16:24

     

    Karin:

    In diesen Punkt ist deine sonst breitgefächerte Sicht eingeschränkt, liebe Maresa.

    Es gibt zum Beispiel auch viele Senioren, die eben weil sie nicht zu einer Belastung für andere werden wollen wenn sie gebrechlich werden den Freitod wählen. All die, den Suizid mit Hilfe von Organisationen wählen, haben soziale Gedanken und Gespräche mit Angehörigen. 
     

    Es gibt oft auch der Gedanken, alle sind besser dran, wenn es mich nicht gäbe. 
     

    Wie Gabi sagt, gibt es auch das Grüppchen mit anderen Gedankengänge die wir nicht vergleichen können mit unseren Denkmuster und Werte. Wir haben kein Recht sie zu verurteilen.
     

    Man kann also Selbstmord nicht pauschalisieren, nicht erahnen durch was die Person für Qualen ging, im Grunde müsste man sich für die Personen, die dieser Schritt glückt, froh sein, dass es glückte und sie befreit sind. Schwieriger Schritt für Angehörigen weil meistens in der aufkommender Wut Selbstvorwürfe nagen, ich habe es nicht kommen sehen, ich habe nicht geholfen.

     

    Es ist schwer grad an Weihnachten mit Trauer nah stehender gestorbene Personen umzugehen, denn sonst waren sie immer da an Weihnachten und nun bleibt ihr Platz leer. Für immer.

    Solange noch andere da sind, kann man es teilen, wenn man die letzte Person ist, die noch da ist ein wirklich schwerer Tag. 
     

    Viel Kraft und Mut allen, die das kennen und die anderen bitte etwas mehr Mitgefühl.

    Maresa:

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

     

    Danke liebe Karin ❤️✨️🎄✨️🎄

  • Gestern, 16:18

     

    Karin:

    Dann stehen wir wieder auf selben Boden, dein Post kreuzte sich mit meinem, ich sah ihn erst, als meiner fertig war.☺️

    Maresa:

     

    Liebe Karin, DAS habe ich mit meinem Post 16:05 Uhr  zu verdeutlichen versucht!

    Und auch DAS möchte ich noch unterstreichen: Ich befürworte den assistierten, also GEPLANTEN  Suizid (aus vielerlei Gründen bedingte) absolut, bei dem die allerengsten Lieben involviert  sind!

     

    Alles fein liebe Karin 👍🤗❗️

  • Gestern, 16:17

     

    Gabi Maria:

     

    Maresa:

     

     

     

    Liebe Gabi, Du bist mit dem Thema sicher viel befasster als ich, insofern mag ich das so stehen lassen!

    Aus meinem weiteren Umfeld:

    Ein erfolgreicher, verheirateter Architekt mit einem sehr wohl geratener Sohn,  litt 30 Jahre an endogener Depression, die von der Familie und dem nahen Umfeld vollumfänglich mitgetragen wurde. Am Tag X verabschiedete er seine Frau zum Einkauf. Als sie zurück kam, hing er an einem Baum im EIGENEN Garten!

    Die Trauerfeier war "besonders", denn seine lebenslang treuen Lieben muteten durch seine FREIE Greueltat befreit!

     

    Damit möchte ich "nur" die Bandbreite aufzeigen, ...und was es mit den Angehörigen machen kann; jeder "Fall" ist spezifisch, aber allen gemein ist die Ohnmacht!

    LG Maresa

     

     

    Ja, alles sehr individuell.... danke

    Ich habe für Dein Verständnis zu danken und verabschiede mich aus dem Thema, nicht ohne Dir meine Bewunderung aussprechen zu wollen !

    Alles Liebe und Gute für Dich!

    Maresa

  • Gestern, 16:16

    Dann stehen wir wieder auf selben Boden, dein Post kreuzte sich mit meinem, ich sah ihn erst, als meiner fertig war.☺️

    Maresa:

     

    Karin:

    In diesen Punkt ist deine sonst breitgefächerte Sicht eingeschränkt, liebe Maresa.

    Es gibt zum Beispiel auch viele Senioren, die eben weil sie nicht zu einer Belastung für andere werden wollen wenn sie gebrechlich werden den Freitod wählen. All die, den Suizid mit hilfe von Organisationen wählen, haben soziale Gedanken und Gespräche mit Angehörigen. 
     

    Es gibt oft auch der Gedanken, alle sind besser dran, wenn es mich nicht gäbe. 
     

    Wie Gabi sagt, gibt es auch das Grüppchen mit anderen Gedankengänge die wir nicht vergleichen können mit unseren Denkmuster und Werte. 
     

    Man kann also Selbstmord nicht pauschalisieren, nicht erahnen durch was die Person für Qualen ging, im Grunde müsste man sich für die Personen, die dieser Schritt glückt, froh sein, dass es glückte und sie befreit sind. Schwieriger Schritt für Angehörigen weil meistens in der aufkommender Wut Selbstvorwürfe nagen, ich habe es nicht kommen sehen, ich habe nicht geholfen.

     

    Es ist schwer grad an Weihnachten mit Trauer nah stehender gestorbene Personen umzugehen, denn sonst waren sie immer da an Weihnachten und nun bleibt ihr Platz leer. Für immer.

    Solange noch andere da sind, kann man es teilen, wenn man die letzte Person ist, die noch da ist ein wirklich schwerer Tag. 
     

    Viel Kraft und Mut allen, die das kennen und die anderen bitte etwas mehr Mitgefühl.

     

    Liebe Karin, DAS habe ich mit meinem Post 16:05 Uhr  zu verdeutlichen versucht!

    Und auch DAS möchte ich noch unterstreichen: Ich befürworte den assistierten, also GEPLANTEN  Suizid (aus vielerlei Gründen bedingte) absolut, bei dem die allerengsten Lieben involviert  sind!

     

  • Gestern, 16:12

     

    Maresa:

     

    Gabi Maria:

     

    Es gibt darüber bereits lange Studien.... Menschen, die sich dazu entscheiden, berichten, daß es ihnen in diesem Moment nicht möglich war an Angehörige zu denken. Man schaltet völlig die Außenwelt ab. Und JA es gäbe immer einen Weg ..... aber wenn man den nicht erfassen kann..... lg

     

    Gabi Maria:

     

    Es gibt darüber bereits lange Studien.... Menschen, die sich dazu entscheiden, berichten, daß es ihnen in diesem Moment nicht möglich war an Angehörige zu denken. Man schaltet völlig die Außenwelt ab. Und JA es gäbe immer einen Weg ..... aber wenn man den nicht erfassen kann..... lg

     

    Gabi Maria:

     

    Es gibt darüber bereits lange Studien.... Menschen, die sich dazu entscheiden, berichten, daß es ihnen in diesem Moment nicht möglich war an Angehörige zu denken. Man schaltet völlig die Außenwelt ab. Und JA es gäbe immer einen Weg ..... aber wenn man den nicht erfassen kann..... lg

    Liebe Gabi, Du bist mit dem Thema sicher viel befasster als ich, insofern mag ich das so stehen lassen!

    Aus meinem weiteren Umfeld:

    Ein erfolgreicher, verheirateter Architekt mit einem sehr wohl geratener Sohn,  litt 30 Jahre an endogener Depression, die von der Familie und dem nahen Umfeld vollumfänglich mitgetragen wurde. Am Tag X verabschiedete er seine Frau zum Einkauf. Als sie zurück kam, hing er an einem Baum im EIGENEN Garten!

    Die Trauerfeier war "besonders", denn seine lebenslang treuen Lieben muteten durch seine FREIE Greueltat befreit!

     

    Damit möchte ich "nur" die Bandbreite aufzeigen, ...und was es mit den Angehörigen machen kann; jeder "Fall" ist spezifisch, aber allen gemein ist die Ohnmacht!

    LG Maresa

     

     

    Ja, alles sehr individuell.... danke

  • Gestern, 16:11

     

    Karin:

    In diesen Punkt ist deine sonst breitgefächerte Sicht eingeschränkt, liebe Maresa.

    Es gibt zum Beispiel auch viele Senioren, die eben weil sie nicht zu einer Belastung für andere werden wollen wenn sie gebrechlich werden den Freitod wählen. All die, den Suizid mit hilfe von Organisationen wählen, haben soziale Gedanken und Gespräche mit Angehörigen. 
     

    Es gibt oft auch der Gedanken, alle sind besser dran, wenn es mich nicht gäbe. 
     

    Wie Gabi sagt, gibt es auch das Grüppchen mit anderen Gedankengänge die wir nicht vergleichen können mit unseren Denkmuster und Werte. 
     

    Man kann also Selbstmord nicht pauschalisieren, nicht erahnen durch was die Person für Qualen ging, im Grunde müsste man sich für die Personen, die dieser Schritt glückt, froh sein, dass es glückte und sie befreit sind. Schwieriger Schritt für Angehörigen weil meistens in der aufkommender Wut Selbstvorwürfe nagen, ich habe es nicht kommen sehen, ich habe nicht geholfen.

     

    Es ist schwer grad an Weihnachten mit Trauer nah stehender gestorbene Personen umzugehen, denn sonst waren sie immer da an Weihnachten und nun bleibt ihr Platz leer. Für immer.

    Solange noch andere da sind, kann man es teilen, wenn man die letzte Person ist, die noch da ist ein wirklich schwerer Tag. 
     

    Viel Kraft und Mut allen, die das kennen und die anderen bitte etwas mehr Mitgefühl.

    Maresa:

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

     

    Liebe Karin, DAS habe ich mit meinem Post 16:05 Uhr  zu verdeutlichen versucht!

    Und auch DAS möchte ich noch unterstreichen: Ich befürworte den assistierten, also GEPLANTEN  Suizid (aus vielerlei Gründen bedingte) absolut, bei dem die allerengsten Lieben involviert  sind!

  • Gestern, 16:05

     

    Gabi Maria:

     

    Maresa:

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

    Es gibt darüber bereits lange Studien.... Menschen, die sich dazu entscheiden, berichten, daß es ihnen in diesem Moment nicht möglich war an Angehörige zu denken. Man schaltet völlig die Außenwelt ab. Und JA es gäbe immer einen Weg ..... aber wenn man den nicht erfassen kann..... lg

     

    Gabi Maria:

     

    Maresa:

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

    Es gibt darüber bereits lange Studien.... Menschen, die sich dazu entscheiden, berichten, daß es ihnen in diesem Moment nicht möglich war an Angehörige zu denken. Man schaltet völlig die Außenwelt ab. Und JA es gäbe immer einen Weg ..... aber wenn man den nicht erfassen kann..... lg

     

    Gabi Maria:

     

    Maresa:

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

    Es gibt darüber bereits lange Studien.... Menschen, die sich dazu entscheiden, berichten, daß es ihnen in diesem Moment nicht möglich war an Angehörige zu denken. Man schaltet völlig die Außenwelt ab. Und JA es gäbe immer einen Weg ..... aber wenn man den nicht erfassen kann..... lg

    Liebe Gabi, Du bist mit dem Thema sicher viel befasster als ich, insofern mag ich das so stehen lassen!

    Aus meinem weiteren Umfeld:

    Ein erfolgreicher, verheirateter Architekt mit einem sehr wohl geratener Sohn,  litt 30 Jahre an endogener Depression, die von der Familie und dem nahen Umfeld vollumfänglich mitgetragen wurde. Am Tag X verabschiedete er seine Frau zum Einkauf. Als sie zurück kam, hing er an einem Baum im EIGENEN Garten!

    Die Trauerfeier war "besonders", denn seine lebenslang treuen Lieben muteten durch seine FREIE Greueltat befreit!

     

    Damit möchte ich "nur" die Bandbreite aufzeigen, ...und was es mit den Angehörigen machen kann; jeder "Fall" ist spezifisch, aber allen gemein ist die Ohnmacht!

    LG Maresa

     

     

  • Gestern, 16:05 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 16:08.

    In diesen Punkt ist deine sonst breitgefächerte Sicht eingeschränkt, liebe Maresa.

    Es gibt zum Beispiel auch viele Senioren, die eben weil sie nicht zu einer Belastung für andere werden wollen wenn sie gebrechlich werden den Freitod wählen. All die, den Suizid mit Hilfe von Organisationen wählen, haben soziale Gedanken und Gespräche mit Angehörigen. 
     

    Es gibt oft auch der Gedanken, alle sind besser dran, wenn es mich nicht gäbe. 
     

    Wie Gabi sagt, gibt es auch das Grüppchen mit anderen Gedankengänge die wir nicht vergleichen können mit unseren Denkmuster und Werte. Wir haben kein Recht sie zu verurteilen.
     

    Man kann also Selbstmord nicht pauschalisieren, nicht erahnen durch was die Person für Qualen ging, im Grunde müsste man sich für die Personen, die dieser Schritt glückt, froh sein, dass es glückte und sie befreit sind. Schwieriger Schritt für Angehörigen weil meistens in der aufkommender Wut Selbstvorwürfe nagen, ich habe es nicht kommen sehen, ich habe nicht geholfen.

     

    Es ist schwer grad an Weihnachten mit Trauer nah stehender gestorbene Personen umzugehen, denn sonst waren sie immer da an Weihnachten und nun bleibt ihr Platz leer. Für immer.

    Solange noch andere da sind, kann man es teilen, wenn man die letzte Person ist, die noch da ist ein wirklich schwerer Tag. 
     

    Viel Kraft und Mut allen, die das kennen und die anderen bitte etwas mehr Mitgefühl.

    Maresa:

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

     

  • Gestern, 15:44

     

    Maresa:

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

    Rs gibts da rieseen Unterschiede. Ein offens Wort dazu bezüglich meinem lieben Sohn Florian: er wurde geboren mit Aspergersyndrom und dissozialer Persönlichkeitsstörung. Psychiater haben mir bestätigt... das geht selten gut aus... Durch seine Empfindungsstörung war es ihm egal, er war NICHT depressiv. Er beschloß "er sch... jetzt drauf u geht..." für nicht psycholigisch Geschulte kaum zu verstehen. Ich verstehe ihn... kognitiv. Aber mein Herz schrie damals "Nein". Ich bin immer noch dankbar seine Mutter gewesen zu sein, ich war die richtige für ihn. Florian hat mir viel gelernt durch sein Leben. 

  • Gestern, 15:28

     

    Maresa:

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

    Es gibt darüber bereits lange Studien.... Menschen, die sich dazu entscheiden, berichten, daß es ihnen in diesem Moment nicht möglich war an Angehörige zu denken. Man schaltet völlig die Außenwelt ab. Und JA es gäbe immer einen Weg ..... aber wenn man den nicht erfassen kann..... lg

  • Gestern, 14:46 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 14:48.

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

  • Gestern, 14:28

     

    Waldgeist:

    Das nicht loslassen können ist auch für die Toten Seelen belastend , denn sie fühlen sich dadurch  mit den Trauernden  verbunden , und können  nicht in  weiteren Sphären aufsteigen . Man sollte sie höflichst verabschieden und Ihnen alles Gute wünschen und somit den Trauerprozess  abschließen .  Man sollte an sie gedenken,  aber nicht ständig  um sie trauern !  

     


     

    Falls das wirklich so ist, wie du es beschreibst, dann wünsche ich allen Verstorbenen viel Geduld und Verständnis für uns Lebende.

    Ich glaube, die meisten Menschen wollen längst loslassen , sie können es nur nicht.

    Vor allem, wenn es um Suizid geht, ist es für die Hinterbliebenen ein doppelter Schlag.


     


     

  • Ich weiß nicht ob es hier der richtige Ort für eine Diskussion zum Thema: VERLUST ist und wir uns gegenseitig bedauern. @liebe Gabi es war dir offenbar ein Bedürfnis dein Leid zu teilen. Wir alle haben liebenswerte Menschen verloren, aber im Herzen bleiben sie immer da! 

  • 25.12.25, 22:37

    Aber wenn wir schon bei diesem Thema sind , vielleicht hat schon jemand eine Palm Blatt Bibliothek in Indien besucht . Dort steht dein  Leben und deine Vorleben auf einem Palmblatt  geschrieben in Sanskrit!  Die Blätter wurden von circa 4000 Jahren von Halbgöttern verfasst die das  Welt Gedächtnis anzapfen konnten . Alle 400 Jahren müssen sie neu  überschrieben werden,  ansonsten würden die Blätter zerfallen . 
    Dort soll auch dein Sterbedatum vermerkt sein und dir nur auf ausdrücklichen Wunsch mitgeteilt werden !   Vielleicht hat jemand schon eine Erfahrung damit gemacht …🙋‍♂️

     

     

  • 25.12.25, 22:25

     

    Gabi Maria:

     

    Waldgeist:

    Gabi , ich war noch bei keiner  Familienaufstellung dabei , aber ich 

     beschäftige mich mit diesem Thema schon seit dem Tod meiner Lebensgefährtin, die mit 19 Jahren bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist. Dieses Erlebnis hat mich sehr geprägt und mich dazu gebracht, mich intensiver mit der Frage zu beschäftigen, was nach dem Tod kommt.

    Ich habe im Laufe der Jahre viele Bücher dazu gelesen, unter anderem von Murphy, Bernhard Jakoby, Elisabeth Kübler-Ross usw  und zuletzt von Jana Haas, die von sich sagt, dass sie mit verstorbenen Seelen kommunizieren kann. Ihre zentrale Botschaft ist für mich besonders eindrucksvoll: Man sollte die Verstorbenen verabschieden und nicht ständig an ihnen festhalten oder in Trauer verharren, damit sie Ruhe finden und ihren weiteren Weg gehen können ! 

    Auch persönlich kenne ich viele Menschen, die mir nach dem Tod ihrer Angehörigen von ungewöhnlichen Erlebnissen berichtet haben. Diese Berichte und die vielen Beispiele in den Büchern, die oft unabhängig voneinander ähnliche Erfahrungen schildern, haben mich zunehmend darin bestärkt, dass der physische Körper vielleicht nur der Psyche oder der Seele „geliehen“ ist.

    Für mich ergibt das Leben nur in diesem größeren Zusammenhang Sinn. Ohne die Vorstellung, dass es mehr gibt als das rein Materielle, wäre vieles schwer zu verstehen.


     

    Nichts anderes sage ich ! Doch Seelen festhalten können, ist Menschen unmöglich.

    Jana Haas berichtet aber immer wieder,  dass sie Seelen dazu ermutigt hatte  loszulassen . 
     

    IMG_2044.jpeg



     

  • 25.12.25, 22:04

     

    Waldgeist:

    Gabi , ich war noch bei keiner  Familienaufstellung dabei , aber ich 

     beschäftige mich mit diesem Thema schon seit dem Tod meiner Lebensgefährtin, die mit 19 Jahren bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist. Dieses Erlebnis hat mich sehr geprägt und mich dazu gebracht, mich intensiver mit der Frage zu beschäftigen, was nach dem Tod kommt.

    Ich habe im Laufe der Jahre viele Bücher dazu gelesen, unter anderem von Murphy, Bernhard Jakoby, Elisabeth Kübler-Ross usw  und zuletzt von Jana Haas, die von sich sagt, dass sie mit verstorbenen Seelen kommunizieren kann. Ihre zentrale Botschaft ist für mich besonders eindrucksvoll: Man sollte die Verstorbenen verabschieden und nicht ständig an ihnen festhalten oder in Trauer verharren, damit sie Ruhe finden und ihren weiteren Weg gehen können ! 

    Auch persönlich kenne ich viele Menschen, die mir nach dem Tod ihrer Angehörigen von ungewöhnlichen Erlebnissen berichtet haben. Diese Berichte und die vielen Beispiele in den Büchern, die oft unabhängig voneinander ähnliche Erfahrungen schildern, haben mich zunehmend darin bestärkt, dass der physische Körper vielleicht nur der Psyche oder der Seele „geliehen“ ist.

    Für mich ergibt das Leben nur in diesem größeren Zusammenhang Sinn. Ohne die Vorstellung, dass es mehr gibt als das rein Materielle, wäre vieles schwer zu verstehen.


     

    Nichts anderes sage ich ! Doch Seelen festhalten können, ist Menschen unmöglich.

  • 25.12.25, 21:49

    Gabi , ich war noch bei keiner  Familienaufstellung dabei , aber ich 

     beschäftige mich mit diesem Thema schon seit dem Tod meiner Lebensgefährtin, die mit 19 Jahren bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist. Dieses Erlebnis hat mich sehr geprägt und mich dazu gebracht, mich intensiver mit der Frage zu beschäftigen, was nach dem Tod kommt.

    Ich habe im Laufe der Jahre viele Bücher dazu gelesen, unter anderem von Murphy, Bernhard Jakoby, Elisabeth Kübler-Ross usw  und zuletzt von Jana Haas, die von sich sagt, dass sie mit verstorbenen Seelen kommunizieren kann. Ihre zentrale Botschaft ist für mich besonders eindrucksvoll: Man sollte die Verstorbenen verabschieden und nicht ständig an ihnen festhalten oder in Trauer verharren, damit sie Ruhe finden und ihren weiteren Weg gehen können ! 

    Auch persönlich kenne ich viele Menschen, die mir nach dem Tod ihrer Angehörigen von ungewöhnlichen Erlebnissen berichtet haben. Diese Berichte und die vielen Beispiele in den Büchern, die oft unabhängig voneinander ähnliche Erfahrungen schildern, haben mich zunehmend darin bestärkt, dass der physische Körper vielleicht nur der Psyche oder der Seele „geliehen“ ist.

    Für mich ergibt das Leben nur in diesem größeren Zusammenhang Sinn. Ohne die Vorstellung, dass es mehr gibt als das rein Materielle, wäre vieles schwer zu verstehen.


     

  • 25.12.25, 21:33

    Meine Antwort zum post von Waldgeist:

     

    1000084709.jpg
  • 25.12.25, 21:26 - Zuletzt bearbeitet 25.12.25, 21:27.

     

    Waldgeist:

    Das nicht loslassen können ist auch für die Toten Seelen belastend , denn sie fühlen sich dadurch  mit den Trauernden  verbunden , und können  nicht in  weiteren Sphären aufsteigen . Man sollte sie höflichst verabschieden und Ihnen alles Gute wünschen und somit den Trauerprozess  abschließen .  Man sollte an sie gedenken,  aber nicht ständig  um sie trauern !  

     

    Das ist deine persönliche Glaubensvorstellung. Sie als Massstab für den Trauerprozess anderer darzustellen, ist unangebracht und respektlos gegenüber Betroffenen...und mit Ausrufezeichen schon gar nicht.

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